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Verbesserungsvorschläge RGK

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  •  mariof
28.2. - 13.3.2021
14 Antworten | 6 Autoren 14
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Hallo in die Runde,
 
Nach vielem Mitlesen und einigen Iterationen meinerseits mit dem Trenchplanner würde ich gerne mal meine „Grobplanung“ hier zur Diskussion und Verbesserung stellen. Hab zwar mitbekommen dass die diskutierten Projekte in den letzten Monaten hier deutlich abgenommen haben, versuche aber trotzdem mein Glück. Hätten gerne einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und würden die Planung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gern abschliessen, um uns dann den Kosten zu widmen. Sofern die im Rahmen sind im Vergleich zu einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] (bitte nicht steinigen!) solls ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] werden! Technisch klar das bessere System, leider müssen wir wie 98% der Häuslbauer halt auch aufs Geld schauen und werden nicht um jeden Preis den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umsetzen. 
Bodensondierung ist gemacht, Fotos anbei. Sehr standfest (haben bis 3,2 m gegraben, nichts eingebrochen), GW auf ca. 3 Meter, beim Nachbar ca. 30 Meter weiter beschreibt der Geologe den Boden so: bis 1.3 Meter Schluff, 1,3 bis 1,8 Meter Ton stark schluffig, 1,8 – 3,1 Feinsand stark schluffig. Passt aus meiner Sicht zusammen und sollte eine gute Voraussetzung für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] werden.
 
Mein Projekt: möchte nur auf der Nord- und Ostseite RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegen, da im Westen eine Strasse und im Süden eventuell mal ein Planschbecken hin soll. An der Nordseite kann ich den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bis an die Grenze verlegen, Nachbarn haben nix dagegen. EAW „schätzt“ 7,1 kW Heizleistung, hab ich schon in einem anderen Faden gepostet (https://www.energiesparhaus.at/forum-feedback-eaw-und-heizlast-vorbemessung/60743 falls mehr Infos benötigt werden)
 
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=Gqm8uPFkd3xKqHQtHBxU
Meine wichtigsten Fragen/Probleme mit meiner derzeitigen Variante:
 • Heizlast reicht nicht ganz, möchte den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aber ungern gegen Süden neben der Terasse ausdehnen. Ihr habt sicher Ideen
 • Im Trenchplanner machen 1 oder 2 Rohre keinen Unterschied. Hab schon die Suche angeworfen, bin bisher aber noch nicht schlau geworden…
 • Machen unterschiedliche Höhen Sinn? Hab öfters gelesen dass es zum warmen Ende hin tiefer werden sollte. Würde mir das was bringen?
 
Danke & Grüsse,
mariof
 

  •  mariof
28.2.2021  (#1)


2021/20210228291798.jpg

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  •  mariof
6.3.2021  (#2)
Hat jemand Verbesserungsvorschläge?

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  •  Didi1306
9.3.2021  (#3)
Hi ich antworte mal auf die Fragen, zu denen ich was weiß:

• Heizlast reicht nicht ganz, möchte den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aber ungern gegen Süden neben der Terasse ausdehnen. Ihr habt sicher Ideen
Ist das inklusive Warmwasser oder nicht? Eigentlich auch egal, denn im Trenchplaner sind sehr viele Reserven enthalten. Ich hab auf -9 ausgelegt mit 5,6 kW Bedarf. Realisiert hab ich 5,1 kW auf noch nicht fertiger Tiefe (Mutterbodenschicht kommt noch oben drauf) bei fast schlechtestem Boden (feinster Strandsand). Trotzdem war bei diesen Winter bei uns in DE bei 2 Wochen mit ca. -20 kein Problem zu erkennen. Die Soletemp. waren nur ganz leicht im Minus, also das hätte noch 4-6 Wochen gelangt. Also 7,1 kW Bedarf und 6,7 kW realisiert wie im Trenchplaner sehe ich keine Probleme.

 • Im Trenchplanner machen 1 oder 2 Rohre keinen Unterschied. Hab schon die Suche angeworfen, bin bisher aber noch nicht schlau geworden…
Da gehts eher um die letzten Optimierungen bzw. auch Ausfallsicherheit bei 2 Rohren. Aber wenn alles vernünftig machst, ist 1 Rohr natürlich günstiger (kein Verteiler) und einfacher (nur 1 Rohr statt 2) zu verlegen.

