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Normalerweise gibt es Verteilerkästen oder man baut sich was bzw. llässt sich was bauen. In dem beengten Fall läuft es vermutlich auf letzteres hinaus. z.B. der hier von Zehnder: https://www.lueftungs.net/Modul-Verteilkasten-4-fach-DN-160?curr=EUR&gclid=EAIaIQobChMI-pHU0a_l6gIVZLR3Ch3MHQEbEAQYAyABEgLRCvD_BwE Luft kannste von alle Seiten reinbringen, brauchst nur Adapter auf DN100. |
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Vielleicht geht es sich mit 2x45° Abzweiger 160-100 und einer Reduzierung 160-100 als Spiro Formstücke aus? Dann wäre das aerodynamisch am günstigsten ohne 90°-Umlenkung, die deutlich mehr Platz benötigt. |
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https://www.flachkanalmarkt.de/T-Stueck-mit-Dichtung-45-Grad-160-100 https://www.flachkanalmarkt.de/Reduzierung-mit-Dichtung-DN-160-100 hat zB sowas. Oder im Kanal mit 160er rauffahren bis es sich wirklich aufteilt und dort die T-Stücke setzen. |
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Das reicht vom Platz alles nicht, das ist noch dazu das Dachgeschoss und durch die Dachschräge wird es nach oben richtig eng. Noch habe ich im Stockwerk darunter das nächste Problem, da müssten von dem Wickelfalz 3 Abzweige in zwei verschiedene richtigen weg und zwar auf ungefähr der gleichen höhe. Mein aktueller Plan, reiße von dem Kamin noch etwas ab, der hat 10cm dickes Mauerwerk und ist nicht tragend, dann kommen Einzelrohre DN63 mit 75mm Außendurchmesser rein, das erhöht zwar die Luftgeschwindigkeit, dafür habe ich kein Problem mit den Anschlüssen und muss nur von 100 auf 63 verjüngen, zur Not drucke ich mir das aus PETG. Ich sehe leider keine andere Lösung, die ich selbst umsetzen kann. |
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Wennst gar nix von der Stange findest: Könnt man evtl. einen Verteiler/Verteilerkasten selbst bauen --> GFK nasslaminieren oder polyestern? So wie die Auto-Tuning-Bastler? Oder falls du 3D zeichnest + Kontakte hast: 3D-Drucken? |
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Das meinte ich mit: Ohne jetzt nachzulesen, aber bei GFK habe ich im Zuluftstrang bedenken, selbst beim Drucken würde ich nicht jedes Material nehmen. Allerdings werden auch 0,2 mm Schichten nicht zu 100% glatt zumindest es nicht so glatt wie gegossen oder aus Blech, aber keine Ahnung wie viel das ausmacht. |
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Ich würd es auch mit dem 3D-Drucker machen, ist vermutlich aerodynamisch und preislich auch die beste Lösung. Ich werde meine Ein- und Auslassventile auch mit PETG machen. |
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Zwecks Material und Oberfläche ist sicher leitwolf hier der Spezialist. Wieviel ein einzelner Verteiler da ins Gewicht fällt, ist auch die Frage... Jedenfalls ist 3D-Drucken viel weniger umpatzen! 😉 Frohes Schaffen! |