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Die Zollbehörde nimmt die Lieferadresse, daher die Empfängeradresse die auch auf dem Postaufkleber und dem CN23 vermerkt ist. Falls überhaupt eine Rechnung beiliegt, wird eine darauf vermerkte Rechnungsadresse vom Zoll idR ignoriert (gilt für die üblichen Brot-und-Butter-Import mit Post & Co.; bei Expressdiensten mit Vertragspaketen, Speditionen o.ä. kann es anders laufen). Der deutsche Zoll würde diese Pakete schon abwickeln. Problem ist jedoch dass in Deutschland Pakete oftmals nicht zugestellt werden sondern beim Zollamt abzuholen sind. Oder das Paket wird zwar zugestellt, bei der Zustellung sind aber die Gebühren zu bezahlen. Beides läßt sich mit Diensten wie logix nicht wirklich machen. Die Aussage "WICHTIG Bei Bestellungen aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten geben Sie unbedingt Ihre gemeldete Wohnsitz-Adresse an. " ist meiner Meinung nach so zu verstehen dass man sich diese Sendungen generell an den Wohnsitz, also direkt nach hause, schicken lassen soll, nicht an einen Weiterleitungsdienst. Anders ergibt diese Aussage im Kontext ja auch keinen Sinn (dass es in der Praxis trotzdem klappen kann, aber sehr problembehaftet ist, steht auf einem anderen Blatt). |
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Ich sende meine Pakete an die Firma D-A Packs mit Niederlassungen in Wien, Innsbruck, Kufstein und eben Deutschland nähe Rosenheim. Funktioniert schon jahrelang tadellos! Sehr freundlich und hilfsbereit. Sie bieten ebenfalls das weiterschicken in Ö an, sowie Abholung an deren Standorten in Ö. Habe von Briefen bis 5m Garagentor schon alles dort hin schicken lassen und in Ö abgeholt. |
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Danke. Klingt gut, werde ich mir ansehen. Habe mittlerweile von LogoiX die Antwort erhalten, sie generell aus Nicht-euch Ländern nicht nachsenden somit auch nicht von Am*z*n Global Store US. MfG Sektionschef |
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"Was tun wenn Am*z*n nicht nach Ö liefert" Wenn möglich zum Kaufhaus Österreich umschwenken...damit der Schilling (zumindest teilweise) im Ösi-Land bleibt. Würde auch unsere Steuerlast erleichtern. Mehr Umsatz, mehr USt, mehr Arbeitsplätze, ... Nur mal so zum Nachdenken. Näheres hier: https://oesterreich.orf.at/stories/3078352/ |
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Habe schon zuvor geschrieben, dass es den Artikel in Ö als auch in D nicht gibt. MfG Sektionschef |
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Und auch wenn, ich warte seit 14 Tagen auf einen Artikel der bei einem .at Händler lagernd war. 5 Euro teurer als Amazon sind ja egal aber die Lieferzeit ist eine Frechheit, das hat man davon wenn man in .at bestellt. Einige haben noch immer nicht begriffen dass Amazon nicht nur wegen dem Preis gewinnt, oft ist es einfach das Service. |
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Ich habe jetzt auch A-D Packs bzgl meiner Lieferung aus Nicht-EU angeschrieben. Mal sehen. MfG Sektionschef |
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Eine unbrauchbare Metasuche für tlw. miese Shops, wo man gar nicht kaufen will, auch wenn man sie schon gekannt hätte. |
Digitalisierungs Power der WKO im Jahre 2020 - dann kommt Kaufhaus Österreich dabei raus. ||
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Hallo Sektionschef, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Was tun wenn Am*z*n nicht nach Ö liefert |
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D-A Packs hat schnell geantwortet. Lieferungen von Nicht-EU Ländern ist möglich, allerdings muss eine zusätzliche Gebühr für die Zollabfertigung von 10Euro(steht auch in der Preisliste) bezahlt werden. Danke nochmals supapeda für diesen Tipp!!! MfG Sektionschef |
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Das Kaufhaus ist eher der Grund warum man bei Amazon ohne schlechtem Gewissen kaufen kann. Da ist ja Shöpping noch deutlich besser - aber leider ebenfalls weit weg vom Amazon Service und bei Shöpping hat wohl niemand "mitnaschen" können - deshalb Kaufhaus... Österreich hats verschlafen. Das Steuergesetz kann ich nicht (oder nur sehr sehr bedingt) beeinflussen. Dass die EU Riesen wie Amazon noch fördert kann ich nicht ändern. |
