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Mythos Vollwärmeschutz

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  •  Pusteblume25
30.8. - 1.9.2020
27 Antworten | 12 Autoren 27
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Hallo,
ich weiß es gibt sooo viele Themen mit 25er und 50er Ziegeln, aber mein Kopf raucht schon von lauter Agumentation und Gegenagumentation!

Mein Mann spricht sich bezüglich Kosten und Gefahr der Wärmebrücke ganz klar gegen einen 50er Ziegel aus. Bei uns in der Gegend bauen gefühlt alle mit 50er und keiner mit 25er inkl. Vollwärmeschutz.

Nun lest man ja so einiges über den Vollwärmeschutz und ich weiß schon nicht mehr was ich wirklich glauben soll. Könnt ihr mir mal helfen Ordnung in meinen Kopf zu bringen?

Hier die Mythen die ich bis jetzt gelesen habe und zum Teil meine dazugehörige Meinung sofern ich eine habe. Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege:

1. Vollwärmeschutz macht das Haus Luftdicht und es kann nicht Atmen - Ein Haus mit 50er Ziegel ist doch auch Luftdicht, sonst könnte man ja die Fenster vor 100 Jahren einbauen.

2. Die Fassade eines Hauses mit Vollwärmeschutz fängt an sich mit Algen und Schimmel festzusetzten

3. In den Vollwärmeschutz beißen sich Mäuse durch und Spechte hammern dagegen

4. Der Vollwärmeschutz löst sich auf und gelangt in das Grundwasser

5.  Wenn man etwas an der Fassade montiert entstehen Wärmebrücken

6. Man kann das Haus nicht über den Winter austrocknen lassen, somit ist Schimmel im Wohnbereich vorprogrammiert. (Oder man heizt aus über den Winter ohne Vollwärmeschutz und zahlt unmengen an Heizkosten)

Hab ich etwas vergessen? Bitte gebt mal euren Senf dazu, aber wenn möglich nur objektiv.

Danke

  •  chrismo
  •   Gold-Award
30.8.2020  (#1)

zitat..
Pusteblume25 schrieb:
1. Vollwärmeschutz macht das Haus Luftdicht und es kann nicht Atmen

Luftdicht macht es schon der Innenputz. Atmen wird und muss die Wand nicht.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 2. Die Fassade eines Hauses mit Vollwärmeschutz fängt an sich mit Algen und Schimmel festzusetzten

Grundsätzlich ist eine WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Fassade tatsächlich anfälliger für Algen. Die Fassade kühlt da stärker ab und Tauwasser bildet sich an der Oberfläche, ein guter Nährboden für Algen. Allerdings hängt es auch von anderen Faktoren ab. Schutz dagegen wäre die Fassade zusätzlich zu Streichen, lt. unserem Fassader wird das z.B. in der Schweiz bei praktisch jeder gemacht.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 3. In den Vollwärmeschutz beißen sich Mäuse durch und Spechte hammern dagegen

Ja, kann passieren.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 4. Der Vollwärmeschutz löst sich auf und gelangt in das Grundwasser

Glaube ich nicht, da er ja vom Putz geschützt ist.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 5.  Wenn man etwas an der Fassade montiert entstehen Wärmebrücken

Kommt auf die Montageart an und betrifft genauso auch 50er Ziegel.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 6. Man kann das Haus nicht über den Winter austrocknen lassen

Unser Haus war sogar zwei Winter ohne Fassade. Erster nur Rohbau, zweiter dann schon im Haus.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: unmengen an Heizkosten

So schlimm war es nicht. Irgendwas in der Größenordnung von ein paar Hundert Euro.

Wir haben 25er + 20 EPS. Grund: komplexer Bau, den man mit 50er nie ordentlich hingebracht hätte. Am Papier mögen die beiden Varianten sich nicht viel nehmen, aber 50er Ziegel verzeihen keine Fehler bei der Ausführung.

Und ein 50er Ziegel ist halt auch ein Kompromiss, weil er tragfähig und isolieren muss. Die Stege sind schon sehr dünn, was Montagen nicht leichter macht. Beim 25er liegt Fokus auf Tragfähigkeit, Dämmen wird vom WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] übernommen. 

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  •  MalcolmX
30.8.2020  (#2)
Viel mehr muss man dazu nicht mehr sagen... Wir haben uns für die 50er Ziegel entschieden, weil wir bei 25er Zügeln dann eine ökologische Dämmung bevorzugt hätten und das wäre in Kombination teurer geworden...

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  •  Glenfiddich01
  •   Bronze-Award
30.8.2020  (#3)
CLT + Hanfdämmung evtl eine option? (Wenn ihr schon gegen Vollwärmeschutz/Styropor seid?)

