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@uhim habs endlich geschafft - sorry bin so selten an dem PC.     |
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Also ich verwende überall wo ich Spots oder Stripes im Einsatz habe die Constaled Tunable White. • Als Dali Gateway nutze ich den MDT (https://www.mdt.de/Dali_Gateway_16.html). • Als Dimmer nutze ich je nach Leistung unterschiedliche Lunatone DT8 Dimmer (https://www.lunatone.com/produkt/dali-cw-ww-led-dimmer-cv-dt8/). • Als Spannungsversorgung kommen ein paar Meanwell Netzteile der HLG Serie zum Einsatz (https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=HLG-320H). Leider ist es mit meinem Gateway nicht möglich die Dali Dimmer zu konfigurieren. Man kann bei den Lunatone Dimmer zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi wechseln, wobei ich ueberall DT8 verwende: • DT8 • Balance&Dim • Dim2Warm • SwitchDim2 Außerdem kann ich nicht die min. und max. Farbtemperatur über das MDT Gateway einstellen. Aus diesem Grund hab ich mir auch noch das Lunatone Dali USB Gateway (https://www.lunatone.com/produkt/dali-usb/) gekauft mit dem ich die Geräte konfigurieren kann. Das funktioniert jetzt alles sehr gut, aber erstens ist das alles nicht so ganz billig und zweitens wie man sieht immer noch eine ziemlich große Spielerei. Einfach zu verstehen finde ich 230V Dali Spots wo eben das Vorschaltgerät im Spot integriert ist. Da braucht man nur ein Gateway und eben die Spots. Und zu jeder Dose kommt ein 5x1,5 Kabel wobei zwei Drähte für den Dali Bus verwendet werden. Das Problem an dem ganzen ist aber, das ich erstens keine Tunable Spots in diesem Segment gefunden habe und das solche Spots meist noch viel teurere sind (ist auch verständlich). Wie gesagt, es funktioniert jetzt bei mir zu Hause alles wie ich es haben will, aber so richtig glücklich bin ich mit der Lösung nicht. Da kann nicht einfach jeder hergehen und wenn ein Spot kaputt ist gegen einen anderen austauschen. Wenn der neue dann zu viel Leistung zieht, kann das schon ein Problem sein. Damals hab ich auser den Constaled Spots ueberhaupt keine vergleichbaren Spots gefunden. Ich hab aber heute nochmal geschaut und hab zumindest zwei andere Hersteller gefunden. https://ledlumi.de/produkte/ https://iq920.com/led1006/
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Hallo hartbau, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: DALI 24V Led spots |
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Danke @helyx ! Ist sehr ähnlich dem Siemens GW. Die minimale und maximale Farbtemperatur kann im GW eingestellt werden, das sind die Grenzen innerhalb derer das GW arbeitet und dem LED Treiber unterschiedliche Farbtemperaturen vorgibt (Kapitel 4.2.4.3.2 Steuerung der Farbtemperatur in https://download.gira.de/data3/21083210.pdf). Damit der LED Treiber weiß in welchem Verhältnis er CW/WW ansteuern muss um eine vom GW vorgegebene Farbtemperatur zur erreichen braucht er aber die Info welche Farbtemperaturen die angeschlossenen CW/WW LEDs haben. Und das geht - wie von @kitikonti beschrieben - über eine herstellerspezifische DALI Maus und nicht übers GW. |
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OK stimmt das hatte ich in dem Falle falsch interpretiert. Passt aber trotzdem sehr gut (kA was der Osram Treiber von Werk aus eingestellt hat).... |
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Mein Lichtprojekt geht nur sehr langsam weiter. Ich habe insgesamt erst 12 von 72 Spots gelötet. Vielleicht hat sich der Markt Richtung 24V gedreht. Aktuell finde ich auf https://luxvenum.com/shop/24v-einbaustrahler-tunable-white-2700-5700k-9w-vollspektrum-cri-98-weiss-rund-120-knx-dali-zigbee-echo-loxone-google-1-10v-hue/ 2-Kanalige LED-Spots für 68mm Auslässe. Preis ist noch immer relativ hoch. Gegenüber Voltus oder Paulmann aber noch am günstigsten. Update 2023: Kennt jemand eine günstige Bezugsquelle für "Tunable White 24V" LED-Spots? |
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Suche mal nach Constaled und Benory. Constaled Spots sind brauchbar und werden oft eingesetzt, wenn's kostengünstig sein soll. Im Vergleich zu CC-Spots der Oberklasse merkt man allerdings schon Unterschiede! Benory soll auch ok sein, kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung. Eher nicht. Hochwertige Einbau-Spots sind meist CC. Oder der Hersteller liefert gleich den DALI-Treiber mit und ob das dann CV, CC oder sonst etwas ist, ist uninteressant, siehe Kiteo! Bei Schienen-Spots gibts manchmal auch 48V. Diesen Bereich halte ich im Wohnbereich für nicht optimal! Der untere Bereich sollte weiter runter gehen, sonst ist ja kein vernünftiges Dim2Warm möglich und mehr als 4000k würde ich nicht brauchen - aber das ist natürlich auch Geschmackssache! Wie kommt man auf die Idee, LED Spots selbst zu bauen? Geht es dir um die Kosten, oder geht es um den Spaß an der Sache, bzw. und die Individualität? Meine Erfahrung ist, dass man beim Hausbau so vieles um die Ohren hat, in kurzer Zeit weitreichende Entscheidungen treffen muss, Firmen koordinieren muss, und vor allem sollte man sich etwas Wissen aneignen, um das Vorgehen der Professionisten wenigstens im Ansatz beurteilen zu können! (Klassische Diskussion: "So steht's in den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers" vs. "Des hamma scho immer so gmacht") Bleibt da wirklich Zeit für solche Eigenbauprojekte? Gruß GKap |
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Constaled habe ich ausprobiert. Mir ist vorgekommen, dass die "Farbe" nicht immer gleich war. 4-Spots im Quadrat habe leicht unterschiedlich ausgesehen, speziell wenn niedrig gedimmt. Benroy kannte ich nicht. Kiteo kenne ich, ist aber eine andere Preisklasse. Die Spots dienen eigentlich nur als Unterstützung der Hängeleuchten. Ohne die wäre die Decke im Schatten. Es gibt ein paar 24V-E27 Leuchten, die gehen maximal auf 2700K. ~5000K benötige ich auch zum Arbeiten in der Küche (Küche-Wohn-Essbereich) und im Büro. Es sollte dann auch einheitlich im Haus sein. Ob ich in den warmen Räumen 5000k auch wirklich benutze ist natürlich fraglich. 2018 hat es nichts brauchbares auf 24V Basis gegeben. Ausser Theater- bzw. Profilicht. Mit Dimmung und Farbwechsel auf 230V-Basis war ich noch nie zufrieden. Am schlimmsten bei den angeblichen Smartlights, wo der Ersatzwandler in der Birne sitzt. Das Design von CV hat nicht besonders schwer ausgesehen (keine FETs, einfache Auslegeung, Alu-PCB) und ich wollte die Lehrlinge und Studenten zum löten heranziehen (SMD Heißfönloten ist eine gute und schwierige Übung 😉). Das Geschick variiert auch bei Profis. Nein |
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