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Die Silikonfugen oberhalb des anthraziten Blechs sind Wartungsfugen und meiner Meinung nach keine Dauerlösung. Möglichkeit 1: Rücksprung 3-4cm nachträglich ausführen mit Sockelkantenprofil mit Tropfnase (die Säule zusätzliche in EPS einpacken, netzen, spachteln, Reibputz) und die Verblechung darunter anschließen. Möglichkeit 2: Die Säule komplett in Blech 4seitig einpacken, Blech muss unten über das silikonierte Anschlussblech drüber gezogen werden. Zuvor würde ich aber das Problem suchen, wie dort Wasser rein kommt und dies beheben. Die Eckausführung der Einfassung sind nicht fachgerecht ausgeführt. Hier gehört ein Eckfalz ausgeführt! |
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@MrCrabs Meinst du damit das Blech? Nächste Woche wenn die Temperaturen es zulassen wird aufgemacht. Nach der Besichtugung wird vermutet dass das Problem am Attika Anschluss (dort sollte das runterlaufende Wasser nach Aussen abgeführt werden und nicht nach Innen zur Säule) liegt und nicht an den Blechprofilen. Selbst bei nicht 100% Wartungsfuge die eher nur ein Abschluss darstellt sollten die dicht sein und nie soviel Wasser eintragen können. So der O-ton. Ich würde nur gern wissen wie es richtig gemacht gehört damit dauerhaft Ruhe ist. So ganz bin ich mir auch nicht sicher ob das die "Profis" meiner ausführenden Firma selbst wissen. Spätestens wenn sie sagen dass ich das selber zu tragen habe werd ich mich dann eher nach wen anders umsehen. Oder andere Ideen? |
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Ich habe leider bei den vorigen Fotos nicht gleich erkannt, dass sich der Einfassrahmen (Blech rund um die Säule) mit der Attika überschneidet. Ich hoffe, dass das Attikablech hinter dem Einfassrahmen aufgestellt ist, quasi als Hochzug. Hier sollte der Spengler eine dauerhafte Lösung vorschlagen. |
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