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Von dir aber auch Wenn man nur mit WLAN Access Points und LAN Verkabelung arbeitet, wie du schreibst, kann kann das trotzdem ein Mesh sein. Mesh = mehrere APs die gemeinsam ein "großes" WLAN aufspannen, wo der Wechsel zwischen den Stationen koordiniert wird. Ob bei einem Mesh die Verbindung zw. den APs drahtlos oder kabelgebunden ist, ist nicht vorgegeben. Natürlich ist Ethernet Verkabelung besser als drahtlos. Das ist ein Mesh, was du da betreibst. Im Wikipedia Artikel ist das auch gut erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Mesh-WLAN |
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Nur das WLAN-Mesh hat nicht nur Vorteile, es bedingt das alle Geräte im gleichem Band bzw. Bändern arbeitet. Bei vielen Nutzern schränkt dies die Bandbreite gegenüber von AP mit jeweils eigenen Bänder ein. Den Nutzen des WLan-Mesh hätte ich bei mir noch nicht erkannt, sind mehrere AP mit gleichem PW und SSID und ein Wechsel des AP läuft ohne Probleme. Primär wird der Wechsel bei mir nur von Handy und Tablett benötigt. Der Rest ist ja trotz WLAN stationär. Das sind aber jene Geräte die Bandbreite benötigen. |
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Najo, es gibt eh nur zwei, die im Heimbereich verbreitet sind (2,4 GHz und 5 GHz), ich kann da jetzt keinen Nachteil erkennen. Verstehe ich nicht, was du da jetzt als Nachteil siehst für Mesh siehst. Das hast bei AP als Repeater genauso. Wennst mehrere APs hast, brauchst auch schon eine überlegte Planung der benutzten Kanäle, sonst hast Interferenzen. Dazu kommt dann noch die zweite Dimension mit den beiden Funkbändern (2,4 GHz und 5 GHz). Ich hatte das vorher auch so und habs dann aufgegeben, weil´s einfach zu mühsam ist und bei mehr als 2 APs die Problemchen begonnen haben. Bei Unify wird das alles automatisch je nach Bedarf konfiguriert und es funktioniert einfach. Jo eh, aber die WLAN Abdeckung ist nicht statisch |
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@chrismo Wenn man es genau nimmt hast du Recht 👍 Das Problem ist aber wenn du nach Mesh Systemen schaust bekommst du zu 99% Mesh Systeme vorgeschlagen die untereinnander kommunizieren und so das WLAN erweitern, aber da der TE ja eine bestehende LAN Verkabelung hat ist das nicht notwendig und auch nicht zu empfehlen. Ich denke wenn man jetzt zu sehr ins Detail geht verwirrt man eher als man hilft, deshalb habe ich Mesh und Repeater mal ausgeschlossen und zu WLAN-APs geraten welche man wenn man will mittels Controller dann zu eine Mesh Netzwerk verbinden kann. Die Argumente verstehe ich auch nicht. Ich kenne auch nur 2,4 GHz und 5 GHz im Heimgebrauch. Beide sind bei mir aktiv unter der gleichen SSID und das Gerät darf sich eins aussuchen. Hatte es in der Wohnung auch so wie du gelöst mit gleicher SSID und PW, aber das ist natürlich nur suboptimal, weil das Gerät ja nur einen neues WLAN sucht wenn das bestehende nicht mehr erreichbar ist, kann also sein dass du direkt vor deinen AP sitzt und noch immer mit den viel schlechteren weit entfernten AP verbunden bist. Der Wechsel hat bei mir auch ohne Probleme funktioniert, nur leider nicht dann wenn es sinnvoll wäre sondern nur dann wenn der eine AP ausserhalb des Bereichs war. Dieses Problem versucht man mittels WLAN Contoller zu lösen. |
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Ok, Bänder ist möglicherweise der flasche Terminus, normalerweise spricht man von Kanäle, die sind aber gerade im zusammenhang mit WLAN verwirrend, da die Einteilung der Frequenzen ebenfalls in Kanälen erfolgt. Es werden für IEEE 802.11 in Europa die ISM-Bänder wie folgt freigegeben (Quelle: https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/bands/FRQ_spectrum.de.html) Bildquelle: https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/2_4GHz_de.png Bildquelle: https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/5GHz_de.png Aus den Abbildungen lassen sich drei Bänder mit unterschidlichen Strahlungsleistungen ableiten. Wobei für die 5 GHz-Bänder eine Sendeleitungsregelung (TPC) und für das obere 5 GHz-Band eine automatischer Frequenzwechsel (DFS) zum Schutz von Wetterradare erforderlich ist. Die maximale Bandbreite nach IEEE802.11n beträgt 40 MHz für das 2,4 GHz Band. Somit lassen sich mit einer