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  •  Pusteblume25
30.8.2020  (#4)
Soweit ich mich bis jetzt eingelesen habe sind das ja totzdem keine richtigen Alternativen. Bei Hanf sind meistens wieder künstiche Teile dabei. Somit ist der ökologische Gedanke wieder beim gleichen. Außerdem sind die wohl genauso teuer, dass ein 50er Ziegel rein vom Geld gleich bleibt.

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  •  mattmein
30.8.2020  (#5)
Dann bleibt als ökologisch Wandaufbau eh nurmehr ein Holzriegel mit Strohdämmung. Geringster Primärenergiebedarf, nur nachwachsende Rohstoffe, CO2 wird sogar gebunden anstatt freigesetzt zu werden und das Versauerungspotential is das geringste 😉

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  •  MalcolmX
30.8.2020  (#6)
CLT und Holzfaser/Hanfdämmung ist bezüglich CO2 Rucksack hald eine komplett andere Hausnummer als Ziegel. Leider unter dem Strich aufs ganze Haus doch einige zig-tausend Euro teurer... Und hald empfindlicher auf Wassereintritte etc mit den Jahren.
Klar, neu bauen kann man das tiptop dicht. Aber wie ist es dann in 40 Jahren...

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  •  Notausgang
30.8.2020  (#7)
Wichtiger Punkt: bei VWS hat man deutlich mehr Speichermasse innerhalb der thermischen Hülle.
Zur Haltbarkeit: wir haben gerade im Rahmen unseres Zubaus eine ganze Seite der 40 Jahre alten VWS-Fassade abgenommen. Es war alles "wie neu".

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  •  snueffelstueck
30.8.2020  (#8)
Zellulose nicht vergessen. Schöner Kompromiss aus technischer Eignung, Kosten und Umweltgedanken 😉
Gibt inzwischen meines Wissens nach auch Hanfplatten mit Biopolymeren als Stützfasern. Hanf scheidet zurecht aus wenn einige % der Platte erst wieder aus Kunsstoffen bestehen. Dann gleich als extrudiertes EPS an die Fassade kleben, dann ists zumindest "sortenrein".

Weils passt: Bekannter reagierte recht verschnupft als er darauf hingewiesen wurde, dass sein toller umweltfreundlicher komplett plastikfreier 50er-Ziegel gleich 4cm Styroporgatsch (aka Thermoputz) drauf hat. Ist vielen leider nicht bewusst.


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  •  taliesin
30.8.2020  (#9)
chrismo hat das Meiste schon beantwortet, ein paar Sachen leg ich noch drauf.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 2. Die Fassade eines Hauses mit Vollwärmeschutz fängt an sich mit Algen und Schimmel festzusetzten

Die Veralgung ist von rel. vielen Faktoren abhängig:
1. die Himmelsrichtung, auf der Südseite wirst keine Veralgung sehen, weil die Sonne zu einer starken Trocknung führt.
2. von der hydrophilen oder hydrophoben Eigenschaften des Putzes. Ich habe ein kleine Fläche WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] auf der Nordwestseite mit  'dickschichtigem' rein mineralischem (also hydrophilem) Kratzputz gemacht. Seit 10 Jahren zeigen sich da keine Algen. Das ganze Gefasel von Lotuseffekt und Nanobla bitte einmal ins Reich der Mythen und Legenden verbannen.
3. von der Wärmekapazität des Oberputzes (und damit in erster Linie auf die Dicke der Spachtelung). Je geringe die ist, desto stärker ändert sich die Oberflächentemperatur im Tag- Nachtwechsel und bietet Raum für Kondensation an der Fassade. Mein Sockel ist doppelt gespachtelt ca. 8-10mm Schichtdicke, auch darauf finden sich seit 10 Jahren keine Algen (obwohl mit Kunststeinputz (hydrophob) und auf der Wetterseite).

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 3. In den Vollwärmeschutz beißen sich Mäuse durch und Spechte hammern dagegen

Also die Maus beißt sich da selbst bei 4mm Spachtelung nimmer durch. Der Specht schafft 4mm, dickere Auflagen wohl auch noch, aber je dicker, desto weniger verlockend scheinen Fassaden zu klingen. Bei einem Altersheim in der Nähe wurden 3x Spechtlöcher ausgebessert, jetzt hält's. Nicht weil keine Spechte mehr da wären, aber jetzt ist wohl die Schichtdicke (immer an der Hauskante) hoch genug und damit der Klang weniger wie 'kaputter Baum'.

zitat..
Pusteblume25 schrieb: 6. Man kann das Haus nicht über den Winter austrocknen lassen, somit ist Schimmel im Wohnbereich vorprogrammiert. (Oder man heizt aus über den Winter ohne Vollwärmeschutz und zahlt unmengen an Heizkosten)

Ich würde den VWS montieren und damit ausheizen. Schimmel entsteht nur wenn die Wassermenge UND die Oberflächentemperaturen stimmen, wenn da >18° sind, hast du keinen Schimmel. Richtig ist, dass das Mauerwerk, bei Dämmung außen, fast nur nach innen abtrocknet und daher der Luftwechsel innen stimmen muss.

