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Eure Meinung würd mich interessieren: PV Anlage (Ost/West) ist im nördlichen Teil auf dem OG-Dach geplant (30 Module) und es wurde nun bei der Planung die Sat-Anlage übersehen. Was meint ihr? Sat-Anlage versetzen lassen (Zeit, Geld) damit die Anlage schön rechteckig, zusammenhängend im Norden oder Rechteck "aufbrechen" und Sat-Anlage stehen lassen (Pv-System = Aluprofile auf Schotter; sFlex)? Lg |
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So. Nun gibt es kein zurück mehr Sat-Schüssel habe ich letzte Woche versetzt ("Einmalaufwand", der sich aber sicher über die Jahre "abzahlt") PV wurde gestern geliefert und heute mittels Kran auf das Flachdach gehievt. War eine Challenge, weil 15m Distanz auf 7 m Höhe und die eine Pallete mit Modulen hatte doch 550 kg. Hat aber dann super funktioniert und nun kann es los gehen Hab mir Urlaub am Montag genommen und werde das System zusammenbauen: S:FLEX LEICHTmount RAIL 2.0 für Ost/West |
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👍 Gute Entscheidung! |
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Eine Frage hätte ich noch kurz: Die Verkabelung lasse ich durch einen Profi machen. Angenommen ich komme aber morgen schneller voran als gedacht und ich schaffe es bis zur Modulmontage. Verkabelt man diese einzeln oder erst ganz am Schluss wenn alle montiert sind? |
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Vielleicht findest du ein Montagevideo für dein System. Das hilft enorm. Bei meinem ifix solar war es so, dass ich die Module lose aufgelegt habe. Das anzuschließende Modul habe ich dann aufgekippt, mit dem Oberarm gestützt, während ich mit beiden Händen + von Modul 1 mit - von Modul 2 verbunden habe. Dann mit Kabelbindern die Leitung anhängen, dass nichts am Boden streift. Dann das Modul am Träger fixieren. Aufpassen musst du auf die "Stringrichtung", dass du beim Reihensprung mit dem richtigen Pol weitermachen kannst. Ein Verlegeplan mit farbigen Markierungen spart dir viel Grübeln, wenn du dann am Dach stehst. Die Stecker sind laiensicher, dass hier nichts passieren kann, sofern du nicht Anschlusskabel mit offenen Enden zusammenbringst. |
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Danke! Ich habe nun entschieden, das ich auf den Anschlussplan meines Händlers warte (eine einfache Grafik sagt mehr als 1000 Worte . Zwischen den Modulen ist es eh klar aber beim korrekten (sinnvoll verlegten) Zusammenschluss der einzelnen Reihen bin ich mir noch nicht so sicher. |
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Reihe zu Reihe kannst du ja als loses Kabel verlegen mit gut Überlänge, so habe ich es gemacht. Stecker crimpt dir dann der Ele drauf. Nehme an, du hast eh kein Werkzeug dafür. |
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Das wäre mein Plan, wobei er meinte, dass ich mir morgen die Stecker bei ihm holen kann und da braucht man kein Werkzeug (nur 16 mm abisolieren und dann Stecker draufklicken; bin gespannt, welches System das ist). |
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Eine Frage zu den "Optimierern": da ich einen Kamin habe, der auf einzelne Module Schatten wirft, überlege ich den Einsatz von Optimizern und dazu hätte ich folgende Fragen an euch: 1. Da es sich um einen relativ schlanken Kamin (ca. 35 cm Rohr) handelt: zahlt sich hier ein Optimizer aus oder würdet ihr das vernachlässigen? 2. Kann man diese Optimizer je Modul einsetzen oder muss das immer der gesamte String sein? Lg |
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Ich würde Optimierer einsetzen, kostet ca 50€ das Stück ... Viel Erfolg beim montieren! |
