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Schaden Außenputz vs. letzte Ausheizphase

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  •  kennminedaus
5.11. - 6.12.2020
18 Antworten | 6 Autoren 18
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Hallo,

1. diese Woche wurde bei uns der Außenputz (Siliconharzputz) angebracht.
2. Nächste Woche startet nochmal die zweite und letzte Ausheizphase der LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Länge 5 Tage).
3. lt. Fassader soll aufgrund der geringen Außentemperaturen die Fenster durchgehend gekippt werden, um Schäden wegen Dampfinnendruck an der Fassade zu vermeiden.Wir hätten in der letzten Ausheizphase jedoch nur zweimal am Tag stoßgelüftet.

Jetzt wo die Fenster anscheinend mind. 1 Woche durchgehend gekippt sein sollen, fragen wir uns, ob dies Auswirkungen auf die Trocknung vom Estrich haben könnte?
Unsere Annahme: Durch die kältere Raumluft der durchgehend gekippten Fenster, wird weniger Feuchtigkeit in der Luft aufgenommen und der Estrich braucht länger zum trocknen. Ist das richtig?

von kennminedaus

Beste Antwort  [im Thread anzeigen]

Übrigens sollte jemand der Meinung sein das der Fassader doch vorne Estrich seine Dämmung kleben darf, dann hier kurz warum nicht:
Hab das erst vor kurzem in einem anderen Beitrag geschrieben:

deshalb zum Beispiel:
 

Auszug Verabeitungsrichtlinie WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem](VAR) 2019:
 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden, wenn: 
» alle Fugen und Schlitze im Untergrund sorgfältig verschlossen sind
» alle nicht zu beschichtenden Flächen wie Glas, Holz, Aluminium, Sohlbänke,
Traufenpflaster usw. durch entsprechende Abdeckungen geschützt sind
» der Untergrund keine durch Augenschein feststellbaren Durchfeuchtungen
aufweist
» Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind

oder deshalb zum Beispiel: 

Auszug ÖNORM B6400 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS)
Teil 1: Planung und Verarbeitung
4.4 Voraussetzungen für die Verarbeitung 
4.4.1 Bauablauf
Vor Beginn der Arbeiten ist zu beachten, dass
keine nachträgliche Durchfeuchtung des Untergrundes (zB durch Estrichverlegung, Innenputzherstellung, fehlende Verblechungen) erfolgt (der Bauzeitplan ist darauf abzustimmen),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Capatec 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst
begonnen werden, wenn: Innenputze und Estrich eingebracht und
weitgehend ausgetrocknet sind (ausreichende
Lüftung ist wichtig),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Baumit
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden,
wenn: Innenputz und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet
sind.

oder
Auzug aus Röfix Handbuch WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] 
Vorbereitungsmassnahmen vor Beginn der Arbeiten:
Prüfung ob Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind.;
  Gesamten Beitrag im Thread anzeigen  
  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
9.11.2020  (#1)
Die absolute Luftfeuchte ist bei niedrigen Temperaturen sehr gering. 
Wir haben die Fenster gar nicht geöffnet, sondern nur mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] den Estrich getrocknet...

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  •  BAULEItEr
9.11.2020  (#2)

zitat..
kennminedaus schrieb: lt. Fassader soll aufgrund der geringen Außentemperaturen die Fenster durchgehend gekippt werden, um Schäden wegen Dampfinnendruck an der Fassade zu vermeiden

Eigentlich hätte er die Fassade gar nicht aufbringen dürfen.

zitat..
kennminedaus schrieb: der Estrich braucht länger zum trocknen. Ist das richtig?

Ja dass ist richtig aber in Zahlen Nichtzulassung beurteilen.

Jetzt so gut es geht lüften, lüften und wieder lüften.



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  •  BAULEItEr
9.11.2020  (#3)

Übrigens sollte jemand der Meinung sein das der Fassader doch vorne Estrich seine Dämmung kleben darf, dann hier kurz warum nicht:
Hab das erst vor kurzem in einem anderen Beitrag geschrieben:

deshalb zum Beispiel:
 

Auszug Verabeitungsrichtlinie WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem](VAR) 2019:
 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden, wenn: 
» alle Fugen und Schlitze im Untergrund sorgfältig verschlossen sind
» alle nicht zu beschichtenden Flächen wie Glas, Holz, Aluminium, Sohlbänke,
Traufenpflaster usw. durch entsprechende Abdeckungen geschützt sind
» der Untergrund keine durch Augenschein feststellbaren Durchfeuchtungen
aufweist
» Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind

oder deshalb zum Beispiel: 

