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NOCH darf der Chef es den Mitarbeitern selber entscheiden lassen. Betonung liegt auf NOCH! Kann sich schnell ändern. Sieht man ja, was sich in den letzten Wochen immer wieder geändert hat. Gewisse Großveranstaltungen nur mehr mit Impfzeugnis, Veranstalter hat das Hausrecht. Will halt das Risiko minimieren. Hellsehen können die Entscheidungsträger auch nicht. Nachher wissen wir es immer besser. |
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Persönliche Meinungen wirst du sicher einige hören, Expertise von Fachleuten eher nicht Ich kann das heute noch nicht entscheiden, weil ich zu wenig über Konsequenzen einer Impfung weiß (sehr viel Erfahrung und erste Studien wird es nach den ersten Impfphasen geben) bzw. auch noch nicht die Auswirkungen einer Nicht-Impfung kenne (ich rechne mit einer Art Impfpass, damit man Reisen, zu Großveranstaltungen, etc. darf). |
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Hab kein Problem damit. Aber die erste Welle muss ich nicht reiten. Von Coronaleugnern, 5G-Chip-Gates Spezialisten halte ich im Übrigen ebenso wenig und ja mit diesen Leuten will ich auch gar nicht erst reden. |
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Die User, die auf Experten hören (siehe anderer Corona-Thread), werden wohl, um schlüssig zu agieren, eventuellen Expertenempfehlungen folgen und sich impfen lassen. Darüber jetzt schon zu diskutieren halte ich aber für etwas verfrüht. |
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Ich wäre sofort für eine Impfung bereit, wenn ich nicht ein schlechtes Gefühl hätte durch die Brechstangenmethode der Einführung. Mir geht das alles zu schnell und ein wenig zu glatt. Jeden Tag kommt wer anderer daher und gibt eine höhere Wirksamkeit an. 90% oder darfs ein bisschen mehr sein? Unsere PR & Inszenierungstruppe könnte da mal endlich was sinnvolles in den Medien machen und alle Politiker live unter notarieller Aufsicht impfen lassen. Nicht dass noch wer zur Kochsalzlösung greift, weil er vielleicht doch nicht so überzeugt ist. Das wäre mal eine Maßnahme die zeigt, wie man dem Volk voran geht. |
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Ich als Laie - und ich nehme an, was das angeht sind wir das hier fast alle - muss aber schon davon ausgehen, dass eine Impfung "sicher" (was heisst das eigentlich) ist, wenn sie von den entsprechenden Behörden zugelassen wird. Deswegen hätte ich auch keine Angst davor, mich sofort impfen zu lassen. Es ist "nur" eine Impfung. Wie gesagt, wenn sie zur Lösung von dem scha.. beträgt, sofort und gerne! |
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Das ist auch das tatsächliche Problem. Es hat sich in den letzten Jahren ein tiefes Misstrauen in die Regierung und in die Behörden entwickelt (forciert durch eine rechtsextreme Partei). Jetzt haben wir eine gespaltene Gesellschaft welche der Regierung nicht mehr vertraut und Bürger die meinen auf jedem Gebiet Experte zu sein nur weil sie zwei dubiose YouTube Videos gesehen haben. Ich bin voll deiner Meinung, wenn ein Medikament/Impfung in Österreich zugelassen wird dann vertraue ich darauf, dass dieses auch sicher ist. Die vergangenen Jahre zeigen, dass die Zulassungsprozesse funktionieren und aus früheren Skandalen die richtigen Lehren gezogen worden sind. |
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👏👏👏👍 In D hatte man früher, lang lang ist's her, gut 80 Millionen Bundestrainer. Die gibt es mittlerweile nicht mehr, dafür 80 Millionen Virologen und davon wissen 20 Millionen alles besser als die anderen...🙄 |
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Wenn es um gewaltig viel Geld geht, ist die Gesundheit der Menschen nachrangig. Das sieht man an allen Ecken und Enden, und daran hat und wird sich nichts ändern. Ausgerechnet in der Pharmabranche ist das besonders schlimm. Wer das nicht sieht, ist mehr als nur naiv. Für die Pharmaindustrie ist eine Corona-Impfung ein Geschäft unvorstellbaren Ausmaßes. Bei der Vogelgrippe hat ein Pharmakonzern verkündet, dass eines seiner Grippemittel ein wirksames Heilmittel dagegen ist. Viele Staaten haben davon riesige Mengen gekauft - auch Österreich. Dann hat sich heraus gestellt, dass es nicht wirksam ist - und letztendlich fand man sogar heraus, dass der Konzern bewusst gelogen hat. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Corona - wer lässt sich impfen? |
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https://www.diepresse.com/734690/der-preis-der-panik-folgenreiche-impfung-gegen-schweinegrippe |
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Erfreulich zivilisiert hier 😀 Hab diese Diskussionen ständig, stelle aber aufgrund vom Ermüdung meist nur mehr zwei Fragen: 1. Was fürchtest du mehr? Mögliche Nebenwirkungen einer Impfung oder Nebenwirkungen einer möglichen Coronainfektion? 2. Wie bist du zu der Erkenntnis gelangt? Schnüffelstück p.s. man sieht ja was der Virus so anrichten kann - das muss eine Impfung mit Nebenwirkungen erst mal schaffen... |
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Und wie viele Medikamente wurden im selben Zeitraum zugelassen und hatten den gewünschten Effekt ohne Nebenwirkungen, welche unbekannt waren? Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, aber so schlecht muss ein Impfstoff erst einmal sein um die Folgen des Virus zu "übertrumpfen". |