Ein paar zusätzliche Vorteile eines nicht monolithischen Aufbaus gibt es:

1. Die 2 Lagen können erheblich besser sein was Wärmespeicherung und Temperaturdämpfung angeht, ein schwerer Innenwandziegel und eine gute Außendämmung vorausgesetzt. Der sommerliche Hitzeschutz ist damit besser als im vermeintlich 'massiven Ziegelbau', bei dem die Ziegel typisch deutlich leichter sind, weil sie Wärme dämmen auch noch müssen.

2. Die Ausführung von Details (Fenstereinbau, Mauerkrone, ...) ist beim monolithischen Mauerwerk eher kritischer. Das betrifft z.B. die Statik bei der Montage von schweren Fenster+Türelementen (rel. 'weicher' 50er Ziegel). Das lässt sich allerdings meistens schon ordentlich lösen, wenn die Firmen Ahnung haben. Wärmebrücken führen bei einem schweren (und damit gut leitfähigem) Ziegel weniger zu kritischen Temperaturabsenkungen als bei einem weniger leitfähigem, sollten aber natürlich bei beiden System vermieden werden.

Alle Vorteile einer 2-teiligen Wand ohne die Nachteile eines VWS hast natürlich mit einer hinterlüfteten vorgehängten Fassade, darum hängt bei mir Lärchenholz an der Wand.

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  •  Puitl
  •   Bronze-Award
30.8.2020  (#10)
Wir haben bei unserem Keller 50er und 38er Ziegel verbaut: Die 50er sind wirklich filigran

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  •  MalcolmX
30.8.2020  (#11)

zitat..
snueffelstueck schrieb: Zellulose nicht vergessen. Schöner Kompromiss aus technischer Eignung, Kosten und Umweltgedanken 😉
Gibt inzwischen meines Wissens nach auch Hanfplatten mit Biopolymeren als Stützfasern. Hanf scheidet zurecht aus wenn einige % der Platte erst wieder aus Kunsstoffen bestehen. Dann gleich als extrudiertes EPS an die Fassade kleben, dann ists zumindest "sortenrein".

Weils passt: Bekannter reagierte recht verschnupft als er darauf hingewiesen wurde, dass sein toller umweltfreundlicher komplett plastikfreier 50er-Ziegel gleich 4cm Styroporgatsch (aka Thermoputz) drauf hat. Ist vielen leider nicht bewusst.

Thermoputz werden wir uns auch sparen... Das ist aus den von dir genannten Gründen eher doof...

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  •  Pusteblume25
30.8.2020  (#12)
Danke schon mal für eure Antworten!

Weil es erwähnt wurde: Holzhaus, also Holzriegel und Holzmassiv kommt für uns nicht in Frage!

Jetzt habe ich zu den Antworten noch Fragen:

1. Sehe ich das richtig, dass sich das Algenproblem mit einem hydrophilem Putz (sofern es soetwas gibt) erledigt hätte?

2. Wenn unser Vollwärmeschutz mit mindestens 5-6mm verspachtelt wird haben wir bezüglich Mäusen und Spechte keine Probleme?

3. Schimmel kann doch auch über 18 Grad entstehen, wieso sollte es beim Ausheizen anders sein?


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  •  MarkoW
  •   Silber-Award
30.8.2020  (#13)
Ich denke es macht einen Unterschied, ob das Haus mitten in einer Stadtsiedlung oder an einem Waldrand steht. Wir stehen am Waldrand und sind auch zu dem Schluß gekommen, dass die Algen/Specht-Problematik für uns ein Thema ist!

Entschieden haben wir uns für die Variante mit:
- 50er Ziegel
- Sikonharzputz mit Pilz/Algenschutz

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  •  taliesin
30.8.2020  (#14)
Naja ganz so hab ich das ja nicht geschrieben ...

1. Hydrophiler Putz nimmt Wasser auf (merkt man auch an der Farbe), d.h. es steht oberflächlich kaum Wasser zur Verfügung, das ist aber für Algen nötig. Gleichzeitig steigt der pH-Wert dieses Wassers (durch im mineralischen Putz vorhandene Silikate und Carbonate), das Algen und Schimmel nicht schmeckt.