Auszug ÖNORM B6400 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS)
Teil 1: Planung und Verarbeitung
4.4 Voraussetzungen für die Verarbeitung 
4.4.1 Bauablauf
Vor Beginn der Arbeiten ist zu beachten, dass
keine nachträgliche Durchfeuchtung des Untergrundes (zB durch Estrichverlegung, Innenputzherstellung, fehlende Verblechungen) erfolgt (der Bauzeitplan ist darauf abzustimmen),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Capatec 
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst
begonnen werden, wenn: Innenputze und Estrich eingebracht und
weitgehend ausgetrocknet sind (ausreichende
Lüftung ist wichtig),

oder 
Verarbeitungsrichtlinie Baumit
Mit der Verlegung des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] darf erst begonnen werden,
wenn: Innenputz und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet
sind.

oder
Auzug aus Röfix Handbuch WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] 
Vorbereitungsmassnahmen vor Beginn der Arbeiten:
Prüfung ob Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind.

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  •  taliesin
9.11.2020  (#4)
Spannend, wusste ich nicht. Innenputz hätte ich auch eher kritisch gesehen, da läuft der Transport ja kapillar, aber Estrich ... Selbst bei 100% Innenfeuchte und halbwegs einer Dämmung (>15cm) sind die Diffusionsmengen ja minimal (wenige Gramm/m² und Tag).

Soll jetzt nicht dagegengeredet sein, ich hatte nur hier schon mal geschrieben, dass die Dämmung vorher dran darf (über die Spachtelung hatte ich, glaube ich, nichts gesagt emoji ).
Mit der Dämmung dran ist die Ausheizenergie niedriger und das potentielle Problem entsteht ja erst mit der Spachtelung.

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  •  Rapiatler
10.11.2020  (#5)
Kann es zu Problemen kommen, wenn man die Fassade auf einer Seite des Hauses schon vor dem Estrich und Innenputz macht?
Bei uns wäre diese Seite nämlich den Nachbarn zugewand (gekuppelte Bauweise) und wir hätten dann alle Berührungspunkte mit den Nachbarn möglichst schnell erledigt.
Wir haben 25er Ziegel +mit 20cm eps + vorgesehen.

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  •  BAULEItEr
10.11.2020  (#6)

zitat..
taliesin schrieb: Soll jetzt nicht dagegengeredet sein, ich hatte nur hier schon mal geschrieben, dass die Dämmung vorher dran darf (über die Spachtelung hatte ich, glaube ich, nichts gesagt ).
Mit der Dämmung dran ist die Ausheizenergie niedriger und das potentielle Problem entsteht ja erst mit der Spachtelung.

Hab das heute mal eingegeben, ob Spachtelung und oder Putz  oder eben nicht spielt bei 16cm Dämmung keine Rolle, weil der Tauwasserausfall ja direkt in der Dämmung passiert.


2020/20201110946797.png
bei einer angenommenen Raumteperatur von 32Grad und 90% Luftfeuchtigkeit.
(in der Ausheitzphase)
ergeben sich 1,1kg/m2 und 90Tage.
Das wären dann bei14  Tage ausheitzen 0,17kg/m2  Auf 100m2 Fassade 17 liter Wasser!
(welches sich direkt in der Dämmebene befindet.)
Natürlich nicht berücksichtigt wieviel innerhalb der 14 Tage wieder ausdiffundiert.
aber die 17 liter bei 100m2 kriegst halt mal rein.
Und das ist zum Zeitpunkt der Verarbeitung halt nicht optimal.



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  •  taliesin
10.11.2020  (#7)
Also die 32°C sind natürlich ein bisserl extrem, aber die 1.1kg/m² auf 90 Tage wahrscheinlich schon realistisch. Betrachtet man 1m², dann sind (in 14 Tagen) 0.17l Wasser in einem Porenvolumen (EPS 16cm) von 160l ca. 0.1%. Dazu kommt, dass ubakus keine kapillaren Effekte in der Grenzschicht zwischen EPS und Ziegel berücksichtigt, d.h. wenn die Grenzschichtporen sättigen, säuft der Ziegel zurück emoji

Alleine die Spachtelmasse hat pro m² einen guten Liter Wasser gebunden ... naja die Hersteller werden schon wissen was sie schreiben. Gar so wild kann das meiner Meinung nach nicht sein. Gibt es da Schadbilder?

