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Hallo, eine Firma kann das sicher. Wenn ich es selber machen müsste würd ich den Zaunsockel mit einem großen Winkelschleifer beidseitig so tief wie möglich einschneiden (auch vertikal um kleinere Stücke zu erhalten) und dann mit einem großen Bohrhammer (Ich hab für sowas schon öfter den größten blauen Bosch verwendet - der schafft einiges) ansetzen. Die Kante wird natürlich nicht perfekt aber du kannst ja noch etwas nacharbeiten falls notwendig. Natürlich nicht ganz ungefährlich (Winkelschleifer wird sich sicher fangen) deshalb solltest du jeweils kleine Stück raus trennen/stemmen!! |
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Es wird für dich am Ende sinnvoller sein den gesamten Zaunsockel zu entfernen. Mit dem Winkelschleifer kann man mal schnell einen oder zwei Meter entfernen aber der gesamten Grundgrenze entlang wird das nix. Spezialfirmen schneiden dir das Ding sicher zentimetergenau in die gewünsche horizontale Höhe, Kostenpunkt vermutlich höher als Abriss und Neubau. Zudem schreibst du "nicht armiert", somit ist die weitere Verwendung eh schon eingeschränkt. Also mein Tipp: Reiss alles weg, spart dir sicher viel Ärger und vermutlich auch Geld. |
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Für sowas gibt es Spezialfirmen in der Steiermark z.B. Fa. Rath. ca. 190€/m2 schnittfläche für eine 15cm Betonwand ohne Bewehrung. +An-und Abfahrtspauschale ca.120€ das wären dann bei einer 10meter langen Mauer 10,00m x 0,15m x 180€=270€ An-und Abfahrt = 120€ Gesamt ca. 390€ google mal nach Betonsägen und Bohren in deinem Bundesland. |
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Genau das würde ich auch empfehlen. Wir haben mal ein 2.5m Zaunfeld so wie von dir beschrieben rausgeschmissen für eine zusätzliche Hänger-Zufahrt. Das war eine schöne Plackerei mit einer 250mm Diamantscheibe. Hat gut funktioniert aber war mehr als 1 Tag Arbeit. Insofern lohnt sich das für die 10m sicherlich mit einer Firma. |
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Warum soll das Zaunfundamend eigentlich ebenerdig sein? Wenns um zufahren geht: da kann man ja was machen, damit man einfacher drüberfahren kann. Wenn später mal ein Zaun drauf kommt: Bei ebenerdigen Zäumen ist der untere Teil oft mit dem Rasen verwachsen oder verbogen, wenn man mit dem Mäher dagegen färht also das finde ich eigentlich sehr praktisch wenn der Zaun auf einem z.B. 15cm Fundamend steht. |
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Hallo, danke für eure Tipps und Kosteneinschätzungen! Es geht um die Baustellenzufahrt. Die Straße vorm Grund ist sehr eng, der Zaunsockel wird wohl im Weg sein, wenn die großen Baumaschinen rangieren müssen. Das Haus kommt mit Mindestabstand zur Grundgrenze. Habe mal ein paar Bilder angefügt. Dort, wo das Tor ist, ist der Sockel bereits weggestemmt worden, da hier eine Einfahrt hinkommt. Ok, das wäre nämlich der Plan gewesen...Zaun dann ins alte Fundament und ebenerdige Zaunlatten. Da kommen zwar eher Büsche hin, aber ich werde diesen Umstand bedenken. Auf den Bildern: Es ist das Grundstück mit dem Dixiklo drauf Etwas schlecht sichtbar - das Fundament soll weg (Pfeil). |
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Ok, dann muss ich ergänzen: Mein Kommentar bezogt sich auf einen Stabmattenzaun - wenn es Metall Latten sind, werden sich diese wohl nicht verbiegen. Holz sollte klarerweise nicht am Boden aufstehen. Also wenn vermeidbar würde ich den Sockel lassen - m.M.n. ist es eher so, dass man für den Zaun einen Sockel macht 😉 und du möchtest ihn los werden. ||
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Werde nochmal mit der Baufirma sprechen...vielleicht kann man ihn teilweise erhalten. Ich will ihn ja nur temporär loswerden . Uns gefallen Holzzäune (mit Punktfundamenten für die Steher) ohne Sockel auch recht gut. Langlebiger wirds wahrscheinlich wirklich mit Sockel, auch wenn die Zaunlatten 10cm überm Boden sind. |