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Hat der dann wirklich 400 Arbeitsstunden gehabt? Das ist in der Tat sehr viel, von welchen Steckdosen/Licht/Storen Stellen und Laufmeter Kabel verlegen sprechen wir da? |
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Grundsätzlich ist ein Regieangebot, mit der Angabe von mehreren Stunden und einem Angebotspreis, wie ein verbindlicher Kostenvoranschlag zu sehen (bei Konsumenten), und dann muss der AN ab 15% Überschreitung darauf hinwiesen. Wenn die Önorm B2110 vereinbart wurde, dann gibts bei der Abrechnung von Regieleistungen noch strengere Vorgaben. |
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http://www.bw-b.at/Unterlagen/2017/201708%20Regieleistungen.pdf Hier kannst dich ein bischen informieren. |
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wobei 108 Partiestunden, wenn die alles machen mussten auch wenig ist |
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Bei einem so zeitintensiven Gewerk wie dem Elektriker hätte ich mich nie auf ein komplett offenes Regieangebot eingelassen. Beim Installateur war es aber so, da war ich dann fast jeden Tag auch vor Ort und habe mir grob mitgeschrieben, was sie an Zeiten gebraucht haben. Wenn Hausnummer 50 Stunden für die ganze Installation des Hauses angeboten waren und sie brauchen nur für die Fußbodenheizung schon 40 Stunden, hätte ich schon mal nachgefragt, wie er sich das vorstellt... Ja hätte er in jedem Fall, wie schon richtig angemerkt wurde. Fakt ist trotzdem, dass es jetzt schon auf eine Streiterei rausläuft. Er wird kaum sagen "ok, dann zahl mir halt nur 108 + 20%". |
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Das es auf eine Streiterei hinauslaufen wird, ist mir klar, nur ist vor allem der Link von Bauleiter für mich interessant. Besten Dank dafür LG |
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wir hatten ein Pauschalangebot, hatten uns dann aber auf Regie geeinigt da wir viel selbst gemacht haben. Ich habe versucht immer mitzuschreiben, wann wer kam und wann wer wieder ging. War im Laufe des Baus - und der Elektriker ist ja doch ständig da - dann aber auch nicht immer möglich. Habe dann nachgefragt, für welche Tage die Stunden verrechnet wurden und das hat dann meist viel geklärt. Aber um euch konkreter helfen zu können müsste man wissen, was der Elektriker alles machen musste (normale Verkabelungen, Bussystem?, etc.) Habt ihr schon eine Aufstellung der Arbeitszeiten verlangt? Die müsste er ja führen und euch sagen können, wann er wie viele Stunden da war. Damit lässt sich oft Einiges klären. Ich muss aber auch die Seite des Unternehmens ein wenig "verteidigen": Beim Angebot wird meist (bei seriösen Unternehmen) geschätzt, da der genaue Aufwand ja vorab kaum bekannt ist. Demnach nimmt er entweder gleich zu viel an - was für euch teurer wird - oder er versucht so gut wie möglich zu schätzen und muss dann schauen, wie sich die Sache entwickelt. Wenn dann natürlich Sonderwünsche auftauchen, erhöht das die angefallenen Stunden gleich einmal extrem. |
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Die Frage ist auch, was wurde dann noch alles zusätzlich beauftragt, bzw. wurde für diese Dinge auch ein Angebot gestellt oder wurde es einfach so beauftragt? |
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@Stoffal02 bitte gib uns ein Update über die Situation - wäre wahrscheinlich für andere auch interessant. |
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ich würde mir erstmal die stundenscheine zeigen lassen. unser elektriker hat die stunden deutlich überschritten (nicht um das vierfache - das ist grotesk), weil er immer nur kurz für eine stunde vorbei kam und mit dem ganzen her-/wegräumen nie richtig zum arbeiten kam. die fahrzeit wurde natürlich auch mitgerechnet. abgerechnet haben wir dann die kalkulierten stunden im angebot. |
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Habe erst nächste Woche den Termin mit dem Elektriker. Auch bei uns war es so, dass sie teilweise nur eine Stunde auf der Baustelle waren. Dann haben sie natürlich noch 20 Minuten hinfahten und 20 Minuten heimfahren gerechnet. Bin schon gespannt was da rauskommt. LG |
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Hallo zusammen Gestern war das Treffen mit dem Elektriker. Ich dachte im vorhinein nicht, dass wir uns so schnell einig werden. Es wurden ca. 180 Stunden nachgelassen. Klar ist das noch immer mehr als Angeboten. In der Stundenaufzeichnung hat es vielleicht nur wirklich minimale diskrepanzen gegeben und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass diese Stunden tatsächlich auf der Baustelle verbracht wurden. LG |
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Gratuliere wir reden von ca. € 10.000,-, welche nicht verrechnet werden. Trotzdem ist für mich die Sache nicht ganz klar. |
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Sry, 180 partiestunden, also 18.000 Was ist noch unklar? |
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Warum der Elektriker "einfach so" solch eine Menge an Stunden nicht verrechnet? Wie war den da die Argumentation? "Versuchen kann man's ja, wenn es der Kunde merkt, dann halt nicht" oder wie muss man sich da die Erklärung des Elektrikers vorstellen???🤔
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Die haben einen Stundensatz und der wurde mit der Anzahl der geleisteten Stunden multipliziert. Irgendein erfundes Beispiel: Wenn er irgendwo 3h arbeiten muss haut er da 50% Spanne drauf, wenn er wo +100h arbeitet lässt er sich auf 20% Spanne runterhandeln. Wenn er da jetzt Hausnummer noch auf 40%+ war kann er ja nach unten gehen wenn er sieht, dass die Baustelle das doppelte von dem gekostet hat als es bei einem Pauschalpreis gewesen wäre. Genauso muss er sich ja einiges in der Hinterhand halten, weil wenn es viele Probleme gibt (egal ob Bauherr oder von seinen Leuten verschuldet) muss er dass ja auch ohne Verrechnung wieder grade biegen. Wenn das aber eine Baustelle war wo wenig Probleme waren kann er da problemlos auch runter gehen. Durchs reden kommen die Leute zamm... |
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Ach so, und wenn der blöde Kunde nichts sagt, dann bleib's bei dem hohen Aufschlag (den er ja kennt) und der Kunde wird kräftig über den Tisch gezogen??? Kommen Widerworte, dann wirst plötzlich 20% günstiger? Also seriös ist anders...😡 |
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In einem Bazar sind auch Preise angeschrieben :) Hast du einen Kredit aufgenommen? Hast du Haus gebaut? Hattest du mit Gewerken zu tun? In Wirklichkeit brauchst nichtmal das. Gibt Leute die beim Media Markt Preise verhandeln, und ja das geht! Nur weil auf einem Preisschild/Angebot eine Zahl steht, heißt es nicht, dass es nicht billiger geht. |
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