Ich finde halt, dass das Ausheizen ohne Dämmung genauso verrückt ist, da wird ein Vielfaches an Energie verbraucht. Meine Empfehlung wäre sowieso, den Estrich verlegen, die Fassade machen und einfach nicht Heizen ... dann gibt es keine Diffusion und keine Abbindeprobleme beim Estrich. 6 Monate später den Boden rein und gut, aber soviel Zeit hat heute keiner mehr.

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  •  BAULEItEr
10.11.2020  (#8)

zitat..
taliesin schrieb: Meine Empfehlung wäre sowieso, den Estrich verlegen, die Fassade machen und einfach nicht Heizen .

Ja das wäre die optimalste Lösung. 


zitat..
taliesin schrieb: Gibt es da Schadbilder?

Ich müsste da welche haben, wollte sie schon bei einem anderen Threat hochladen hab sie auf die schnelle aber nicht gefunden.

Muss jetzt natürlich auch ehrlich sein, hatten nie Problemme in der Fläche,
aber bei Auskragungen und im Sockebereich.
Natürlich auch nur in der kalten Jahrezeit.

Zum einen hatten wir Problemme, dass der Putz nach 5 Tagen noch immer nicht abgebunden war und  dann hat's in der Nacht Minusgrade gegeben und der Putz war fertig.
Fassade wurde im Frühjahr neu abgerieben.

Am Sockel hatten wir zum einen das Problemm, dass sich die Dichtschlämme gelöst hat,und zum anderen das es Verfärbungen unterschiedlichen Ausmaßes gab.
 Daher wird bei uns die Fassade immer erst nach dem Außheitzvorgang hergetstell.

Anmerken möchte ich noch, dass das eigentlich bei den Fassadern mit denen ich in den letzten Jahren zu tun hatte gängige Praxis ist, dass die vorm Außheitzen nicht mit der Fassade beginnen.(wenn doch dann nur mit Warnschreiben)

 




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  •  BAULEItEr
10.11.2020  (#9)

zitat..
taliesin schrieb: Also die 32°C sind natürlich ein bisserl extrem, aber die 1.1kg/m² auf 90 Tage wahrscheinlich schon realistisch. Betrachtet man 1m², dann sind (in 14 Tagen) 0.17l Wasser in einem Porenvolumen (EPS 16cm) von 160l ca. 0.1%. Dazu kommt, dass ubakus keine kapillaren Effekte in der Grenzschicht zwischen EPS und Ziegel berücksichtigt, d.h. wenn die Grenzschichtporen sättigen, säuft der Ziegel zurück

Hast natürlich recht, wollte einfach nur veranschaulichen dass hier schon ein bischen was an Wasser im Spiel ist.
und natürlich ist das eine sehr laienhafte Berechnung, die man natürlich optimieren kann/muss.

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  •  taliesin
10.11.2020  (#10)
Alles gut, wieder was dazugelernt, danke.

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  •  Rapiatler
16.11.2020  (#11)

zitat..
Rapiatler schrieb: Kann es zu Problemen kommen, wenn man die Fassade auf einer Seite des Hauses schon vor dem Estrich und Innenputz macht?
Bei uns wäre diese Seite nämlich den Nachbarn zugewand (gekuppelte Bauweise) und wir hätten dann alle Berührungspunkte mit den Nachbarn möglichst schnell erledigt.
Wir haben 25er Ziegel mit 20cm eps + vorgesehen.

Was meint ihr dazu?

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  •  taliesin
16.11.2020  (#12)
Wenn auf der anderen Seite eine beheizte Wand ist, spielt Diffusion gar keine Rolle mehr. Die wird ja durch die Temperaturdifferenz angetrieben. Außerdem entsteht ein möglicher Schaden nur beim Verputzen, EPS ist Wasser weitgehend egal, die Wand wird dann nicht verputzt, wie auch.

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  •  Rapiatler
16.11.2020  (#13)

zitat..
taliesin schrieb: Außerdem entsteht ein möglicher Schaden nur beim Verputzen, EPS ist Wasser weitgehend egal, die Wand wird dann nicht verputzt, wie auch.

Das verstehe ich nicht.
Wir wollen im Dezember an einer außenwand die EPS platten + Außenputz aufbringen.
Im Jänner machen wir erst die stemmarbeiten, im Februar kommen die Fenster und im März/April der innenputz.
Danach im Mai oder juni die restliche Fassade (die anderen 3 außenwände), also wieder EPS +außenputz.
Kann man das so durchführen? 


