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Dann wird dir das Wasser entgegenlaufen 😀 Und für Trinkwasser wird verzinktes Material oder Messung benötigt. Für Heizungswasser schwarzes , besser verzinktes Material. Gruss |
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Hmmm ... die Reduzierung verstehe ich noch ... aber jetzt ist ja schon was eingedreht in dieses "Rohr". Wie bekomme ich da die Tauchhülse rein mit dem Sensor drinnen ? Muss ich da nicht vorher den Tank leeren ? 😮 |
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Hast du eine Typenbezeichnung für die Blechbüchse? Das könnte ev. ein verschlossener 2. Wärmetauscheranschluss sein (ist aber geraten). Da dein WW WW [Warmwasser]-Tank offensicht bereits gefüllt ist, kannst du natürlich deine Fühler da reinstecken und mit einer Blechfeder innen anpressen (so etwas wie eine inverse Rollfeder). D.h. ein zurechtgebogenes Edelstahlblech mit vielleicht 20mm x 50mm x 1mm, das den Fühler an der Rohrinnenwand hält. Da sich die Temperaturen in so einem Tank ja nicht sehr schnell ändern, ist das sicher ganz in Ordnung. |
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Ahh jetzt sehe ich, da ist ein Blindstopfen eingedreht. Und noch dazu mit einer Zapfenmutter. Entweder ist gar nicht angedacht, dass man diesen rausdreht. Oder die beiden Anschlüsse sind für ganz was anderes vorgesehen und man kann da keine Tauchhülse einbauen. Ich hab das in dieser Form noch nie gesehen. Ausserdem muss man prüfen, ob das überhaupt ein 11/2" IG ist!!! Ich versuche immer die Kerntemperatur bei den Pufferspeichern in der Mitte (Zylindermitte) des Speichers zu messen. Dafür musst du umbauen. Wenn es doch möglich ist, an dieser Stelle eine Tauchhülse an zu bringen: Zapfenschlüssel anfertigen -->Wasser ablassen --> Blindstopfen rausdrehen --> Reduzierung eindichten und einschrauben -->Tauchhülse eindichten und einschrauben --> Puffer füllen und auf Dichtheit prüfen. Alternativ, würde ich den Fühler (ist die Type bekannt) (PT100, PT1000, NTC oder PTC))? da drinnen mit einem Wärmeleitkleber ankleben. Damit hat man den geringsten thermischen Widerstand und somit die besten Messergenbnisse. Und wenn die Standardtypen nicht passen,dann kauft man sich nur den Sensor und lötet die Leitungen selber an. An dieser Messstelle hat man ja mit Feuchtigkeit kein Problem. Ich würde den Fühler dann noch mit einem Schrumpfschlauch versehen. Dieser erhöht zwar den thermischen Widerstand, aber es wird sichergestellt, dass keine elektrische Verbindung zwischen Speicher und den Fühler besteht. Ich hatte bei meinem Warmwasserspeicher das Problem, dass bei der Tauchhülse in der der Fühler steckt, nach einer gewissen Zeit immer wieder Wasser herausgekommen ist. Es hat ausgesehen, als wäre die Tauchhülse undicht. Tauchülse getauscht, nach ein zwei Jahren wieder das Problem. Ich habe dann den Fühler mit Schrumpfschlauch überzogen. Seitdem ist Ruhe. Ich habe für dieses Verhalten aber keine technische Erklärung, da die Schutzhülse keine elektrische Verbindung mit den Sensor hat. Und die Edelstahlhülse vom Fühler, die mit der Messing Tauchhülse in Verbindung steht, sollte ja auch kein Problem sein. Mein Tipp: Wenn du handwerkliche Bedenken hast, dann versuche den Fühler da irgendwie zu festigen, Wärmeleitpaste schadet auch nicht, den Hohlraum mit Dämmwolle auszufüllen und die Öffnung mit einem Powertape verkleben. |
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Ich werde jetzt gleich mal schaun ob der Verschlussstopfen aus Metall ist ... in dem Fall werde ich versuchen den Sensor wie vorgeschlagen mit Paste festzumachen Wenn der aus Kunststoff ist ists wahrscheinlich mit der Wärmeleitung nicht so optimal ... Ich verwende da diese billigen, bereits vergossenen 1EUR DS18B20 Sensoren mit 2m Kabel dran Im Notfall klebe ich halt an jede Seite einen und schau welcher am schnellsten reagiert. :) Ich möchte mit den Daten ja eigentlich nur die Heizzeit fürs Warmwasser an meine PV-Anlage anpassen und muss rausfinden wie schnell sich die Temperatur über den Tag reduziert im Tank |
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Auch ein Andruino bzw. Rasberry Bastler? 😀 |
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Nicht mehr ganz 😀 - mittlerweile hab ich alles auf ESP8266 mit Tasmota umgezogen (siehe auch SP111 Steckdosen bzw. Shelly) - sammle knapp dreihundert Messpunkte pro Minute auf einem MQTT-Server (läuft auf meiner Synology NAS) und visualisiere bzw. werte alles mit Node-Red (auf Raspberry) aus. Im Moment sind das ca. 10 Schalt-/Mess-Steckdosen, 1 PV Anlage (1 zweite kommt bald), 4 Micro-PVs, diverse Raumfühler, Bewegungsmelder, Alarmanlage, Torsteuerungen, E-Auto-Ladestation, Solare PV-Nachführmotoren, Regenwassertank, ... Es macht einfach Spaß 😃😉 |