Bandbreite von 40 MHz maximal zwei WLAN-Netze aufbauen, mit nur 20 MHz ist natürlich mehr möglich. Die maximale Bandbreite nach IEEE802.11ac beträgt 160 MHz für das 5 GHz Band. Somit lassen sich mit einer Bandbreite von 160 MHz maximal 1 WLAN-Netze im unteren 5 GHz-Bereich aufbauen, mit "nur" 80 MHz sind dann zwei möglich. Im oberen 5 GHz Band ist ebenfalls maximal 1 WLAN-Netz mit 160 MHz möglich, mit 80 MHz ab deren drei. Es sei dabei angemerkt, das manche WLAN-Mesh Systeme aber das obere 5 GHz-Band als WLAN-Backhaul verwenden und daher als WLAN-Netz nicht zur Verfügung steht. Somit kann ich mit zwei AP (ohne Mesh) im 2,4 GHz-Band zwei WLan-Netze mit mit 40 MHz aufbauen und im 5 GHz-Bereich ebenfalls zwei mit 160 MHz. Mit einem Mesh-System habe ich zwingend je ein 40 und ein 160 MHz Band (sonst funktioniert ja der schnelle Wechsel nicht). Ich beurteile das hier auf die Eingangsfrage der TE, der in einem Haus wohnt und daher vermutlich sein WLAN micht durch andere gestört wird und zu jedem AP eine LAN-Kabel Verbindung hat. Das wäre jetzt die technische Ausgangssituation und da jeder Hersteller bei den WLan-Mesh Systemen sein eigenes Süppchen kocht wird es kompliziert. 802.11n und 802.11ac verwenden beide OFDM als Modulationsverfahren. Im 2,4 GHz-Band bei 40 MHz mit 108 und im 5 GHz-Band mit 160 MHz mit 468 Trägern. Im Idealfall bekommt eine Gegenstelle alle Träger zugeteil, was passiert aber wenn sich mehrere Geräte im Grenzbereich zwischen zwei AP befinden. LTE teilt z.B. auf 50 % der beiden Basistationen im Grenzbereich auf beide auf. Ist das bei den WLan-Mesh Systemen genau so, oder minimieren sich Grundsätzlich die Anzahl der Träger im Verhältnis der AP. Oder ist das Load Balancing durch die adaptive Leistungsregelung, MIMO und Beam-Steering so gut, dass die eingangs erwähnte Einschränkung der Bandbreite keine ist. Nachdem die Mesh-Netze proprität sind, wissen wir ohne Messungen nicht wie sie funktionieren. Besser wäre eine breitere Unterstützung des IEEE 802.11k,r,v der Clients (Apple Geräte ab IOS 10, Windows 10 und neuere Android Geräte können das) und der AP (z.B. aktuelle FritzBox obwohl die das auch Mesh-Steering nennen). Dann brauche ich dem Endgerät nicht vorgaukeln, dass das nur ein Netz ist und der AP steuert den Client bewusst zu einem anderen AP mit anderer Frequenz um. |
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Zwingend ist es nicht, dass man einen Kanal verwendet. Früher wurde das so gemacht, aber MikeSee hat vorne eh schon einen Link gepostet, dass es da neue Erweiterungen gibt, die du ja zum Teil auch selbst genannt hat. Bei meinen beiden Unifi werden auch verschiedene Kanäle verwendet. Die APs machen sich untereinander aus, welcher Kanal jeweils genutzt wird. Und dazu wohl noch einiges mehr (Adaptierung der Sendeleistung, Beamforming, etc.) - was genau weiß nur Unifi, das ist ja nicht Teil des WiFi Standards. Das ist mit ein Grund, warum ein Mesh (mit LAN Backhaul, damit das klar ist ) besser beim Wechsel ist, als zwei getrennte APs, weil sie schon auf dem PHY-Layer Vorkehrungen treffen können, dass beide gut nebeneinander ko-existieren bzw. ein paar Mechanismen verwenden, um den Wechsel zu verbessern bzw. zu beeinflussen (die Letztentscheidung bleibt immer beim Client, auch bei den ganzen 802.11 Erweiterungen). |
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Ich tu mir mit dem Ausdruck Mesh in diesem Zusammenhang halt schwer oder besser gesagt da zuck i zam. Ich komme fachlich aus der Hochfrequenztechnik (habe aber auch einen Abschluss in der Cybersicherheit, also kann ich mit dem Bitw.... auch was anfangen) und hier geht es primär um die Verfügbarkeit der Datenübertragung in einem Mesh und die Weiterleitung der Daten zwischen den Gatways. Das hat eigentlich wenig mit dem Roming zu tun, muss natürlich einem Mesh-Netzwerk gelöst werden. Daher ist mMn der deutschsprachige Wikipediaeintrag WLAN-Mesh falsch, da die primäre Aufgabe des Mesh sicher nicht der Handover ist. Der englische Eintrag beschreibt es besser ( https://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_mesh_network ). Der 802.11k,r,v benötigt ja kein Mesh. Die Nutzdaten werden ja nicht zwischen den Gatways weitergeleitet, es gibt aber eine Kommunikation (Signalisierung) zwischen den AP um die Zuteilung der Clients. Daher ist der Ausdruck Mesh in diesem Zusammenhang mMn falsch. Primäres Ziel des WLAN-Mesh war es mMn die WLAN-Repeater zu ersetzen, da es hier ja zu massiven Einschränkungen im WLAN kommt. Die Datenübertragung lief zwischen den Gatways und beim Orbi ist das auch bei Verwendung von Ethernet-Backhaul so, da die AP ja zwingend dafür mit dem Orbi Router verkabelt werden müssen und nicht einfach am Switch hängen. Ich denke es wäre für das Verständnis einfacher zwischen WLAN-Mesh und 802.11k,r,v zu unterscheiden, da das zwei paar Schuhe sind, auch wenn das Marketing mancher Hersteller die zwei Punkte wieder zusammenwürfelt. |
