|
|
||
So wurde es mir empfohlen und so hab ich das vor kurzen auch gemacht. Horizontale Abdichtung (Dichtschlämme) nicht vergessen (siehe Vorschriften vom Hersteller). PS: Bin der Meinung dass man das Streifenfunfament nie so perfekt ausrichten/abziehen kann um die Steine perfekt trocken setzen zu können (nur mit Keilen ausrichten erschien mir zu wenig). Bei mir hatten die "billigen" Leier Steine in der Höhe Toleranzen von +/-3mm, um das auszugleichen hab ich das frische "Betonbett" benutzt. |
||
|
||
Wir haben aufgrund des Gefälles vom Streifenfundament tlw. schon auch 5cm auszugleichen, wenn wir einfach den ersten Stein an der höchsten Stelle setzen. Ist das mit dem frischen "Betonbett" problemlos möglich? Sollte man zwischen den beiden Betonschichten eine Haftbrücke oder ähnliches für die Verbindung von Beton und Beton auftragen? Würde man die horizontale Abdichtung in diesem Fall auf das bestehende Streifenfundament auftragen und die Abdichtung wäre somit zwischen den beiden Betonschichten? |
||
|
||
Achtung, alles laienhafte Aussagen bzw. Erfahrungen nach 55m Zaunsteinmauer und über 450 Steinen 😂 Bei mir ähnlich, ~3cm auf 18m Länge war die Ungenauigkeit die es auszugleichen galt. Hab zuerst mit dem Laser gemessen wie viel ich am Beginn des Streifenfundaments (war nicht die höchste Stelle) mit dem Betonbett ausgleichen muss. Das wichtigste ist den Beton auf keinen Fall zu feucht anzumischen! Da hab ich mir immer etwas mehr Zeit genommen. Dass die 1. Reihe die wichtigste ist, ist eh klar, die muss perfekt werden. Leicht wässern wäre sicher kein Fehler. Du hast eh Steckeisen einbetoniert, das muss normal reichen. Ich habs so gemacht, viel anders gehts ja auch nicht. |
||
|
||
|
||
Habe das ganze Material nun beim Lagerhaus bestellt. Die haben ebenfalls das Setzen der 1.Reihe in ein Mörtelbett empfohlen. Daher wirds die Variante werden. Schauen wir mal in 2 Wochen wie es vorangeht ;) Respekt, 55lfm und 450 Steine ist schon eine ordentliche Menge. Bei uns sinds nur 140 Steine. |