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Seh da kein Problem. Wir haben früher in einem Haus gewohnt in dem zwei Kinderzimmer im oberen Stock waren. Wenn eines weint sind die paar Stufen echt das kleinste Problem. Babyphone braucht man halt zwingend, aber das macht ja auch nix. Wichtig ist ein Treppenschutz, weil wenn sie im Halbschlaf dann zu einem wollen mit 1-2 Jahren ist es halt sonst schon gefährlich. |
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Wir haben das Elternschlafzimmer sowie ein größeres Büro auf der Ebene des Wohnbereichs und die Kinderzimmer im Untergeschoß. Solang die Kids klein sind, haben wir aber 'getauscht', d.h. das Büro dient als gemeinsames Kinderzimmer bis das erste Kind ein eigenes Zimmer haben will. Kleine Kinder Tag und Nacht auf einer Ebene mit Schlafzimmer und Wohnbereich zu haben, taugt mir sehr. Wenn's größer sind, haben sie dann unten ihren eigenen Bereich! |
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Kommt auf wahnsinnig viele Punkte an: zB Wie klein ist "klein"? (In unser neues Haus kommt für die Kids - die jüngere ist 3 - kein Treppenschutzgitter mehr.) Aber auch: Was sind eure Prioritäten (und wie bei allem wenns um Kindererziehung geht gibt es sehr viel Meinung aber keine allgemeine Gültigkeit)? Mein Mann und ich wollten zB nie mit den Kindern in einem Raum schlafen. Dementsprechend sind beide mit spätestens 2 Monaten aus unserem Schlafzimmer ausgezogen und kommen auch nachts nie zum kuscheln. Auf der anderen Seite gehen wir nirgendwo hin in unserem aktuellen Haus ohne das Babyphone dabei zu haben und ich kann mich gar nicht dran erinnern wann ich das letzte mal mit geschlossener Schlafzimmertür geschlafen hab weil ich viel zu viel "Panik" hab, dass ich was überhören könnte. Ich denke, langfristig hat der Plan der getrennten Ebenen sehr viel für sich (Spielstockwerk für die Kinder, Wohnstockwerk für die Eltern). Der Rest hängt von den Kids ab: Schlafen sie durch? Kommen sie nachts zum kuscheln? Gehen sie nachts aufs Klo? Müssen sie noch gefüttert werden? |
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Hast Du schon mal über Grundrissvarianten bezüglich gewünschter Kostenersparnis nachgedacht? Bei einem kompakten Bau ist es üblicherweise so, dass das EG zu klein ist und das OG zu groß. Sobald Du beginnst, das EG größer als das OG zu machen, wird es oft schon wieder kostenintensiv. |
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Das war auch genau unser Gedanke beim planen. Haben es auch so gelöst. |
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Erstmal danke für eure Antworten! Wir haben derzeit noch keine Kinder, deswegen sind wir uns noch unsicher ob wir auf 1 oder 2 Ebenen schlafen sollen. Ich werde jetzt Mal für beide Varianten Entwürfe machen und mir das kostentechnisch genauer ansehen. |
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In dem Fall: Mach dir nicht zu viele Gedanken. Mit Kindern ist es (meines Erachtens) noch schlimmer als beim Bauen: Du planst und denkst und richtest ein - und am Schluß stellst du fest, dass das Kind sich einfach nicht an den Plan hält |
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Hintergrund: Wir wollten soweit als einfach möglich barrierefrei bauen. Bei uns sind das Hauptbad, Schlafzimmer, HWR (neben Wohnbereich+Küche) im EG. Im OG sind 2 Kinderzimmer, ein Bad und ein Büro. OG überdeckt das EG nur zum Teil. Kannst du Bad und Schlafzimmer auch mit Gipsfuß gut erreichen? Das war für uns ein wichtiger Punkt, also nicht "nur" schlafen auf 2 Ebenen. Unsere Tochter ist noch klein und schläft derzeit bei uns im Familienbett. D.h. das Schlafzimmer ist groß genug sodass ein Familienbett mit 270cm Breite hineinpasst. Das Familienbett ist ein Modell, welches man später auf 1 normales Doppelbett und ein Einzelbett aufteilen kann d.h. ist nicht obsolet, wenn nicht mehr benötigt. Ist dzt. sehr praktisch, wenn sich das Kleinkind zum Stillen einfach zur Mama drehen kann und man nicht mitten i.d. Nach aufstehen muss, wenn das Kind weint. Wenns der Grund hergibt, also alles flach ist, wäre ein Bungslow sicher eine schöne Option - ging bei uns nicht wg. Hanglage. Meiste Zeit sind wir aber im EG, dzt. wird nur das Büro im OG genutzt. |
Ja, wir haben das so gemacht und ist eigentlich auch nichts ungewöhnliches, finde ich. ||