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Das andere sind die "echten" Mesh-Netzwerke, wo es aber in der deutschen Wikipedia eh auch einen Eintrag gibt, der dann dem engl. entspricht, den du gepostet hast. Das ist dann aber wieder was anderes und wird man im Heimnetz normal nicht finden. Für WLAN verwendet man da heute hautpsächlich die 802.11s Erweiterung, oder früher der Ad-hoc Modus, wo dann ein Ad-Hoc Routing Protokoll gelaufen ist (am ehesten kennt man das noch von so Initiativen wie freifunk oder Funkfeuer). |
Nein das passt für "WLAN-Mesh", wie es hier diskutiert schon. Das würde ich als die passendere Definition in der WLAN-Consumer Welt sehen. Und Hersteller nennen das dann eben auch Mesh, auch wenn es streng genommen keines ist. ||
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Wenn du bei Wikipedia auf die Diskussion zum WLAN-Mesh glickst, wirst du feststellen das ich mit dieser Meinung nich alleine bin https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mesh-WLAN. Es gibt in dem Artikel auch keinen Bezug zu den IEEE 802.11k,r,v. Hier ein ganz gutes Whitepaper zu WLAN-Roaming https://cdn2.hubspot.net/hubfs/353374/Knowledge%20Base/MYSTERIES%20of%20Wi-Fi%20Roaming%20Revealed%20-%207SIGNAL%20Whitepaper.pdf Und vielleicht ist ja auch eine Ende in Sicht mit den propitären Systemen (siehe dazu https://www.smallnetbuilder.com/basics/wireless-basics/33180-how-to-fix-wi-fi-roaming ) und es setzt sich der Standard durch. So könnte ich ein Netzwerk mit verschiedenen AP unterschiedlicher Hersteller aufbauen und nachträglich hinzufügen (z.B einen AP mit 802.11ax). |
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Ich befürchte, dann müssen wir uns darauf einigen, dass wir nicht einer Meinung sind 😜 Ich glaube einigermaßen gut zu verstehen, was ein Mesh ist und was nicht, da ich mich einige Jahre beruflich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt habe und auch heute noch am Rande damit zu tun habe. Ich sehe auch, was die Hersteller huete als "Mesh" verkaufen und dass das meist nicht der eigentlichen Definition entpricht und vor allem auch nicht alle sinnvollen Erweiterungen unterstützt (da müssen ja auch die Endgeräte mitspielen). Was die Hersteller als Mesh verkaufen (besseres Roaming) ist mMn heute die sinnvollere Wahl als APs verschiedener Hersteller. Vielleicht wird diese Funktion in Zukunft mal Pflichtteil im Standard, heute ist es leider noch nicht so. Und daher muss man sich heute noch für ein "Mesh System" von einem Hersteller entscheiden, ob es Unifi, Mikrotik oder Fritz heißt ist Geschmackssache. |
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Hallo Rojobo, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Mesh Systeme |
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Das bezweifel ich, die LTE Basisstationen wissen ja voneinander (bis auf die Nachbarschaften) nichts. Ob sich ein Endgerät jetzt in die jeweilige Basisstation einbucht, hängt von den definierten Funkschwellwerten ab (auch wie lange das Endgerät dort eingebucht bleibt). Das wäre in 3G ev. möglich gewesen, wenn der RNC entsprechend konfiguriert war. Da hast du recht, das haben die WLAN AP Hersteller ein wenig für sich einvernahmt. Für das WLAN Mesh passt es ja, aber wenn die AP´s über Ethernet angebunden sind, dann ist´s in der Tat kein Mesh Netzwerk mehr. Im Mobilfunk wird das Prinzip aber genutzt (zumindest seit 3G) |
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Ist ja OK, versteh ja was du meinst😁. Ich denke wir sprechen von unterschiedlichen Dingen. Ich bilde mir ich habe eine ganz gute Abbildung in "LTE and the Evolution to 4G Wireless: Design and Measurement Challenges, 2nd Edition" zu dem Thema. Ich habe das Buch aber im Büro liegen und komme deswegen erst am Montag dazu. Wenn ich nicht vergesse mache ich ein Foto davon. |
