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Endlich wieder mal ein schöner handgezeichneter Plan! *thumbs up* Ehrlich gesagt, finde ich keinen Fehler. Schaut alles sinnvoll aus. Nur im Keller bei den beiden südseitige Lager würde ich keinen Stichgang machen, sondern gleich vom Vorraum eine Türe ins linke Lager eintreten. Das rechte Lager wäre dann mit einer Türe über das linke erschlossen. Der Vorteil ist, dass man toten Raum (der Stichgang ist toter Raum) und das jeweilige Lager wird grösser. 1 |
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Vielen Dank lieber precision 😀 das ist ein sehr guter Einwand mit dem Keller-wird sogleich umgeplant. |
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Finde den Plan auch sehr gelungen. :) Wenn man unbedingt was anmerken möchte: Ich würde die Kücheninsel länger machen, Kochfeld und Spüle auf die Insel, dafür die Kästen an der nördlichen Wand weg - du hast genügend Stauraum für Küchenutensilien nachdem es auch noch eine kleine Speis gibt. Türen würde ich wo möglich 90er machen. Statt der 10er Wand mach eine 15er - nur ein Detail, aber du tust dich einfacher, wenn du später Steckdosen verbaust, dass etwas mehr "Substanz" da ist. |
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Ich würde den Technikraum im Keller verlegen in den Lager/Wirtschaftsraum wegen der kürzeren Leitungen in die Bäder und in die Küche. |
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schöner plan. die details beim 50er ziegel gehören aber penibelst geplant. die 1üer innenwändw würde ich schon aus schalltechnischen gründen verbreitern. aussenliegenden kellerabgang unbedingt überdachen |
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Lieber querty, vielen Dank! Ich werde mal ins Küchenstudio schauen und mir das vor Ort ansehen. Dann wäre es auch luftiger in den Raum. Die Idee gefällt mir sehr sehr gut. Danke!! Genau Türen unten wo geht 90 damit man später nur noch in Erdgeschoss wohnen kann. danke, ja sehr aufmerksam die Innenwand mit 10 ist natürlich zu schmal. Da hat der Elektriker keine Freude |
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Danke an marylu, das haben wir uns auch schon überlegt gehabt, sodass die Bäder darüber sind. Das macht Sinn. Vielen vielen Dank!! |
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Lieber heislplaner, vielen Dank für deine Nachricht. Der kellerabgang ist überdacht geplant. Wie kann ich diese Details beim 50er überprüfen? Die sehe ich dann im polierplan bzw weiß die Baufirma das. Oder Muss ich da auch auf ganz bestimmte Punkte achten? |
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weise einfach die baufirma darauf hin, dass du für alle details ein konzept/einen detaillierten plan/detailzeichnungen haben willst. lass dich nicht mit das machen wir schon/vertrauen sie uns oder das machma immer so abspeisen. einen guten leitfaden findest du hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-waermebrueckenarme-ausfuehrungsdetails/51491 |
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Besten Dank lieber heislplaner... super name im übrigen |
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Genau, am Besten mit dem Architekten ein Detailheft anlegen. Kann man natürlich gut in Abstimmung mit dem Baumeister machen. Also zB komplett vorbereiten und dann bei der Ausschreibung gemeinsam besprechen. Bei einem simplen Haus sind das vielleicht eine Handvoll Detaillösungen (z.B. Wand/Deckenanschlüsse, Dachanschluss/Attika, Fenster/Türendetails incl Überlegungen zu Raffstoren - Stufensturz, und man hat schon das Gröbste abgedeckt. Balkonanschluss und so Zeug natürlich auch. |
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Ich finde den Plan sehr gelungen! Für mich schaut das alles sehr stimmig aus |
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Ich entwickle Ausführungsplan immer parallel mit Detailplanung. Vor allem wenn es um Höhen geht, kommt man ansonsten in Teufels Küche. Ausserdem je besser die Details passen, desto genauer kann man die Leistungen ausschreiben und desto genauer wird der Preis halten. Genau wie Heislplaner schreibt, alles am besten mit der Firma schon während der Planung abklären. Viele Details sind Standard und die kennt ohnehin jeder in- und auswendig. Trotzdem ist es gut, wenn man es anspricht und festhält. Dazu braucht man meist auch keinen eigenen CAD-Plan, dafür reicht vielleicht schon eine kleine Handskizze. Wenn ich Planungsgespräche habe, dann mach ich schon bei der Besprechung Handskizzen (schon alleine um mich als Planer selbst abzusichern, welche Ausführungsvarianten besprochen wurde). Das geht normalerweise sehr flott. Neuralgische Punkte sind Kältebrücken (Anschluss Mauerwerk zu Stahlbetondecke,...) und Anschüsse zu Abdichtung und Spengler. Ich habe sogar bei Standard-Ausführungen einige Baubesprechungen erlebt, bei denen 8 Leute zusammengestanden sind und sich gefragt haben "wia mochma des denn jetzan?"... An alles kann man leider nicht denken, aber je mehr man vorab klärt, desto besser. Zur Ausarbeitung von Details braucht der Planer aber auch vorab viel Information vom Bauherrn: -) Heizsystem -) Bodenbelag mit Materialstärke (vor allem beim Parkett gibt es Unterschiede) -) Terrassenbelag und Aufbau -) pervers grosses Aquarium / 2 Klaviere in kleinem Raum/ riesige Schallplattensammlung (Gewicht!!!) -) erhöhter Anforderung an Schallschutz wegen Musik-Affinität des Bauherrn ...kurz: alles jene Dinge, die nicht mehr Standard sind und für den Planer von Bedeutung sein könnten, sollte man möglichst genau spezifizieren. |