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So ist es - einfach zum Fremdschämen. Wenn man sich das ansieht, kann man sich nur an den Kopf greifen. Im Vergleich dazu ist ja Shöpping bereits gut. Aber immerhin ist der Name passend gewählt. 🙏🤦♀️ |
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@DeletedUser002 Solche Appelle sind zwar nett, Du wirst damit aber kaum jemanden damit hinter dem Ofen hervorholen. Beispielsweise Amazon kann vieles sehr gut (vieles aber auch nicht), und dann ist den Konsumenten egal wie die Arbeitsbedingungen sind, ob steuerlich etwas beigetragen wird oder Kaufkraft abfließt. --- Kaufhaus Österreich ist natürlich nicht mehr als eine simple Linksammlung zu österr. Onlineanbietern. Über Sinn oder Unsinn kann man streiten. Substanziell weiterhelfen tut das jedenfalls nicht. Als Onlineshop Betreiber sage ich, dass praktischere Hilfe der WKO bzw. der Behörden wünschenswert wäre um etwas mehr Chancengleichheit herzustellen.. Nur ein Beispiel von vielen: Kauft ein Österreicher bei einem österr. Shop, kassiert Paypal dafür rund 1/3 höhere Gebühren als wenn ein Österreicher bei einem deutschen Shop kauft. Hier wäre Lobbying gefragt. Detto beim Versand, die Monokultur am österr. Markt, bei der die Post fast ohne Konkurrenz am Markt ist, sorgt auch für entsprechend hohe Preise. |
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Wenn die Politik oder der Staat glaubt, man ist ein besserer Unternehmer, dann kommt genau dieser Unfug dabei raus. Wenn das dann kläglich versagt, kommt man mit dem erhobenen Zeigefinger und dem "schlechten Gewissen" das man immer mitkauft. Genau, die Politik soll sich darauf konzentrieren, wofür sie gewählt wird, nämlich Rahmenbedingungen schaffen, wenn ein fairer Wettbewerb untergraben wird. Moderne Sklaverei alias Leiharbeiter wirksam bekämpfen und ordentliche Löhne durchsetzen. Abgaben schaffen, wo man Unternehmen ankann, die ihre Gewinne ins Ausland verschieben, und bei uns keine Einkommen- oder Körperschaftssteuern zahlen. Warum nicht eine Abgabe auf jede aus Ö getätigte Bestellung einheben? Bei Bier und Mineralöl in Form einer Mengensteuer wird auch anders zugelangt auf staatlicher (und nicht EU-) Ebene, es ginge ja, wenn man wollte. Aber bitte nicht dem Endkunden die soziale Verantwortung für das Politikversagen umhängen. |
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Ned böse sein, gedanklich bin ich bei dir... trotzdem glaube ich bei der derzeitig amtierenden Regierung und deinen Worten in Zusammenhang mit derselben ein wenig Satire aus deinem Beitrag durchzuhören 😉 Trotzdem guter, nachverfolgbarer Gedankengang |
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Ich mache immer öfter die Erfahrung, dass Amazon nicht der günstigste Anbieter ist. Immerwieder bekommt man statt der bestellten Markenware, Ware die eher von einem "Basar" stammt. Daher suche ich das gewünschte Teil auf Amazon, dann gebe ich die genaue Bezeichnung auf Geizhals.at ein und zu 95% habe ich dann einen Shop aus Ö, der günstiger ist als Amazon und die Ware kommt am Ende nicht "irgendwo" her (zB Gardene Wasserschlauch kam bei mir aus Spanien - war bei Bestellung nicht ersichtlich) Da hast du dann auch kein Problem wegen Versandverweigerung. |
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Amazon ist vieles, aber sicher nicht billig. Speziell Produkte abseits des mainstreams sind dort nicht selten exorbitant teurer als anderorts. Fast immer kann man günstigere Angebote des selben Produkts über Ebay oder händlereigene Shops finden. Zugegeben, wenn man keine Adresse in Deutschland hat, hat Amazon oft die Nase vorne, da die meisten deutschen Händler deutliche Preisaufschläge für den Österreichversand verrechnen. Auch bei der Versandzeit ist Amazon oft deutlich langsamer als sein [früherer] Ruf (nicht dass ich 3 oder 4 Werktage bemängle, aber eine Kunst ist das nicht). Ich denke Amazon wird meistens gewählt weil es die Leute halt einfach schon gewöhnt sind. Man weiß, es ist nicht perfekt, aber man kennt es halt schon. Amazon ist bis zu einem gewissen Punkt sehr kulant, Bestellung ist auch schnell mit ein paar Klicks erledigt, da wird ein höherer Preis durchaus in Kauf genommen bzw. wird gar nicht mehr verglichen. So zumindest meine Erfahrungen wenn ich mit den Leuten so rede. |