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Damit hast du quasi den schwarzen Schwan zitiert. Halte mit Mumps/Masern/Röteln/Pocken/Diphterie/Tetanus dagegen 😉 |
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Mich verunsichert auch hauptsächlich der extrem kurze Zeitraum für die Zulassung, alles wird im Eilverfahren gemacht. Kein gewinnorientiertes Unternehmen möchte wegen ausführlicherer jahrelanger Tests auf ihr Stück vom Kuchen verzichten, jetzt versuchen sie alle möglichst zeitgleich ihren Impfstoff herauszubringen. Was ich als Laie überlege: Woher weiß man z.B. dass es keine negativen Auswirkungen auf zukünftige Kinder hat, wie seinerzeit Contergan? (ja, durch solche Skandale wurden die Zulassungsverfahren erst strenger, aber die dauern normalerweise mehrere Jahre) Man kann diverse Testverfahren beschleunigen, aber eine Schwangerschaft dauert nun mal ihre 9 Monate, wie viele geimpfte Testpersonen können jetzt schon Kinder gezeugt und zur Welt gebracht haben um einen aussagekräftigen Wert für die Weltbevölkerung zu haben? Die meisten Testpersonen wurden erst diesen Sommer geimpft, das sehe ich für mich persönlich als zu knapp um mich schon im ersten Halbjahr impfen zu lassen. Später vielleicht. Natürlich macht eine Impfung auf jeden Fall für Personen der Risikogruppe Sinn, da wiegt das Risiko einer Erkrankung sicher deutlich höher als das Risiko eventueller Nebenwirkungen der Impfung. In einem Altersheim wäre auch mein voriges Beispiel bezüglich Folgen für Kinder hinfällig. Generell bin ich eigentlich Impfbefürworter, ich gehöre auch zu den wenigen, die sich jährlich gegen Grippe impfen lassen (wobei ich sie einmal dann trotzdem bekommen habe). Das ist aber jedes Jahr quasi der gleiche altbekannte Impfstoff mit den angepassten Virenstämmen, nicht eine völlig neue Art. |
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Ich bin ehrlich gesagt sehr skeptisch und finde es bedenklich... Ich befürchte, dass diese "Freiwilligkeit" nicht lange anhält. Man sieht jetzt schon, dass das Leben sehr eingeschränkt werden kann. Ich denke es ist möglich, dass Menschen ohne Impfung in Zukunft beschränkt werden. Das macht mir mehr Angst, als Corona selber... Dazu noch kritische Fragen: Warum will man 16Mio Impfdosen von einem noch nicht freigegeben Impfstoff kaufen? In den Medien lest es sich nicht so, als würden die Menschen in den Altersheimen gefragt werden ob sie impfen wollen? Warum haftet die Pharmaindustrie nicht für Impfschäden? Mir würde da noch etliches einfallen... |
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https://www.derstandard.at/story/2000122027003/florian-krammer-ueber-rna-impfstoffe-das-risiko-ist-verschwindend-gering Hier eine Einschätzung zu mRNA Impfstoffen und deren Funktionsweise. Das gibt es auch jetzt schon, ob das wirklich Angst machen sollte oder nicht eher Erleichterung überlasse ich jedem selbst. Wäre nicht diese Impfskepsis wären auch z.B. die Masern schon ausgerottet. Aber dank manchem Querdenker in Europa dürfen wir uns jedes Jahr wieder damit herumplagen... Insbesondere Menschen, welche sich nicht impfen lassen können (bei Masern z.B. Säuglinge etc.) profitieren vom Impfschutz der gesamten Bevölkerung. Welche das bei Corona treffen wird ist wohl noch offen... |
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Dr. Drosten hat in einem Podcast erklärt, dass es schon viel Erfahrung für SARS Viren gab, man also nicht bei null gestartet hat. Ich habe auch gelesen, dass diesmal durch die öffentliche Förderung für die Entwicklung, die verschiedenen Phasen teilweise parallel durchgeführt werden, d.h. während die eine Phase noch ausgewertet wird, wird die nächste Phase schon gestartet. Normalerweise wartet man auf die Ergebnisse, weil man ja nicht das in die nächste Phase investiere Geld riskieren möchte. Ich finde den Artikel nicht mehr, hier ist es aber ähnlich beschrieben: https://www.n-tv.de/wissen/Impfstoffe-entstehen-in-mehreren-Phasen-article21712107.html Und letztlich werden die Pharmafirmen auch mehr Geld investieren, weil ein wirksamer (und nur so einer) Corona Impfstoff natürlich hohe Umsätze verspricht. |
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Ja und mit jährlicher oder besser halbjährlicher Auffrischung. |
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Berechtigt! Allerdings, woher weiß ich, dass die Infektion selbst (ob leicht oder schwer) in einigen Jahren nicht zu zB erhöhter Lungenkrebsneigung, oder Herzinfarktneigung führt?? Einen Effekt, den man mMn. bestimmt bei dieser Impfaktion vermehrt wahrnehmen wird, wird der sein, dass ein infizierter innerhalb der Inkubationszeit sich impfen lässt, und 1-2 Tage drauf Symptome entwickelt und das ganze dann auf die Impfung geschoben wird. |
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Mein Informationsstand ist, dass die Impfung eine Infektion nicht unbedingt verhindert, sondern lediglich für einen leichteren Verlauf sorgt. Was soll also die Impfung dem Infektionsgeschehen und der Wellenbildung entgegen setzen? |
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Ja, unbedingt im Sinne von 100% Wirksamkeit haben die Impfstoffe von Moderna bzw. Biontech nicht. Sind aber sehr knapp dran und schützen vor einer Infektion zu ~95%. Wenn man sich trotzdem infiziert, hat man auch einen milderen Verlauf. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118405/SARS-CoV-2-Impfstoff-von-Moderna-erreicht-Schutzwirkung-von-94-5 |