|
|
||
Wenn das "Guthaben" dem Kaufbetrag zufließen soll, dann tendenziell ja (hängt ebenso wie die Bewertung natürlich vom Institut ab). |
||
|
||
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass das Guthaben auf der Wallet zur Bewertung zählt, ist ja hochvolatil. Wenn die Bitcoin zu Geld gemacht werden, dann ja, eh klar. |
||
|
||
Diese Frage hab ich mir auch schon länger gestellt, aber ich fürchte, dass da die Banken nicht mitspielen. Iwie eh klar, weil eben hochvalatil, andererseits wenn ich xxx.000€ dort habe, wird man das doch iwie berücksichtigen oder? |
||
|
||
|
||
wie gesagt: wenn der Bestand in Zeitnähe liquidiert wird, dann wird dieses Guthaben auch den Eigenmitteln zugezählt. Ist ja nichts anderes als z.B. Wertpapiere in einem Depot, die als Eigenmittel eingesetzt werden sollen. Wenn man sich mit dem Gedanken spielt, den Krypto-Bestand für einen nahenden Immobilienerwerb bzw. Errichtung einzusetzen, wäre es ohnehin ratsam, diesen eher heute als morgen zu Geld zu machen, um den Eigenmittelbestand zu festigen. Als zusätzliche Besicherung funktionieren Kryptowährungen m.E. nicht, 1) weil und 2) fehlt mir die Phantasie, wie ein Pfandrecht bzw. die pfandrechtliche Verwertung in der Realität funktionieren soll. |
||
|
||
Warum sollte das berücksichtigt werden solange man das Guthaben nicht herausgenommen hat? Das wäre ja doch eher ein Risikofaktor für die Bank. Aktiendepots sind ja auch irrelevant fürs EK. |
||
|
||
Beleihen kann man (fast) alles, auch Kryptowährungen. Die Konditionen sind halt entsprechend und ist halt eben keine Immobilienfinanzierung. z.B. https://www.bitcoinsuisse.com/collateralized-loans |
||
|
||
Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
|
||
... und daher auch schwer vereinbar mit den Leitlinien der EBA (Europäische Bankenaufsicht) für die Kreditvergabe und Überwachung. |
||
|
||
Ja, aber eine Möglichkeit Cryptocurrencies für eine Immobilie(nfinanzierung) zu nutzen, falls die Spekulationsfrist noch nicht abgelaufen ist und man deshalb nicht (noch) nicht verkaufen möchte. Kein Rat, würde ich auch definitiv selber nicht machen, aber möglich (und natürlich hochriskant) ist es schon. |
||
|
||
Hallo Deep, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zählen Kryptowährungen als EK |
||
|
||
Was ist eine Spekulationsfrist im Zusammenhang mit Kryptowährungen? |
||
|
||
Verkauf innerhalb von 1 Jahr-->Einkommensteuer auf den Gewinn |
||
|
||
Danke für eure Antworten. Hab ich mir schon gedacht, dass es nicht als EK gezählt wird. So weit sind die Banken noch nicht :D. |
||
|
||
Da können wir allerdings alle froh drüber sein. Weil faule und volatile Kreditbesicherungen braucht keiner. 1 |
||
|
||
Schade, dass du so über BTC denkst. |
||
|
||
Schade dass du anders über BTC denkst... |
||
|
||
So viel ich weiß wird der Wert eines Aktien-Depot auch nur mit ca. 40% je nach Bank als Besicherung gewertet. Bei Bitcoin müssten man da vermutlich einen Wert <20% ansetzen. |
||
|
||
Das hängt von der Bank und den internen Belehnwertgrenzen ab. Gefühlsmäßig würde ich diese für ein reines Aktiendepot eher gegen 30% vermuten. Kryptowährungen als Besicherungsobjekt kann ich mir wie oben erwähnt gar nicht vorstellen. Wenn diese allerdings der zeitnahen Liquidmachung dienen, dann werden diese vereinzelt als Eigenmittel gewertet. |
||
|
||
Hallo Manfred, da kann man BTC-Befürworter/Verteufler sein, oder die Öko-Keule rausholen: es deutet alles darauf hin, dass der BTC gekommen ist um zu bleiben, generell Digital-Währungen eingeführt werden, meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Da bist dann völlig gläsern. Dass der Bitcoin keine Währung ist, brauchen wir glaub ich nicht zu diskutieren. Dass der Bitcoin aber durchaus als Wertspeicher fungieren kann, aber auch nicht. Beim BTC hast du zumindest duch die open-Source Dezentralisierung die Gewissheit, dass die Entwertung nicht über Nacht kommt. Ob und wie Staaten dann den BTC regulieren können, steht noch völlig aus. Immer mehr Institutionelle springen auf den Zug auf und kaufen BTC in großen Mengen, der Elon ist hier nicht allein auf weiter Flur ;). Da geht' s gar nicht so sehr ums Traden, sondern kaufen und wegpacken. Somit wird die Volatilität abnehmen und der Kurs zusehends stabiler. Kurzum: ich würde mich nicht der Technik verschließen und sie generell verteufeln, sondern mich damit auseinandersetzen. Auf dem Zug mitfahren als hinterherschauen ist meine Devise. War vor 20 Jahren beim Internet nichts anderes. Liebe Grüße! |
||
|
||
Hello speeeedy, Nö, d'accord Nö, ebenso d'accord Hier wird's interessant, ich bin auch hier voll bei dir. Aber zur Ausgangsfrage (Wie gehen Banken mit der Besicherung von BTC um?) hab ich meine Meinung, welche keine Insidermeinung darstellt: BTC wird derzeit nicht besichert, was auch (derzeit) gute Gründe hat. Sollte ich mich täuschen bitte ich um Berichtigung... Ich verteufle gar nix, aber Banken belehnen BTC mWn derzeit noch nicht, für mich auch aus gutem Grund, oder? |
||
|
||
Achso, dir geht es um die Belehnungsmöglichkeit 🙃. Da hab ich schon weiter vorne geschrieben, dass ich mir das nicht vorstellen kann! Ich dachte, du magst generell den BTC nicht. Sorry, Themenverfehlung, setzen 5!😁 |
||
|
||
Es gibt bereits Services die BTC als Collateral annehmen. Macht aber keinen Sinn. Die Banken bei uns wissen nichtmal was Bitcoin ist. Spekilationsfrist abwarten und dann erst kaufen. Anders gehts nicht, ausserdem steigt er ja weiter |
||
|
||
Das war an mich gerichtet, @Manfred. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. @TheStrom: hoffen wir es, dass es nach de Konsolidierung auf 100.000 Us$ hoch geht! |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]