 • Machen unterschiedliche Höhen Sinn? Hab öfters gelesen dass es zum warmen Ende hin tiefer werden sollte. Würde mir das was bringen? 
Da bin ich mir eher nicht sicher. Aber kannst ja im Trenchplaner mal ausprobieren und die Ausbringung beobachten.

Ich hab mal Kleinigkeiten "optimiert". So kommst du immerhin zur Deckung deiner Heizlast.
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=PpFxsx3QlKk3Ek1lwyrU

Ich würde dir empfehlen den Dämmstandard wie in dem anderen Thema die anderen angemerkt haben zu verbessern, vor allem zwischen Garage/Wohnraum und Außenwand. Dann kann der Kollektor auch entsprechend einfacher und kleiner werden. Wärmepumpe kann dann auch kleiner ausfallen und wenn du Richtung 6 kW kommst, kannst du auch 1x40x300m Rohr nehmen, brauchst nicht schweißen und und und.

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  •  mariof
10.3.2021  (#4)
Danke für die Antwort Didi, dachte schon niemand will mehr Feedback zu neuen RKGs zu geben :). 

Gerne mehr davon, das hilft extrem!

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  •  Fino
10.3.2021  (#5)
Ich bin selbst nicht der Profi, hab mich aber für meine Planung glaub ich recht gut eingelesen. Generell findet man eh schon alles zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor]😀. Dein Boden wird laut deiner Beschreibung perfekt sein. Die zusätzliche Tiefe zum warmen Ende hin bringt mehr Temperatur. Durch den unterschiedlichen Abstand wird der Entzug gleichmäßig aufgeteilt. Kaltes Ende weiter Abstand weniger tief, warmes Ende enger Abstand und eben tiefer. Von den Rohren her ist es bei 6kw bis 8kw egal ob du 1Stk. 40mm mit 400m oder 2 Stk. mit 32mm und je 300m verlegst. Nachteil bei 2x32 ist der notwendige Soleverteiler und der etwas höhere Preis. Sonst sehe ich eigentlich persönlich für mich zusammengereimt die 2x32mm Lösung als die bessere weil: Mehr Oberfläche vom Rohr zum Erdreich bei fast gleicher Sole Menge (glaube es waren 10m2 mehr Oberfläche 50m2 zu 60m2). Größerer Querschnitt und ich glaube daher weniger Wiederstand für die Pumpe. Und das System ist redundant weil eben zwei Leitungen vorhanden sind. Evtl könnte im Ernstfall das System auch nur mit einer Leitung betrieben werden wenn die andere kaputt ist. Such dir die Beiträge von dyarne raus und du hast Tagelang lesestoff. Es ist alles so gut beschrieben und erklärt damit am Ende fast jeder "Profi" werden kann 

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  •  Mitleser
10.3.2021  (#6)

zitat..
Fino schrieb: Größerer Querschnitt und ich glaube daher weniger Wiederstand für die Pumpe.

ja, aber...
bei dem dn40 rohr kommst du leichter auf eine turbulente strömung, die dir einen wesentlich besseren wärmeübertrag von der innenrohrwand auf die sole bringt, in einem video eines brunnenbauers aus deutschland zum erdwärmepfusch war dahingehend von 20% vorteil die rede. allerdings wirst du eine derartige leistung nur bei sehr kalten temperaturen bzw. beim estrich ausheizen benötigen, die meiste zeit wird der kollektor mit laminarer strömung laufen. es ist bisschen ein für und wider - turbulente strömung bringt dir mehr energie, allerdings kostet sie mehr pumpenstrom da höherer strömungswiderstand. ich persönlich würde 1 x dn40 verbauen bzw werde ich meine tiefenbohrung als simplex sonde mit diesem rohrdurchmesser ausführen, sofern es nicht zwingende geologische gründe gibt es anders zu machen.

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  •  Fino
10.3.2021  (#7)
Im HTD forum lese ich aber schon heraus das Tauscherfläche im Modulationsbereich wichtiger ist als turbulente Strömung. bzw.
auch bei 2x32 mit je 300 auch ab einer gewissen Leistung turbulente Strömung vorhanden ist. Wie gesagt bin sicher nicht der Profi hier. So lese ich das raus. 

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  •  mike82
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#8)
Servus!

Beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sticht Rohrmenge bzw. die Tauscherfläche die turbolente Strömung.
Diese ist bei modulierenden Wärmepumpen eher zu vernachlässigen.
Denn da die Soleumwälzpumpe auch moduliert wirst du selten turbolent werden.