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Tu das- du wirst es meiner Meinung nach niemals bereuen - je älter du wirst sowieso. Gruss von einem ebenerdigen mit 2 kids 😊 |
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Die Kosten für ein mögliches SZ und Bad, behindertengerecht, mögen vielleicht im Moment etwas höher sein als die Standardaufteilung unten Wohnen oben schlafen. Eine nachträgliche Anpassung ist sicher deutlich kostenintensiver. Wir bauen jetzt einen Bungalow, nachdem wir bei meinen Eltern gesehen haben welcheProbleme es geben kann. Dabei waren die Umbauarbeiten wirklich noch überschaubar da es ohnehin ebenerdig war. Und mach überall 90-er Türen. |
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Ich bin in einem Reihenhaus aufgewachsen und lt. meinen Eltern sind wir noch Jahre (angeblich bis ca. 12 Jahre) anfangs regelmäßig und später dann unregelmäßig zu den Eltern ins Bett gekommen in der Nacht. Also ich plane und baue fix Eltern + KZ auf einer Ebene (bei mir OG) - in meiner jetzigen Wohnung (nur 1 Ebene) holen wir den kleinen auch jede Nacht zu uns ins Bett wenn er weint. Das Argument mit dem Barrierefrei kann ich hier nicht nachvollziehen (im Sinne von Eltern SZ unten, KZ oben - Bungalow ist was anderes). Wir reden hier von einem Zeitraum von eventuell 20 Jahren +, wo der Alltag eingeschränkt ist. Dafür dass ich dann in X Jahren (vielleicht) einen Vorteil habe, das ist für mich unsinnig. In meinem Bekanntenkreis (Wien + Umgebung --> Wohnungen und Häuser auf kleinem Grund) hat keiner einen Bungalow, die Großeltern wohn(t)en bis ins hohe Alter (96) in keinesfalls barrierefreien Wohnungen (1. / 2. Stock ohne Lift). Diejenigen mit Haus sind immer aus dem Haus quasi "rausgestorben", alles nicht barrierefrei. Im WZ schlafen kann man doch immer - da brauche ich aber nicht 50 Jahre lang ein Zimmer vorhalten oder eventuell das WZ kleiner ausführen, dass ich dann irgenwann ein (eventuell zu kleines) SZ im EG habe. Und ein Bad nachrüsten sollte bei einem halbwegs geplanten Haus kein Mirakel sein. Einige meiner Freunde haben zB das oft geforderte "Bad" im EG - meistens 3-4m2 groß und wirklich niemals in Nutzung (wer duscht wenn er oben schläft im Bad im EG?). Viele ärgern sich mittlerweile, weil die Dusche quasi als Abstellkammer verwendet wird, das aber bei Gästen eher peinlich ist. Ist bitte nur meine Meinung - Geschmäcker sind (wie alle Kinder) total verschieden! LG und viel Spaß bei der Planung. 2 |
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Ich kann das nur aus meiner Sicht als Kind kommentieren. Meine Eltern hatten auf Grund der Hanglage ein EG, einen Zwischenstock und ein OG. Eltern und eine Schwester schliefen im OG, ich und meine andere Schwester im Zwischenstock. Kann mich sogar noch an das Stiegen steigen in jungen Jahren erinnern und es hat mich null gestört. Ich frage mich so oder so, was mich als Kind daran hindern hätte sollen, in dieses Bett zu gelangen 😂. Meine Eltern hatten diesbezüglich auch keine Zweifel und als wir klein waren so oder so die Türe in der Nacht ständig offen. Als mit dem Alter die männlichen Besuche eintrafen, fand ich es sogar sehr praktisch, dass meine Eltern entfernt waren...abgesehen davon, wenn man vom fortgehen spät und nicht gerade gehend heim kommt und nicht am Elternzimmer vorbei muss 😂😎 Hätten wir mit Kindern geplant, hätten wir die KiZis vorerst im OG geplant, dann aber höchstwahrscheinlich ein paar Jahre ins EG "verbannt" |
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Ja Trennung Schlafbereich Kids und Eltern ist sicher auch ein Thema - bei mir ist der Kinderbereich durch Bad / HWR / Stiegen vom Elternbereich getrennt. Auch kann die Stiege getrennt vom WZ begangen werden (Stiege verläuft nicht direkt im WZ) - war mir beides wichtig. Mal sehen ob es sich bewehrt - wohne ja noch nicht im Haus 😉 Aber in meiner Wohnung sind das KZ und das SZ auch getrennt bzw. nicht gleich nebeneinander - wir genießen die Privatsphäre (zumindest für ein paar Stunden... 😜) jetzt schon, obwohl der Zwerg erst 1.5J alt ist. LG |
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Punkto kleines Bad im EG. Wir haben das auch und ich bin sehr froh darüber. Das obere grosse Bad ist sicher viel stärker in Benutzung, aber das untere wird auch oft benutzt. Wir sind aber auch zwei Erwachsene und drei Kinder , da kommts schon öfter mal vor das einer oben und einer unten duscht. |
