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afaik ist das in Österreich verboten. Leider. |
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is es nicht egal ob der speicher "ein kastl im keller" ist, oder Räder hat? |
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Naja EVU-seitig leider nicht. Viele Autos könnten das auch schon, soweit ich weiß, aber dann würden ja die EVUs in der Nacht nichts mehr verdienen ;) Die 40kWh meiner Zoe würden mir in BYD-Akkus ca. 20.000€ kosten, also ich wär nicht böse, wenn das mal erlaubt werden würde, wobei der Zoe das eh nicht kann, aber vielleicht dann mein nächstes Auto. In der Firma aufladen, daheim entladn ;) Aber da gibt's sehr viele Studien, wie der Zukünftige Stromverbrauch durch die E-Autos gedeckt werden soll und das ist auch einer der Ansätze, wird schon noch kommen. |
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das Modell Leaf von Nissan kann das grundsätzlich. Allerdings gibt es wohl in AT AT [Außentemperatur] (oder EU) noch das Problem des Steckers oder Umwandlers. Habe das nur mal nebenbei von jemandem gehört aber nicht mehr infos dazu. Auf der Nissan Homepage wird denen ihr System aber gut erklärt. |
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soviel ich informiert bin, kann das ja im moment nur der chademo stecker?!?? |
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https://www.ebay.at/itm/Notstromaggregat-PV-Strom-Elektro-E-Auto-Stromquelle-Camping-3-3kW-Entladung-NEU/173875803293?hash=item287bce349d:g:inEAAOSwgiRZwKwl Was haltet ihr davon? Man müsste zwar ein Netzumschalter im Verteiler haben, aber dann kann man sein Haus mit der Autobatterie versorgen. |
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finde ich schon super aber schon noch arg teuer... ich hoffe dass sich V2G mal durchsetzten wird zu einem fairen Preis und wo auch der Umweltgedanke im Vordergrund steht. Wenn genug E- mobilität vorhanden ist dann könnten alle davon profitieren solange die Netzbetreiber und Energieversorger mitspielen und da sehe ich das grosse Problem. Man sieht diese Entwicklung ja deutlich in den Heimspeichern wo der selbe Akku ums xfache teurer ist als im Auto. Bspl. Tesla Wallbox kostet bei 13,5kWh ca. 8800€ beim Tesla Model 3 SR+(55kWh) würde der selbe Akku schon alleine 35000€ kosten. V2G gibt es schon über 10 Jahre und bis heute ist in diese Richtung wenig bis nichts geschehen. Viellicht wird der Druck ja mit steigender E-mobilität grösser . https://www.mobilityhouse.com/de_de/vehicle-to-grid |
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Ich seh den Sinn des ganzen noch nicht so recht. Warum soll ich mein auto laden, um es dann wieder zu entladen? Mehrmals Verluste und das bei einem kWh-Preis von ~15c |
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@pedda -Windräder, die tagelang stillstehen, sind heute leider kein seltener Anblick. Das liegt keineswegs daran, dass nicht genug Wind weht. Im Gegenteil: Windräder werden zwangsabgeschaltet, wenn sie mehr Energie produzieren, als das Stromnetz aufnehmen kann. Ein Einsatzfeld für V2G-Technologie: die Stromüberproduktion auffangen. Die Speicherkapazität wächst mit der Zahl von Elektroautos, die in den Vehicle-to-Grid Schwarm eingebunden sind. Erneuerbare Energien können dadurch besser genutzt werden. -Wenn das Energieangebot die Nachfrage übersteigt, fallen die Strompreise. Dann kann Energie aus Sonne, Wind und Wasser kostengünstig in Ihre Elektroautobatterie gespeichert werden, während das Auto an der Ladestation lädt. Erhöht sich die Nachfrage oder verringert sich das Angebot, kann diese Energie gewinnbringend ins Stromnetz zurück gespeist werden. Zukünftig bestimmen Sie dabei, wie lange Ihr Auto als Speicher zur Verfügung steht und ab wann Sie Ihren Wagen mit voller Batterie einsatzbereit benötigen, zum Beispiel vor einer langen Reise. -Haben Sie sich schon einmal darüber geärgert, dass Sie eigenen Solarstrom schlecht vergütet ins Netz speisen und dann teuer zurückkaufen müssen? Besser wäre es, den Strom für die spätere Nutzung zwischenzuspeichern. Schließlich reichen die Batteriekapazitäten moderner Elektroautos bereits aus, um einen Haushalt über mehrere Tage hinweg mit Strom zu versorgen. Genau das soll Vehicle-to-Home (V2H)ermöglichen. Wer schon heute Solarstrom laden will, dem könnte das SMARTFOX PRO Solar-Energiemanagementsystem helfen. das ist ein Auszug aus der oben genannten Webseite. |
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Hallo streicher, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Vehicle-to-Home (V2H) |
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ja. schön. mein ansatz bleibt der gleiche. warum soll ich mein auto "entladen"? ich brauch den strom ja sowieso irgendwann zum fahren. imho zielt das auf Menschen ab, die ein auto mit großem akku haben, aber seeehr wenig fahren. man muss halt vieles dabei bedenken, der akku degradiert halt auch von zyklus zu zyklus. ob es einem das wert ist bei wie gesagt verdammt günstigen 15c/kWh? na i waß ned |
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ja da gebe ich dir recht aber die Grundsatzfrage ist welcher Strom ins E-Auto geladen wird Stichwort Überschussladen von PV und Wind. In absehbarer Zeit werden die Verbrenner sowieso in den Hintergrund verdrängt, die Richtung ist nicht mehr umkehrbar. Wenn Leute sich einen masslos überteuerten Speicher in den Keller stellen und das meist mit einem Bruchteil der Kapazität eines E-Autos dann stell ich mir die Frage ob ich nicht diesen Bruchteil aus dem Autoakku entnehmen sollte. Kleine Ladehübe schaden dem Akku in keinster Weise. Man sollte in der Hinsicht auch in grösseren Dimensionen denken wie folgt |
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Die Lösungen sind ja schon vorhanden, nur leider verhindern die Vorschriften (Politik) die Anwendung. Ich würde sofort zuschlagen, da ich ohnehin selten mehr als 100km am Tag fahre, und das E-Auto könnte meinen gesamten Nachtverbrauch abdecken. Ein guter Beitrag dazu: |
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Leider wieder nur eine Ankündigung ohne Preis und Liefertermin: https://new.abb.com/news/de/detail/68905/intelligente-ladetechnologie-von-abb-kann-energie-von-elektroautos-in-das-stromnetz-zuruckspeisen |