Wenn du Schweißen kannst bleib bei 1x400m DA40. Günstiger und einfacher zu verlegen.
Insbesondere bei diesem Boden passt das perfekt.

So nun zum Plan....
Also ich würde das so nicht machen. Viel zu nahe an Grenzen, Gebäuden und an den Gräben an sich.
Keller ja oder nein?
Welche WPWP [Wärmepumpe] kommt?

Keep it simple:


2021/20210311387507.jpg
nur ein Beispiel... Da gehen noch einige weiter Varianten.

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  •  Didi1306
11.3.2021  (#9)
Man muss schon die Vorgaben des Themenerstellers beachten, im Süden wollte er keinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Und grenzanliegend ist anscheinend kein Problem. 😉

Ihr habt ja alle recht, aber was nützt es den schönsten, optimalsten und strömungsbesten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu haben? Es geht darum möglichst einfach und günstig eine ausreichende Quelle zu haben, optimal dann mit Überdeckung, aber die ist kein Muss. Wenn es nicht reichen würde, dann würde ich gucken, wo man optimieren kann.

Ein Rohr, kein Verteiler, keine lange Anbindungsleitung durch die Bodenplatte, keine von sich entfernten Gräben oder unterschiedliche Tiefen - auch für den Baggerfahrer möglichst einfach halten, der Kostenfaktor ist nicht zu unterschätzen. Warm und Kalt im gleichen Graben macht absolut kein Problem, ist bei einer Bohrung das Gleiche die sitzen nebeneinander.

Die Ausfallsicherheit bei 2 Rohren ist auch nur theoretisch ein Vorteil. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Rohr kaputt geht? Wenn man die Tipps beachtet die es halt für RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gibt (keine Steine bei Rohrberührung) kann da in der Erde nichts mehr passieren. Ich hab nichtmal eine Druckprobe gemacht. Rohr verlegt und 2 Monate später die WPWP [Wärmepumpe] angeschlossen, Druck bleibt, passt.

Also wie Mike es schon sagt: Keep it simple!

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  •  mariof
11.3.2021  (#10)
Danke für die Antworten. 

zitat..
mike82 schrieb: o nun zum Plan....
Also ich würde das so nicht machen. Viel zu nahe an Grenzen, Gebäuden und an den Gräben an sich.
Keller ja oder nein?
Welche WPWP [Wärmepumpe] kommt?

Keller nein, Welche WPWP [Wärmepumpe] ist noch nicht definiert. Es soll auf jeden FAll eine modullierende werden. Macht das zu diesem Zeitpunkt einen Unterschied?

Auf der Südseite soll mal eventuell ein Pool oder ähnliches hin, deswegen würde ich die ganze südseite gerne offen lassen. WEsten würde gehen, nur dann hab ich elendslange Zuleitungen... Norden auf der Grenze ist kein Problem, das Grundstück ist unbebaut und ist mit dem Besitzer abgesprochen. 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
13.3.2021  (#11)

zitat..
mariof schrieb: dachte schon niemand will mehr Feedback zu neuen RKGs zu geben :).

in A ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nach unserer aufbauarbeit in voller breite in der branche angekommen. es gibt hunderte installateure die ihn umsetzen. dadurch ist der druck zum eigenplanen verschwunden, der großteil der bauherren/-frauen hat eh genug sorgen und themen, wenn man das heizungsthema in eine hand an einen ansprechpartner geben kann ist das für 99,9% der richtige weg...

zitat..
mariof schrieb: Meine wichtigsten Fragen/Probleme mit meiner derzeitigen Variante:
• Heizlast reicht nicht ganz, möchte den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aber ungern gegen Süden neben der Terasse ausdehnen. Ihr habt sicher Ideen
• Im Trenchplanner machen 1 oder 2 Rohre keinen Unterschied. Hab schon die Suche angeworfen, bin bisher aber noch nicht schlau geworden…
• Machen unterschiedliche Höhen Sinn? Hab öfters gelesen dass es zum warmen Ende hin tiefer werden sollte. Würde mir das was bringen?

diese ganzen themen wurden hundertfach abgehandelt.
ich verlinke aus diesem anlaß nochmals die masterfäden wo das alles und noch viel mehr drinnen steht ... emoji

https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-zukunft-der-erdwaerme/41030
https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-faq/39569
https://www.energiesparhaus.at/forum-verlegehilfe-ringgrabenkollektor/43197
https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-eigenplanung-pruefung-durch-hersteller/45226
https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-grenze-der-moeglichkeiten/46227
https://www.energiesparhaus.at/forum-unterschiede-rgk-zu-flachkollektor/48436