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Letztenendes wird man sich immer so einrichten, wie es die Gegebenheiten halt hergeben. Wir wohnen im 1. OG (Dachschrägen) und dazu im 2.OG (nur Dach), da im EG meine Eltern wohnen. Im 1. OG ist WZ, Essbereich, Küche, großes Bad, extra WC und 1 Kinderzimmer Im 2. OG ist Schlafzimmer, 1 Kinderzimmer und ein Dusch-WC (Dusche aber nicht in Betrieb). Funktioniert mit 2 Kindern seit 1997 ohne Probleme. Das erste Kind war die ersten beiden Jahre im oberen Kinderzimmer, als dann das 2. Kind kam, zog er um ins 1. OG. Somit war der Kleinste immer auf einem Stockwerk mit uns, der Große schlief 1 Stockwerk tiefer. Und obwohl einer unserer Söhne das Zimmer auf dem gleichen Stock hat wie wir, wachen wir nachts um 3 Uhr, wenn er nach Hause kommt, praktisch nie auf. Er kann sich halt im Bad fertig machen und muss dann nur noch ins Bett hochgehen. Das geht schon, wenn alle wollen... Praktisch ist bei so einer Aufteilung halt, dass man das Kinderzimmer im 1. OG nach Auszug der Kinder auch zum Schlafzimmer machen könnte und dann nicht mehr auf und ab muss. Gibt eben zig Varianten und alle funktionieren irgendwie... |
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wir sind noch mitten in der Planung - haben noch ganz viele "Baustellen" - aber von Anfang an klar war, dass wir Elternbereich und den der Kids trennen. Bei uns ist auf Grund der Hanglage und der Bauordnung jetzt sogar das gemeinsam genutzte Geschoß dazwischen mit Eingangsbereich und großer Wohnküche. Unsere Kids sind jetzt 3 und 6 - also bis wir einziehen natürlich aus dem Gröbsten raus, was Schlafen im Elternbett betrifft. Aber wir planen ja auch schon sehr lange und hätten das auch bei jüngeren Kids nicht anders geplant 😂 die Zeitspanne, wo die Trennung ein Segen ist, wird immer deutlich länger sein, als die wo es ggf. Kompromisse braucht finden wir. |
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Genau, jeder hat halt eigene Gegebenheiten bzw. Gewohnheiten. Wir haben zB aus dem WC im OG dann gleich noch ein Kinderbad gemacht, um hier Konflikte zu vermeiden--> dann können alle in den Geschoss wo sie schlafen auch Duschen/Wäsche dort lassen (HWR ist auch im OG). Wir haben dann noch den Keller im Hang als eigenes Wohn Geschoss ausgelegt (kleine Küche/WZ/Bad/2 Zimmer) für getrennte Nutzung- wer weiß was kommt. So versucht halt jeder irgendwie sein Optimum aus dem eh schon extrem teuren Spaß Haus rauszuholen ;) LG |
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Hallo, wir sind gerade vor genau der gleichen Frage. Wir haben 3 Kinder, würden deren Zimmer gern mit einem Büro und Bad im OG unterbringen und hätten unser Elternschlafzimmer mit eigenem kleinen Bad gern im EG (groß genug, um sich gut zu bewegen). Hat das jemand von euch so gelöst? Wir haben so zwangsläufig ein viel größeres EG als OG (haben auch keine Hanglage, wo sich das anbietet). Kann man das trotzdem sinnvoll umsetzen? |
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@Haeuslbauer2021 Wir haben im OG: 2 Kinderzimmer, 1 Büro, 1 Bad. Schlafzimmer und "Haupt-Bad" ist im EG. Man könnte das OG sicher so gestalten, dass noch Platz für ein weiteres Kinderzimmer wäre, ist bei uns aber nicht vorgesehen ;) Auch bei uns ist das EG dadurch zwangsläufig größer als das EG, ist aber kein Problem - wir haben ein Haus mit Flachdach und im OG ist dann über einem Teil des EG eine große Terrasse bzw. begehbares Flachdach. Nicht dass man das jetzt unbedingt braucht, ich finde es aber ziemlich nett, auch dort oben zu sitzen, wenn man nicht im Garten ist. Wir wollten noch als Sonderwunsch, dass man diese Terrasse ohne Stufen von den OG Innenräumen aus betreten kann. Auf dieser Terrasse hat man ja einiges and Dämmung, darüber Bitumenschicht, Split + Steinplatten usw. Dadurch war im EG einen Deckensprung erforderlich. Im Wohn/Essbereich, Küche, Vorraum ist die Geschoßhöhe 285cm, im Bad, Schlafzimer, HWR, SR und WC 265cm. Das ist halt ein Detail welches man dann planen muss - wenn man vom OG ohne Stufen auf die Terrasse gehen möchte. Wenn nicht, brauchst auch keinen Deckensprung. |
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Oder man baut mit Holz 😉 Oder Geld spielt keine Rolle und man verwendet Vakuumpaneele. |
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Wärst du so nett und würdest mir euren Grundriss mal schicken, damit ich das ansehen kann? Klingt natürlich super. Wie viel Wohnbereich habt ihr denn in den einzlenen Geschossen? |