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Hi Ich bin aus OÖ aber meine Gedanken sollten auch für NÖ passen :o) Minimalgröße einer PV Anlage liegt "theoretisch" bei 5kWp. Der Grund findet sich eher in den gängigen und interessanteren Förderungen in Österreich die z.b 5kWp mindestens voraussetzen. (ÖMAG) Ob der Kamin aussen oder mittig sitzt is eigentlich egal für die PV. ALs PV-Installateuer is es halt angenehmer wenn der Kamin aussen sitzt da man dann die Modulbahnen angenehmer/einfach/schneller ziehen kann (Kosten) Bei Verschattungsthematik (neben anderen Sachen) bitten sich zb PV-System an die diese Verschattung "kompensieren". Das gängigste System hierzu ist SolarEdge Bei traditionellen Systemen kann es sein dass wenn Module verschattet sind die ganze Anlage/String abschaltet wobei das die neueren PV-Module( Half-Cut) auch schon kompensieren Ausrichtungen O-S-W sind mittlerweile sehr gängig und einfachst zu realisieren - ich persönlich hab z.b O+S+W und somit von morgens bis Mittags bis Abends immer Stromerzeugung und damit einen höhere Eigenverbauch |
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Danke für die Antwort - also wenn ich davon ausgehe, dass die 13 Module, die der erste Architekt eingezeichnet hat für 4,87 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] reichen (und irgendwas mit der Realität zu tun haben), dann sollte sich die Minimal-Größe für die Förderung also auch ausgehen... Aber wer plant mir sowas jetzt im Detail? wer sagt mir welche Ausrichtung besser ist in meinem Fall? Kann mir jemand hier eine Firma empfehlen - Wien/Umgebung - nördlich von Wien. |
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Tarifförderung ist ab 5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung], Investitionsförderung auch drunter. |
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Nördlich von Wien ist die Fa. Raymann situiert. Ich habe mit Hrn. Raymann mal auf der Messe gesprochen und er hat einen kompetenten Eindruck gemacht. Habe mir auch ein Angebot legen lassen. Bin das PV-Projekt noch nicht angegangen. Gibt es jemanden, der Erfahrung mit dieser Firma hat? |
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