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Das habe ich so noch nie gehört, ich würde normales EPS W25 nehmen so wie auf jedem anderen Flachdach auch. Die Folie muss er mechanisch befestigen dann braucht man keinen Kies. dann könnte man auch eine Hinterlüftungsebene herstellen und hätte eine etwas weniger anfällige und im Normalfall günstigere Lösung. |
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Eine EPS-Gefälledämmung ohne Auflast haben aber viele hier im Forum und ist auch seitens der Hersteller grundsätzlich erlaubt. Hier wurde auch mal darüber diskutiert: https://www.energiesparhaus.at/forum-flachdachdaemmung-eps-vs-pir/49411_1 Das EPS wird nicht so einfach wegschmelzen. Wir hatten zwei Jahre unsere Dachterrasse nur mit Folie, ohne Belag drüber und keinerlei erkennbare Schäden an der Gefälle Dämmung (ich denke das hätte man sofort gemerkt beim Drübergehen bzw. an Wasserlacken). |
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Ok danke für die INFO. Und wird die Resitrix dann neben der mechanischen Befestigung auch noch überlappende verklebt/verschweißt, oder? Danke und Lg |
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Ja unter gewissen Vorraussetzung kann man die Folie ja auch verkleben, aber da bin ich jetzt zu wenig Dachdecker, muss da selber mal nachfragen. Aber was anders noch, eine Bekiesung mit 5cm wird sich nicht alzusehr auf die Tragkonstruktion auswirken. Wir reden da von 80kg/m2 Wenn man das mit Schnee, Eigengewicht und Nutzlast vergleicht eher ein geringer Anteil. |
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Warum schafft es der Zimmerer nicht ein Pultdach mit 2% herzustellen? Wären bei 6,5m gerade mal 13 cm um die die Auflage bei der Hauswand höher sein sollte. Ändert ja an der Montage der Attika nix. ? |
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Ein Pultdach mit 3 % Gefälle (2% nach planmäßiger Verformung) ist doch völlig problemlos herstellbar. Das Gefälle für die Enwässerung könnte einfach mit entsprechender Konstruktion auf der Dachebene erfolgen oder mit zweifacher Gefälleausbildung mit Keilen auf der Holzkonstruktion. EPS würde ich nie für Dämmungen verwenden- auf Flachdächern schon gar nicht. Vom Sachverständigenverband wurden uns einige enorm teure Flachdachschäden mit EPS-Dämmung vorgestellt- auch wenn's die Industrie, womöglich durch intensive Lobbyarbeit, geschafft hat, Zulassungen für derart zweifelhafte Konstruktionen zu bekommen heißt das nicht dass das Material dauerhaft geeignet ist. Ohnehin ists doch ein Armutszeugnis für den Holzbauer, wenn hier sinnlose Dachdämmungen ausschließlich zur Gefälleausbildung verwenden werden sollen. Theoretisch könnte EPDM, wie bei jedem Schwimmteich auch, komplett dauerhaft unter Wasser stehen- Hauptsache ein Überlauf ist vorhanden und die Holzkonstruktion wird nicht geschädigt. Andreas Teich |
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Was wäre die Alternative? Was kostet die Alternative im Vergleich zu EPS? Und wie viel länger hält die Alternative im Vergleich zu EPS? Mir ist noch nie ein Schaden am Flachdach untergekommen wo die Dämmung ursächlich war, eigentlich immer fehlerhafte Dampfsperren oder fehlerhafte Abdichtungslagen. |
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Danke für die Infos und Tipps Jungs. Ich werde das DOPPELCARPORT im 2% Gefälle bauen lassen. Das ist günstiger und langlebiger und ich brauche kein Styropor fürs Gefälle. Lg das Kellerkind |
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