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Ja, das ist traurig. Ich vermute aber leider, dass so manch einer dieser Konsumenten sich hier im Forum herum tummelt. Bin kein BWLer, aber ich verstehe den volkswirtschaftlichen Hintergrund dieser Konsumenten nicht. Ein Euro soll sich ja innerhalb des Landes (also dem Einzugsgebiet eines einzigen Finanzamtes) drehen, und zwar ständig, je öfter und schneller umso besser, aber nicht ins (finanzielle) Ausland überwiesen werden. Der wäre dann weg für immer und ewig. Nicht nur das, sondern dieser verlorene Euro beschert (außer ev. dem Transportwesen) auch keine Arbeitsplätze. Also schon 2x verloren. Natürlich besitze ich auch Ware "made im Ausland", aber diese kommt wenigstens von inländischen Händlern (meistens off-line ), und so hoffe ich doch mit dem Kauf die Ösi-Wirtschaft unterstützt zu haben. Also ein bissi Patriot darf man schon sein...sorry. Wie erwähnt, ich kenn mich mit Wirtschaft nicht aus, aber ich glaube doch dass der Slogan "Fahr nicht fort, kauf im Ort" [also nicht im Ausland] irgendwie für unsere Wirtschaft dienlich ist. Ihr könnt mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen: Ist es für die Ö-Wirtschaft sinnvoll dass man Ware von ausländischen Händlern kauft? @Sektionschef: Ja, auch ich kenn die Situation in der man den exakten Wunschartikel nicht-und-nicht in Österreich kaufen kann. Trotz langer Recherche. Da muss man wirklich in den ausländischen Handel ausweichen. Sollte aber eine Ausnahme sein. Aber manchmal habe ich den Eindruck dass sogar die simplesten Dinge des täglichen Bedarfs im Ausland gekauft werden (Bücher, Tiernahrung, Elektronik-SchnickSchnack,...). Puhhh, verstehe ich nicht. So long, happy cocooning, LG Martin |
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Richtig, wenn du dann aber den Versand vom anderen Händler mit einrechnest und die möglichen Probleme beim Umtausch, dann bestell ich wieder lieber bei Amazon. Also bei mir dauer es meistens 1 Tag (also am nächsten Tag) und in seltenen Fällen 3-4 Tage falls es nicht in einem Verteilzentrum in Ö lagernd ist. Denke ich auch. Letztens hab ich Festplatten gekauft, waren auch bei e-tec und bei einem 2. Händler lagernd, "sogar" 2 oder 3€ günstiger und trotzdem hab ich bei Amazon gekauft weils eben "einfacher" und im normalfall auch schneller ist (war lagernd beim Verteilzentrum 15km entfernt, somit am nächsten Tag da). Achja, damit das nicht falsch Verstanden wird, das sind alles Produkte die sowieso nicht in Ö hergestellt werden. Bei Lebensmittel kaufen wir natürlich schon sehr wohl regional (Bauernladen in der Gemeinde, direkt beim Bauern, ...) ein. |
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Ich rechne immer Gesamtpreise, alles andere wäre ja wenig sinnvoll. Wobei, wie gesagt, ich in DE ein eigenes Empfangsdepot habe. Hat man das nicht schaut es natürlich öfters mal anders an. Amazon lagert in Österreich keine Waren. JEDES Paket dass von Amazon in Österreich zugestellt wird, wurde daher zuvor in einem anderen Land gepackt und als fertiges Paket nach Österreich gebracht. Genauso wird jedes Retourpaket dass man an Amazon schickt in ein anderes Land gebracht und erst dort geöffnet. |
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Wusste ich nicht! Dann bin ich umso mehr überwältigt wie schnell das von DE (oder wo auch immer) in das Verteilzentrum Großebersdorf und dann weiter zu mir gebracht wird. |
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ich schau auch wo es am günstigsten ist, aber bei mir gewinnt trotzdem meistens Amazon. wo Amazon aber unschlagbar ist, wenn es um "irregularities" geht. hab vor 11 monaten eine video Tür/tor Sprechanlage gekauft im ca. 600€ jetzt ist das aussenteil kaputt. frag mich nicht warum. 5min im chat mit Amazon und 2 tage später hatte ich komplett kostenlos eine neue anlage geliefert bekommen. komplett unkompliziert ohne irgendwelche Garantie Formulare oder sonstigen Aufwand! da sind die unschlagbar und das is mir, gerade bei teureren Artikeln sogar einen kleinen aufpreis wert. |
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