Eine Frage, wir haben einen Neubau und einige auskragende Architekturelemente die in Richtung Flachdach rein entwässern, alles gut hier. Das ganze oben rundum mit Artikaabdeckungen mit unteschiedlichen Breiten von 20-40cm herum. Und natürlich geht auch etwas Tropfwasser (Schneeschmelze usw.) davon auf der Seite in Richtung Putzfassade runter, das lässt sich nicht vermeiden und um das gehts nicht warum das so ist, aber:
Meine Frage, die fallenden Tropfen machen an allen Stellen wo das passiert genau nach ca. 10-15cm Fallhöhe eine harte richtungsänderung genau auf die Fassade hin, es entsteht ein richtiger Tropfbogen, wie wenn ein Magnet hier was macht. Kann es sein dass die Fassade hier elektrostatisch aufgeladen ist?
Oder hat das mit Oberflächenspannung vom Wasser zu tun? Es ist an allen Tropfstellen so, genau gleich: fast auf dem selben cm biegen die Wassertropfen beim Fallen ab und klatschen an die Fassade. Und an den Stellen bildet sich dann ein kleiner Wasserschlauch an der Fassade bis runter ins EG. Egal ob Wind oder Windstil.
Ich möchte verstehen warum das so ist oder ob ich in Physik an der Stelle nicht da war.
Danke!
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