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  •  taliesin
16.11.2020  (#14)
Ich dachte es geht um die Dämmung zwischen den Häusern, da wäre an sich kein Putz notwendig?! Wenn da natürlich noch nichts steht, dann gilt das Gleiche wie bei einer normalen Außenwand und da hat BAULEItER Argumente gegen deine Vorgehensweise geliefert.

Aber es leidet im schlimmsten Fall die Qualität des Verputzes zwischen den Häusern, so what. Außer ich versteh deine 'gekuppelte Bauweise' falsch, ein Doppelhaus halt, oder?

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  •  Rapiatler
16.11.2020  (#15)
Ja sorry, am Nachbargrundstück steht noch kein Haus bzw. wird auch die nächsten Jahre noch nichts kommen. Das hätte ich besser beschreiben sollen.
Wir haben aber direkt an die Grenze gebaut!

Die Argumente von @BAULEItEr habe ich gelesen.
Mein Bauleiter meint, dass es zu keinen Feuchtigkeitsproblemen kommen wird, da noch 3 Seiten "offen" sind und somit alles (Innenputz + Estrich) ordentlich trocknen kann.
Was könnte nun passieren? Welchen Schaden könnte der Außenputz nehmen? Kann es zu Schäden an den EPS Platten kommen, bspw. an der Verklebung?

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  •  kennminedaus
6.12.2020  (#16)

zitat..
BAULEItEr schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von kennminedaus: lt. Fassader soll aufgrund der geringen Außentemperaturen die Fenster durchgehend gekippt werden, um Schäden wegen Dampfinnendruck an der Fassade zu vermeiden

Eigentlich hätte er die Fassade gar nicht aufbringen dürfen.
__________________
Im Beitrag zitiert von kennminedaus: der Estrich braucht länger zum trocknen. Ist das richtig?

Ja dass ist richtig aber in Zahlen Nichtzulassung beurteilen.

Jetzt so gut es geht lüften, lüften und wieder lüften.

Danke für eure Infos. Also wir haben  nach Rücksprache mit dem Fassader während der zweiten Ausheizphase, einfach 2mal pro Tag ausreichend gelüftet. Luftfeuchtigkeit nach dem Lüften zwischen 40-50%.

Das war dann das geringste Problem. Beim Aufbringen des Außenputzes hat es geregnet - ok - Fassader hat mit Planen den oberen Teil abgedeckt. An den Folgetagen hat es in der Früh Nebel und in der Nacht zwei mal Frost. In den Verarbeitungshinweisen vom Putz steht dezidiert drinnen, dass diese Witterung nicht vorherrschen darf :(.
Schäden sind bis jetzt keine Sichtbar - aber wir befürchten, dass die allgemeine Frostbeständigkeit des Putzes darunter leidet und evtl. Schäden erst nach den 3 Jahren Gewährleistungsfrist auftreten 😌.




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  •  uzi10
  •   Gold-Award
6.12.2020  (#17)

zitat..
Gast-Karl schrieb: Die absolute Luftfeuchte ist bei niedrigen Temperaturen sehr gering. 
Wir haben die Fenster gar nicht geöffnet, sondern nur mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] den Estrich getrocknet...

 
Ist aber a net so gschickt, die ganze Kwl mit massiver Feuchte zu belasten. Wenn das alles innen kondensiert und Wasser drin steht, dann kanns zu Schimmel und Gerüche auch kommen.
Man soll ja immer stosslüften.

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  •  taliesin
6.12.2020  (#18)

zitat..
uzi10 schrieb: Ist aber a net so gschickt, die ganze Kwl mit massiver Feuchte zu belasten. Wenn das alles innen kondensiert und Wasser drin steht, dann kanns zu Schimmel und Gerüche auch kommen.

Dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Rohre innen Kondensat ansetzen, kannst getrost vergessen, die sollten ja alle im Warmen liegen und bei der durchgesetzten Luftmenge kondensiert da nichts. Das Wasser fällt im Wämetauscher an und der sollte das können, ist dann gleich ein hardcore Test.

Es gibt zu dieser Fragestellung zig Untersuchungen (also Verkeimung der Verrohrung) und da ist die wirkliche Problematik Staub und Fett aus der Küche, das bisserl Wasser sicher kein Problem emoji

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