2. der Specht kann vermutlich auch bei 10mm noch ein Problem sein, ich hab an 2 Häusern Spechtlöcher gesehen. An einem das ich länger beobachtet habe, sind sie auf Dauer vermeidbar geworden. Garantie gibt es dafür sicher keine.

3. Schimmel gibt es natürlich auch über 18°C, nur verteilt sich die Feuchte dann relativ gleichmäßig (weil alle Stellen etwa gleich warm sind). Schimmel ist typisch an den kalten Stellen zu finden, weil dort eine Menge Kondensat anfällt. Solange man rel. gleichmäßige Temperaturen hat und in Summe eine Luftfeuchte unter 65% wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Schimmelproblem haben. Mit Dämmung drauf ist die Chance für ein gutes Ergebnis höher.

Ein VWS mit mineralischem rel. dickschichtigem Putz kostet deutlich mehr als die 08/15-Version, weil da muss man Putzen können und nicht nur Zuschmieren emoji, also auf Korn abziehen. Nebenbei musste ich bei meinem weber-therm auf die Spachtelung auch noch eine horizontale gezahnte Spachtelung für die Haftung aufbringen ... die Leisten dienen als Abziehhilfe (Krücke weil ich kein Profi bin)


2020/20200830238910.jpg

Fertiger Kratzputz ... etwa 15mm dick


2020/20200830998413.jpg

Fertig dann so ...


2020/20200830814844.jpg

Leider sieht man etwas die ersten Leisten, weil ich nicht schnell genug war, in Summe ein ziemlicher Akt.

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  •  taliesin
30.8.2020  (#15)

zitat..
MarkoW schrieb: - Sikonharzputz mit Pilz/Algenschutz

Das halte ich für das größte Problem ... dieser Algenschutz muss wasserlöslich sein, weil er sonst nicht algenverfügbar ist. Damit wird er aus der Fassade ausgespült und gelangt ins Grundwasser und zerstört dort pflanzliches Leben.

Es gibt für Deutschland Hochrechnungen die besagen, dass inzwischen mehr Herbizide (Algizide) im Grundwasser aus Fassaden als aus der Landwirtschaft stammen.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
31.8.2020  (#16)
Hinterlüftete Fassade könntest du auch machen, kostet halt leider mehr. Dafür sollte sie mich aber überleben. 

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  •  querty
  •   Gold-Award
31.8.2020  (#17)

zitat..
chrismo schrieb: Wir haben 25er + 20 EPS. Grund: komplexer Bau, den man mit 50er nie ordentlich hingebracht hätte. Am Papier mögen die beiden Varianten sich nicht viel nehmen, aber 50er Ziegel verzeihen keine Fehler bei der Ausführung.

Wir haben ebenfalls 25er + 20cm EPS-F, genau gleicher Grund und wurde uns deshalb auch vom empfohlen. Alle weitere wurde eh schon genau beschrieben.


zitat..
Pusteblume25 schrieb: Vollwärmeschutz macht das Haus Luftdicht und es kann nicht Atmen

Ein modernes Haus sollte auch luftdicht sein, sonst liegt ein Baufehler vor. Kannst du hier im Forum nachlesen oder auch in anderen Ratgebern z.B. vom bekannten "Pfu... am Bau". Mittels Blower door Test wird das überprüft, falls du hierzu noch Details suchen möchtest.




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  •  querty
  •   Gold-Award
31.8.2020  (#18)

zitat..
MarkoW schrieb: Sikonharzputz mit Pilz/Algenschutz

Vom Algenschutz im Putz wurde uns abgeraten, weil sich dieser mit der Zeit auswäscht (nach paar Jahren) und dabei ständig die Umwelt belastet.
 


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  •  mattmein
31.8.2020  (#19)

zitat..
Pusteblume25 schrieb:
[...]
Weil es erwähnt wurde: Holzhaus, also Holzriegel und Holzmassiv kommt für uns nicht in Frage!
[...]

Wahrscheinlich weil ihr auch Mythen/Halbwahrheiten/Vorurteile über den Holzbau gehört habt?


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  •  Pusteblume25
31.8.2020  (#20)
@mattmein: Nein, weil meine Eltern ein Holzriegelhaus haben und wir uns umfassend damit beschäftigt haben. (War am Anfang unser Favourit) Schließlich hat uns aber die Ziegelvariante besser zugesagt.

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  •  Pusteblume25
31.8.2020  (#21)
Hinterlüftete Fassade kostet ja ein VERMÖGEN!!! 😩 

Ich danke euch für eure tollen Antworten. Wenn ihr noch etwas ergänzen oder noch eine Frage beantworten könnt gerne!

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