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
13.3.2021  (#12)
hallo Didi,

zitat..
Didi1306 schrieb: • Machen unterschiedliche Höhen Sinn? Hab öfters gelesen dass es zum warmen Ende hin tiefer werden sollte. Würde mir das was bringen?
Da bin ich mir eher nicht sicher. Aber kannst ja im Trenchplaner mal ausprobieren und die Ausbringung beobachten.

bei uns steht mittlerweile das kühlen mancherorts mehr im fokus als das heizen. da ist die tiefe das entscheidende maß damit ausreichend kühlleistung - auch am sommerende -  zur verfügung steht...

servus Fino,

zitat..
Fino schrieb: Von den Rohren her ist es bei 6kw bis 8kw egal ob du 1Stk. 40mm mit 400m oder 2 Stk. mit 32mm und je 300m verlegst. Nachteil bei 2x32 ist der notwendige Soleverteiler und der etwas höhere Preis. Sonst sehe ich eigentlich persönlich für mich zusammengereimt die 2x32mm Lösung als die bessere weil: Mehr Oberfläche vom Rohr zum Erdreich bei fast gleicher Sole Menge

dafür hat das 40-er fast ein viertel mehr wandstärke und ist entsprechend robuster. beim unterschied der wandfläche muß man auch sehen daß wir gegenüber VDI-standard nach RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-standard 50% mehr rohrtauscher einsetzen. von diesen fetten reserven kann man auch wieder ein bissl was hergeben und bleibt dennoch weit im plus...

servus Mitleser,

zitat..
Mitleser schrieb: bei dem dn40 rohr kommst du leichter auf eine turbulente strömung

👍

wird zwar - wie Mike schreibt - nur bei vollast schlagend, aber ja: da hast du recht...




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
13.3.2021  (#13)

zitat..
Didi1306 schrieb: auch für den Baggerfahrer möglichst einfach halten...

volle zustimmung...

zitat..
Didi1306 schrieb: Und grenzanliegend ist anscheinend kein Problem...

doch, ist mmn schon eines.
gegen gesetze und richtlinien bauen kann einem durchaus einmal auf den kopf fallen. nachbarn brauchen nur verkaufen oder übergeben und plötzlich wird die grundgrenze doch genutzt bzw bebaut...

man will hier ja eine quelle für 100 sorgenfreie jahre bauen ... emoji

zitat..
Didi1306 schrieb: Warm und Kalt im gleichen Graben macht absolut kein Problem, ist bei einer Bohrung das Gleiche die sitzen nebeneinander.

widerspruch...

diesen konzeptionellen vorteil eines RGK RGK [Ringgrabenkollektor] würde ich ich nie herschenken.

bei einer bohrung wird das kompensiert indem man mit kleiner spreizung von 2,5-3K fährt um den thermischen kurzschluß zu minimieren.

der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist die einzige linearquelle die ich kenne, da kann man effizient mit 5-6K spreizung fahren, weil eben kalt und warm sauber getrennt sind - so machen das auch die KNV/Nibe-maschinen optimal im automodus.

die Schweizer beschäftigen sich bsplw damit wie man bohrungen im sondenkopf dämmen kann um kaltes und warmes ende thermisch zu entkoppeln.

wenn quellen hochbelastet sind macht das delta-T kalt/warm relativ weniger aus als jenes zum ungestörten erdreich. nachdem wir aber beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] versuchen hocheffizient quellen zu schaffen mit hohen soletemperaturen nahe am ungestörten erdreich  ist dieser thermische kurzschluß durchaus ein faktor, da das delta-T zum erdreich sehr klein ist...

hier aus einer fantastischen auswertung vom Andi...


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Hallo mariof,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Verbesserungsvorschläge RGK

  •  mariof
13.3.2021  (#14)

zitat..
dyarne schrieb: in A ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nach unserer aufbauarbeit in voller breite in der branche angekommen. 

Wäre dir über ein paar Kontakte in vbg dankbar. Hast du eine Liste die du eventuell per pn schicken könntest?

Die 4  lokalen instis die ich bisher angefragt hab wollen alle lwp verkaufen... dann gibt's 2 knv ler und einen Kontakt von helyx... das ist alles was ich bisher hab

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