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Ist zwar schon sehr Offtopic und die Beschäfftigung mit LTE ist bei mir auch schon wieder 5 Jahre her aber so daneben (es ist nur 1/3 der Bandbreite und nicht 50%) lag ich diesbezüglich nicht. Was meinte ich hier mit meiner Aussage. An der Zellgrenze kommte es bei LTE als OFDM-System zur gegenseitigen Störung und OFDM ist in dieser hinsicht gegenüber CDMA empfindlicher. Um dem entgegenzuwirken wird an der Zellgrenze z.B. bei Soft Frequency Reuse (SFR) die Bandbreite auf ein Drittel reduziert und die Ausgangleistung für dieses Drittel erhöht wodurch sich die SINR verbessert. Quelle: http://airccse.org/journal/jwmn/7115ijwmn06.pdf Ich habe mich hauptsächlich mit dem Layer 1 bei LTE beschäftigt, aber wenn ich mir ein Whitepaper von Self-Organizing Networks (SON) so ansehe, denke ich, dass dem nicht so ist. http://nomor.de/wp-content/uploads/2008/05/SelfOrganisingNetworksInLTE_2008-05.pdf |
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ist echt schon sehr OT OT [Off Topic]. Beim Selfoptimizing Network Teil gehts darum, dass an einer zentralen Stelle die verfügbaren Radio Measurements von Basisstationen und Endgeräten (vor allem Störungen und Interferenzen) für das komplette Netz aufgezeichnet und daraus dann die entsprechenden Konfigurationen für die einzelnen Basisstationen abgeleitet und automatisch konfiguriert werden. Also kurz gefaßt, das ist der Job, den bisher die Radio Planner und Optimierer manuell gemacht haben Die Basisstationen wissen aber nichts voneinander und tauschen auch keine Informationen miteinander aus (bis auf die Nachbarschaftsbeziehungen und Handoverinfos). |
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Hallo nochmals! Ich hab gestern den Ubiquiti AP-AC LR in Betrieb genommen und muss sagen bin enttäuscht... Der hat eine Reichweite von knappen 10m im Haus (dazwischen ist eine 11cm und eine 30 cm dicke Mauer - jeweils Ziegelmauer). Ich hätte mir zumindest 20m im Haus erwartet... Oder gibt's eine Möglichkeit irgendwie die Reichweite zu verlängern? Ohne einen zusätzlichen AP bzw die Lage zu verändern. Kann man die Sendeleistung verändern, falls ja wie? |
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Ich denke das Problem liegt daran dass der AP-AC LR theoretisch mehr Sendeleistung (24 dBm) hat, aber das die lokalen Gesetze es nicht zulassen und deshalb runtergedrosselt wird. Ich haben es jetzt nur für Deutschland gefunden, aber ich denke Österreich wird da wahrscheinlich im gleichen Bereich liegen. In Deutschland ist die maximale Sendeleistung in Innenräumen auf 20 dBm (0,2 Watt) beschränkt. |
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Erste Frage: welches Frequenzband nutzt du bzw. 2,4GHz sind aktiviert? Denn mit 5GHz kommst sicher nicht durch über 40cm Ziegelwand und 20m. Die Sendeleistung kannst in der Controller Software unter Geräte-Konfiguration-Funk-Sendeleistung einstellen. Kommt auf das Frequenzband an. Bei 2.4GHz sind es max. 20dBm, was 0.1W entspricht. 23dBm (0.2W) sind im 5GHz Band erlaubt. Die max. Sendeleistung von 24dBm sind 0.25W Quelle (RTR): https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/bands/2400MHz/Spektrum2400MHz.de.html https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/bands/5000MHz/Spektrum5GHz.de.html |
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Hat jemand von euch schon einmal von Aruba Instant On gehört? https://www.arubainstanton.com/de/ Kommen aus dem Enterprise Bereich und haben jetzt mit Instant On eine SMB/HomeOffice Linie … |
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Kostet fix a Lawine |
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AP zwischen 80,- und 155,- |
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Hätte ich auch teurer eingeschätzt. Aruba ist ja eigentlich HP, deshalb denke ich das die nicht so schlecht sein werden. Erfahrung mit dem System habe ich leider nicht, aber mit der Marke Aruba, weil wir in der Firma jetzt alle HP Switches gegen Aruba ausgetauscht haben, und kann bis jetzt nicht schlechtes darüber sagen. |
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