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Falls der Parkett verklebt wird: an der Stelle nicht kleben auch die letzten 2-5 cm davor auf dem Estrich nicht (damit nichts reinquillt bzw. überquillt), dafür Trittschalldämmung in der Stärke des Unterschiedes auf den Balken unterlegen und dort rauf den Parkett quasi schwimmend verlegen. So kann er dort arbeiten ohne zu reißen und ihr habt keine Trennfugen. Bei schwimmender Verlegung: in dem Bereich eine um 2 - 4 mm stärkere Trittschalung verwenden und so das Niveau angleichen. Alternativ Kork zum Ausgleich, den bekommt man in vielen Stärken. Über den Balken nicht verkleben, sonst reißt dort der Parkett. Holz arbeitet anders als Estrich (Wärme, Kälte, ausdehnen). Falls das kein Heizestrich (schwimmender Estrich) ist, gehe jetzt mal davon aus, da ich keinen Randdämmstreifen sehe, sind die Unterschiede sicher nicht extrem, aber ich ginge so vor wie beschrieben um ein Reißen des Parketts zu vermeiden und eine einheitliche Optik zu haben ... |
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Sind das Türen durch die man jeden Tag durchgeht oder Fenster die nur zum Kippen da sind? Meiner laienhaften Meinung nach muss der Parkett am Holzbalken vom Parkett am Estrich getrennt verlegt werden. Dazu wäre eine Möglichkeit eine exakt zugeschnittene Trägerplatte am Holzbalken zu schrauben, somit eine ebene Fläche zum Estrich herzustellen und darauf dann den Parkett zu kleben. Wenn du eh 5mm tiefer bist und noch ein bisschen was abhobelst sollte das kein Problem sein. In diesem Fall musst du eine Silikonfuge machen damit es im Falle eines Falles, "kontrolliert" reisst. Kann man "Stäbchenparkett" Lamellenparkett schwimmend verlegen? Ich dachte das geht nur bei Fertigparkett mit Nut-Feder🤨 |
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Vielen Dank für eure Tipps – hilft uns schon sehr weiter! |
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