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Gibt es schon ÖNORM B6400 Da verwechselt dein SV etwas, die 30cm gelten für die Bauwerkabdichtung(ÖNORM B3692), hinter deiner Fassade |
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Das meine ich auch. die 5cm schauen schon grauslich aus. |
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Bei uns sind es ebenfalls 5cm Dichtschlämme in anthrazit. Haus reinweiß, Garage mittelgrau, sämtliche Aluschalen in 7016-Anthrazit und dazu heller Granit: Ich war vorab hinsichtlich der Optik recht in Sorge, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass die Dichtschlämme überhaupt nicht stört. Hinsichtlich der Proportionen würden ein paar zusätzliche cm an Höhe (gesamt 8-10cm?) vielleicht sogar noch besser passen. |
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auch 5cm über fertige OK, derzeit noch kein Belag auf der Terasse. Wir haben die Dichschtlämme dann übermalen lassen und den Sockel höher abgesetzt mit der Farbe ca 40cm.... Schaut gut aus und die Dichtschlämme ist von der Weite eigentlich nicht erkennbar. |
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Danke @BAULEItEr. Mein SV meinte ja eh, dass dies die Norm zur Bauwerkabdichtung ist. Was würde die ÖNORM B6400 sagen, gibt es hier eine Aussage zur Höhe über fertiger OK? Danke schon mal 👍 @MissT : hättest vielleicht ein paar pics (per PN), das wäre wirklich sehr nett. Genau die Farbkombi planen wir gerade. |
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Wenn Du mein Benutzerprofil aufrufst und die von mir hochgeladenen Fotos durchschaust, findest Du einige, auf denen Du die Dichtschlämme sehen kannst! Sag Bescheid, falls Du ergänzend irgendeine spezielle Ansicht brauchst! |
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gibt es hier eine Aussage zur Höhe über fertiger OK? Nein, In der Norm steht nur das über die Geländeoberkante hochzuführen ist, wieviel steht nicht. In der VAR(Verarbeitungsrichtlinie WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]) steht dann ca. 5cm. |
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@BAULEItEr vielen Dank!!! Also hatte mein SV eh auch recht, weil er meinte eben, dass es keine Norm für die Höhe über OK gibt. @MissT auch dir danke! Ich würde mich dann per pn melden. LG |
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Würd den Thread gleich mal missbrauchen weils einigermaßen dazupasst, ich hoff das ist OK 😅
Werd im Frühjahr den Traufenschotter angehen, hab mal die Konstruktion maßstäblich gezeichnet: Abstand UK Lärchenfassade zu Traufenschotter (ohne Schraffur mit ? dargestellt) wären 30cm geplant. Breite des Traufenschotterstreifens ist ca. 40cm geplant. Seh ich das richtig, dass ich die Dichtschlämme 5cm über den Traufenschotter hochziehen sollte (Rot eingezeichnet)? (Hab bis jetzt noch keine Dichtschlämme gemacht.) Der Putz hört ca. 5cm über dem GSS auf und dass das Armierungsgewebe nicht rausschaut wurde auch geachtet, wie soll der eigentlich Wasser ziehen? Hab noch Glasschaumschotter/Bruch über, allerdings nichtmehr allzuviel, spricht was dagegen diesen reinzufüllen und den Rest mit Traufenschotter aufzufüllen? Bzw. ich hab mir überlegt umgekehrt zuerst mit Schotter aufzufüllen und dann nur eine oberste Schicht aus GSS , die Optik fänd ich interessant und ein "Gag" wärs auch. Spricht da was dagegen (UV, Witterung)? Dämmen muss er ja nicht. (Außer dass es nach Schwefel stinkt wenn man draufsteigt) Vergessen einzuzeichnen hab ich das Geotextil, in welchem der Glasschaumschotter eingepackt ist. Ich denke mal meine Frage ist vorrangig an @BAULEItEr gerichtet. 😄 |
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@mattmein Dein Beitrag wäre hier besser aufgehoben gewesen, aber egal. https://www.energiesparhaus.at/forum-sockelhoehe-holzriegelhaus/62259 In diesem Threat wird gerade diskutiert ob und wie man einen Riegelbau, wenn nicht Standard höhe 30cm über Gelände aufsetzen soll. Ich wiederhole jetzt mal. Laut Norm gibt es 3 Varianten. 1. Standardvariante 30cm über Gelände 2.Variante reduziert 15cm über Gelände 3. Mindestanforderung 10 cm über Gelände. Aber keinesfalls darf der Holzriegel unterhalb des Gelände liegen, so wie bei dir. Mit anstehendem Gelände ist nicht der Schotterstreifen gemeint sondern deine Wiese. Was mir anhand deines Details jetzt noch aufgefallen ist, Aufgrund des sehr tief liegenden Holzriegels, und dem Umstand dass die Abdichtung außen ja 30cm übers Gelände gehen muss und diese Abdichtung im Normafall einen sehr hohen Sd-Wert hat, kann das holz so gut wie nicht nach außen abtrocknen bzw Feuchtigkeit in diesem Bereich ausdiffundieren. Das ist aus meiner Sicht Bauphysikalisch zumindest bedänklich. Ist ein weiterer Vorteil für den Betonsockel. |
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Ups, wollte eigentlich eh in den anderen Thread posten. Mit den Glasschaumplatten (sd Wert = praktisch unendlich) und der flex Abdichtung steckt der Riegel bauphysikalisch ja in einem "Gummistiefel" , also da mach ich mir weniger Sorgen, dass der Wasser zieht, auch wenn er "unter Gelände" liegt. Und durch die mind. 60cm (Glasschaum)Schotter sollte ja da auch kein Wasser stehen bleiben, das Gelände hat auch ein Gefälle weg vom Haus. Eher problematisch ist der zweite Punkt das ausdiffundieren, drinnen habe ich den Anschluss Riegel/Bodenplatte luftdicht verklebt und es ist innen vollflächig bis zur Platte 5cm Lehmputz runtergezogen. Außerhalb des Sockelbereichs ist der Wandaufbau komplett diffusionsoffen. |
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Das mit der Glasschaumplatte habe ich gar nicht gesehen. Gib jetzt mal den Wandaufbau unten in Ubakus ein, aber schreck dich nicht. Ist jetz halt die frage ob das nach oben hin ausdiffundiert. ist aber nicht Dampfdicht. hast du das schon so gebaut? |
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Hier mehr Infos über den Wandaufbau: https://www.energiesparhaus.at/forum-ziegel-oder-holzbau-was-ist-gesundheitlich-besser-konkrete-beispiele/56402_3#571260 Dass die Luftdichheitsbandeln dampfdiffusionsoffen sind ist mir klar, deshalb auch die 5cm Lehm noch drüber. Lufdichtheit erschien mir insofern wichtig zu erwähnen, dass die warme feuchte Luft von innem nicht einfach durch den Spalt Riegel/Bodenplatte in den Aufbau ziehen kann. |
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