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Danke! Ich war bereits erfolgreich (hoffentlich) Anlage ist fertig montiert (von mir selbst) und gestern war der Elektriker da, der den WR WR [Wechselrichter] angeschlossen hat. Jetzt könnte ich zwar Strom "ernten" aber leider muss ich nun noch auf den Netztechniker warten, der den Zähler umprogrammieren muss (inkl. Abbau 2. Zähler, weil ich nun alles auf einen anschließe). Es tut mir also gerade im Herzen weh, wenn die Sonne rauskommt! 😉 So sieht sie aus meine Anlage (30 x 330W Module von Heckert Solar (9,9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]) + sFlex LeichtMount Rail 2.0 Ost/West 10° + Fronius Symo 8.2-3 M inkl. Smart Meter) Dazu würde mich gleich mal eure Meinung interessieren: Der Kamin ist ca. 1,8 m hoch und hat ca. 35 cm Durchmesser. 2 Optionen habe ich gehabt: Option 1: die Module nördlich vom Kamin (hier links am Bild) alle auslassen (ca. 4 Module) und eine neue Reihe südlich einplanen => Nachteil: höhere Kosten für das Montage-System und Ballast (wäre dann ja windanfälliger); Vorteil: keine Beschattung und Optimierer nicht notwendig Option 2: so wie aktuell; Vorteil/Nachteil umgekehrt zu Option 1 Wie hättet ihr euch entschieden? |
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Den Kamin etwas einkürzen und ein paar Optimierer ist keine Option? |
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Naja. Das Einkürzen ist halt doch gleich wieder ein "kleines Projekt" 😉 Kaminbauer kontaktieren betreffend Vorschrift/Norm der Kamin-Höhe; Abbau und kürzen lassen... Grundsätzlich (habe mich da gestern ein wenig reingelesen): Anscheinend hat der Fronius Symo ein relativ gutes Schattenmanagement (auf Neudeutsch "Dynamic Peak Manager"). Es stellt sich also die Frage, ob ich Optimierer überhaupt benötige. In einem anderen Forum habe ich zb. gelesen, dass dies eher Geld in die Taschen der Händler bringt als wirklich mehr Strom in meine Leitung... |
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Hab mich nun reingelesen. Das sollte eigentlich das Installieren von Optimierern unnötig machen: https://www.fronius.com/de-de/germany/solarenergie/installateure-partner/produkte-loesungen/features/dynamic-peak-manager |
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Wie groß ist die Fläche die du für die Module verwendet hast? Wie viele waschbetonplatten hast du gebraucht für die Beschwerung? wie teuer war das ganze? (Gerne PN)? danke! |
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Fläche war ca. 55 m2. 32 Waschbetonplatten (40 x 40 x 4) reichen für den Ballast (Hauptballast natürlich außen; innen sind gar keine Platten mehr notwendig). Preislich hatte ich einen Spezialpreis, weil über einen Freund bezogen. Nachdem ich die Montage größtenteils selbst gemacht habe, werde ich ca. bei 950 Euro / KWp landen. |
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Danke für die Info! Welche Abstände hast du zu den Rändern bzw. kommst du zwischen den Reihen durch oder nicht (schaut am Bild etwas eng aus)? |
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Bis zum Beginn der Attika sind ca. 30 cm Abstand und zwischen den Modulen sind 20 cm. Man kann also schon durchgehen aber es ist etwas eng. Den Abstand zwischen den Modulen kann man aber variieren (da gibt es unterschiedliche Alu-Zwischenstücke mit unterschiedlichen Längen bei sFlex; ich habe mich für die zweitkürzeste entschieden, so dass eben 20 cm rauskommen). |
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Mich würde wieder mal eure Meinung interessieren. Folgende Situation: - Ich möchte das Dach voll machen (es gehen sich im Süden 16 Module aus, wenn ich die Sat-Schüssel verlagere) - Aus diversen Gründen bringe ich die Sat-Schüssel nicht vom Dach, da es aktuell in der Gegend in der ich wohne, keine sinnvolle Alternative gibt Somit: wohin würdet ihr die Sat-Schüssel verlagern? Ich hätte jetzt einmal die Idee, dass ich sie zwischen die Module im Nord-Westen gebe (muss ich noch prüfen, sollte aber möglich sein vom Platz her; 4 Waschbetonplatten; roter Pfeil). Seht ihr andere, bessere Möglichkeiten? |
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Ich würde auf drei TV oder so wechseln - kann man monatlich kündigen falls es nicht gehen sollte. Hab ich auch gemacht weil bei Wind nix ging (im Weinviertel eher blöd ). |
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Wie gesagt. Habe ich schon alles versucht (zb MagentaTV). Aktuell passt das alles nicht zu unseren Anforderungen. Daher jetzt die Frage betreffend Empfehlung Verlagerung Sat |
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