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Welchen Belag machst bei der Einfahrt? Wenn sickerfähig kannst dort in größeren Schleifen ohne Probleme was legen. |
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Danke für die interessierte Nachfrage: Zum Bodenbelag der Zufahrt: Es wird wohl eine Pflasterung werden, darunter wird dick verdichteter "Schotter" liegen. (Über diese Zufahrt wird auch die etwa 30 Tonnen schwere Fertigteil-Garage geliefert werden.) Keine Ahnung wie versickerungsfähig eine solche Zufahrt sein wird; eine gewisse Temperatur-Regenerationsfähigkeit wird der Boden dort sicher haben, aber kann man dort Schleifen so konfektionieren, dass der Entzug gut dosiert erfolgen kann, ohne dass dort Vereisungen auftreten? (Ich habe auch schon Rasengittersteine überlegt, aber die sind wohl zum Drübergehen nicht angenehm, außerdem aus Kunststoff; und ich habe auch schon gelesen, dass die Versickerungsfähigkeit mit der Zeit abnimmt.) Hat jemand einen Tipp, welche Verlegungsdichte man im Bereich einer solchen gepflasterten Zufahrt konkret verwenden könnte und wie man die dort erzielbare Heizleistung abschätzen kann. - Gibt es Erfahrungen? Trenchplanner: |
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War in deinem Energieausweis die NAT nicht -14.x Grad? Eventuell bringt der Wechsel auf 40mm Rohre noch was? |
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@MalcolmX: Danke, stimmt, die Normaußentemperatur laut meinem Energie-Ausweis beträgt 14,2°C (das hob beide Soletemperaturen um je 0,1 °C); eine Änderung der Rohre hat aber nichts an der gelieferten Heizleistung geändert. Ich habe jetzt folgende Änderungen gemacht: • warmer und kalter Anschluss wurden vertauscht, damit die Gefahr der Schädigung der Stützmauer an der engen Nord-Seite reduziert wird -> erzielbare Heizleistung ist dadurch stark abgefallen • die Zufahrt zur Garage wurde mit horizontalen Slinkies unterlegt (nun am kalten Ende) • wo der (vertikale) Kollektor zu nahe (d.h. unter 1,5 m) am Pool war, wurde er durch einen geraden Kollektor ersetzt • leichte Adaptierung der Schleifen entsprechend angezeigtem Wärme-Entzugsbereich, sodass möglichst wenige Überschneidungen • zuletzt: Tieferlegung der horizontalen Slinkies unter der Garagen-Zufahrt auf 1,90 m (statt 1,5 m), um die erzielbare Heizleistung von 6,5 kW zu erreichen. Im Trenchplanner: < https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=A7NgebUgreiZrByyS8Dn > verbleibende (mögliche) Probleme: • Garagen-Zufahrt so Temperatur-regenerationsfähig machen, dass horizontale Slinkies entsprechend zur Heizleistung beitragen können und es dort zu keinen Hebungen / oberflächen-nahen Vereisungen kommt. - Wie kann man das erreichen? • Graben-Länge beträgt nun bereits 122 m. - Nicht optimal für die Kosten. - Ist es zusätzlich energie-/wärme-technisch ein Problem? • Gibt es sonst erkennbare Probleme? |
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Gibt es Anregungen/Ideen, Meinungen oder Kritik zum Vorschlag in meinem vorigen Beitrag, speziell von erfahrenen Foren-Teilnehmern im RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Bereich? (Ich überlege, ob ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in meinem Fall sinnvoll ist oder eine Alternative wie Tiefensonde oder Luft-Wärmepumpe.) Ich hebe nochmals hervor: • Um die Heizleistung überhaupt zu erreichen, habe ich in der Garagen-Zufahrt die horizontalen Slinkies auf Tiefe 1,90 m unter Gelände-Oberkante gelegt. • Die Überlegung ist, diese Zufahrt mit versickerungsfähigem Belag zu versehen - in der Hoffnung, dass das funktioniert. (Es handelt sich noch dazu um das kalte Ende des Kollektors, weil in unmittelbarer Nähe des anderen Endes des Kollektors eine Winkelstützmauer liegt, die durch das warme Ende vor Frost sicher sein soll.) • Graben-Länge beträgt nun 122 m! |
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Finde diese übertriebene "RGK muss unbedingt rein" Mentalität kontraproduktiv. So um jeden Preis diese 200,-Euro-Ersparnis/Jahr durchzuboxen ist übertrieben. Hätte ich eine zweite Chance, käme mir kein Kollektor mehr in den Garten. Aber das ist eine andere Geschichte. |
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@Schelm: Genau das versuche ich rauszufinden: Gibt es vernünftige Lösung mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor], ja oder nein, ich bin offen für Alternativen. - Zumindest lese ich aus deiner Antwort heraus, dass du meine Situation auch nicht als günstig für RGK RGK [Ringgrabenkollektor] beurteilst. |
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Wie anderenorts schon erwähnt, vielleicht wäre eine Kombination aus Tiefenbohrung und einem kürzeren RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für euch auch eine Überlegung wert? Vom Profiteam bemessen lassen würde ich das Ganze dann aber sicherlich noch :) für 120m kommen mir 6.5kW sehr wenig vor, bist du da sicher? |
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@MalcolmX: Zunächst würde mich halt interessieren, ob es eine einfache Lösung gibt und ob ich mir da vielleicht einen schlechten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zusammengestellt hab, vielleicht kann man es ja besser machen, ist schließlich mein erster Entwurf... |
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Frag mal an bei ringgrabenkollektor.com wegen einer Planung:) besser als dort weiss es niemand hier :) |
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kann ich durchaus nachvollziehen, aber eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist bei so kleinen Grundstücken genauso ein Problem. Erstens siehst du das "nicht so schöne" Ding, egal wo du es hinstellst. Und zweitens stört und lärmt es, egal wo du es hinstellst. Ich kann mich für LWP LWP [Luftwärmepumpe] nur erwärmen, wenns wirklich ein Niedrigstenergie-Haus oder Passivhaus ist, und wenn die frei ins Feld hinterm Haus blasen kann. Dann ist sowohl Schall als auch Optik weniger ein Problem. Also wenns sich ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] brauchbar reinschummeln lässt ist das sicher gut. LWP bei so Grundstücken find ich nicht gut. Eine billige Lösung mit einigen Nachteilen. Tiefenbohrung ist hingegen die teure High-End Lösung. RGK wär ein schönes Mittelding, wenn möglich. |
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unser Nachbar hat eine im Keller stehen, sieht sie nicht, hört sie nicht und hat geringfügig höhere Heizkosten als wir. (bei gleicher Heizlast) Zudem gab es erst kürzlich einen Thread über eine lärmende Sole Wp im Forum. |
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@Schelm Warum machst Du das zu einem LWP LWP [Luftwärmepumpe] vs SWP Thread ? Sei doch glücklich und zufrieden mit Deiner Lösung und lasse andere ihre Lösung umsetzen. |
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ok, bei einer Innen aufgestellten LWP LWP [Luftwärmepumpe], bekommst du aber LWP LWP [Luftwärmepumpe] zum Preis von Erdwärme. Aus meiner Sicht eine denkbare Nischenlösung für Sonderfälle. da hat sich aber mit Sicherheit kein Nachbar übern Lärm beschwert 😉 |
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Könnte noch jemand zum Thema des Threads Stellung nehmen, dem (zuletzt) von mir vorgeschlagenen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder einem alternativen RGK RGK [Ringgrabenkollektor]? (Nach derzeitigem Stand wird es wohl eher kein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] werden.) |
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Der Tipp wurde eh schon genannt: Deine Ausgangslage ist sicher nicht einfach. >ICH< würde mich in so einem Fall auch nicht auf Internet-Foren Empfehlungen verlassen... Das kann eine Experten-Meinung sein, aber da kann auch wer reinschreiben, der es nur glaubt zu wissen. Das kannst du nicht prüfen. Frag dort nach. Wenn Arne oder sein Team meinen das geht, dann geht das. Wenn nicht, oder nur mit extremen Aufwand, würd ich auch eher eine Alternative andenken. Edit: du kannst vorher erstmal auch noch im HTD-Forum fragen. Das tummeln sich aktuell denke ich mehr "RGK-Planer" |
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Genauso ist es, mit diesen vielen Fragezeichen wird eine reine Forumsplanung schwierig. Das heißt aber nicht, dass der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht umsetzbar ist. Wie Pedaaa würde ich die Planung professionell vergeben. |
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Bin auch dafür Geld in die Hand nehmen (eine Planung ist ja wirklich nicht teuer) und damit eine Profi Lösung bekommen. |
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90 ° Winkel sind kein Problem. Da die Schlaufen einen Kreis bilden, kannst du quasi in jede beliebige Richtung den Kreis öffnen bzw beenden und von dort weiter legen. Ich wäre mit einer Gasheizung genauso zufrieden. Weiß auch nicht, ob ich mir die Einarbeitung noch einmal antun würde, denn vom Installateur angeboten hätte die Wirtschaftlichkeitsrechnung klar für Gas gesprochen. Durch den Import der Wärmepumpe und die hohe Eigenleistung sind wir aber in einen preislich akzeptablen Rahmen gekommen. Bei einem einfachen bewährten System, wie eben Gas, hat man halt weniger Aufwand - das kann jeder Installateur, ist fehlerverzeihender und hat auch mehr Reserve. Ich denke ein eindeutiges Pro gibt es für keine der Beiden genannten Heizungen. |
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deswegen: |
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Wie kommst du auf diese Idee? Kein Fundamentsockel, keine Leitungen vom Garten ins Haus graben, viel kürzere Kältemittelleitungen...und wenn Chris72 womöglich eine Aufstellmöglichkeit in seiner Garage hat, ist nicht mal die Luftführung ein Thema |
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