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Was meinst Du damit? Das sieht ja so aus als ob da ein Pex-Rohr blank aus dem Boden kommt und danach, in einem Schutzrohr, in der Wand verschwindet. Ist das so? Sehe ich das richtig? Gruss HDE |
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Das Pex-Rohres (danke für den Begriff, man lernt nie aus) kommt aus der Außenwand und Endet im Raum, oder beginnt im Raum (je nachdem wie man es sieht) und geht die Außenmauer hoch und dort ist dann die frostsichere Amatur angeschlossen das Pex Rohr endet somit ~50cm im Raum gedanktlich muss man sich hier noch Orange vorstellen man sieht es auf dem folgendem Bild vl besser |
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Ist im Außenbereich ein Wasseranschlussmöglichkeit im Boden vorhanden? Wenn ja, dann würde ich im Boden das Wasser zur gewünschten Stelle verlegen und dort z. B. eine Unterflur-Zapfstelle machen. Frostfrei wird das halt nicht, man muss diese Stichleitung also absperren und entleeren können. |
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Jetzt habe ich es begriffen. Wenn eine zweiten Aussenhahnen vorhanden und Du damit leben kannst, würde ich auf eine "Nachrüstung" verzichten. Boden aufstemmen uns so bringt nur zusätzliche Kollateralsschäden. Ist der frostfreie Aussenhahn auch schon montiert? Fassadenbündig abschneiden. Gruss HDE |
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Mit einem Arctic Garden Standventil muss auch nix separat entleert werden, die Leitung muss nur frostfrei verlegt werden. Evtl. is da ein Zähler notwendig, wenn du vor dem Haus schon einen Abzweiger machst? Das Gute an so freistehenden Wasserzapfstellen ist, dass man sich nicht jedes mal die Hausmauer vollsifft ... |
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derzeit schauts wie folgt aus. du würdest dann, sozusagen die violette Verbindung vorschlagen? Wasseranschluss ist fix fertig monitert. Ich denke das liese sich entsprechend demontieren, ausschäumen und Fassade entsprechend ausbessern. Man fragt sich nur, was sich der Installateur beim Montieren gedacht hat, wieso kein Wasser kommt? Aber vl hat er sich gedacht, dass fällt nicht auf. Alternativ könnte ich mir vorstellen, da ein Wasseranschluss im Keller vorhanden ist, dass man diesen Außenanschluss über einen eigenen Zähler und Wasserleitung an der Kellerdecke versorgen könnte. Nachteil, zusätzlicher Zähler und man müsste diesen auch abdrehen sollte man die Wohnung länger als 3 Tage nicht bewohnen. Im betroffenen Zimmer müsste eventuell der Bereich um den Anschluss freigelegt werden und dann der Innenwand entlang in den Keller aufgestemmt bzw. aufgebohrt werden. |
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Interessanter Vorschlag, nehm ich mal in die Liste auf Das mit der Hausmauer ansiffen, ja das stimmt. Da die frostsicheren Amaturen immer nachlaufen kommt das unweigerlich vor. |
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ich würde a) Gardena 25mm System im Erdreich verlegen. und gleich weitere Zapfstellen einplanen. b) Entlang der Kellerdecke (Keller gibt es?) könnte man auch gehen. |
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Keller sieht wie folgt aus, allgemeiner Wasseranschluss wäre im Technikraum vorhanden glücklicherweise ist Kellerabteil 1, dass zu unserer Wohnung gehöhrende Kellerabteil Variante a hätte den Vorteil, dass ich mir gleich ein Konzept für die gesamte Gartenbewässerung überlegen könnte. wie sieht es denn eigentlich rechtlich mit dem Ganzen aus? Ist ja ein klarer Mangel, wofür der Bauträger eigentlich haften müsste. Dass er es so herstellt, wie gedacht ist ja eigentlich fast auszuschließen. |
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Hi najo wenns im Plan drin ist ist das sowas wie vertraglich vereinbart. Besteh einfach freundlich aber bestimmt drauf und lass dich net mit einer Gratisgießkanne abschasseln.... lg und viel Erfolg! Wolfgang |
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Genau so ist es. Ist schon ein grosser Aufwand und nicht ohne Nebengeräusche machbar. Ich denke Du bist Eigentümer und schätze die Situation so ein. Der Aussenhahnen auf der Terrasse wäre/würde über den WZ der Wohnung laufen. Das wird Dir in Rechnung gestellt. Jetzt fällt der Aussenhahnen auf der Terrasse weg und Du möchtest/musst das Wasser für die Blumen/Regendusche/Poolfüllung vom Aussenhahnen neben der Terrasse holen. Dieser gehört, mit grosser Wahrscheinlichkeit, zum gemeinsamen Gut der EG und wird auch über die Nebenkosten abgerechnet. Es könnten da schon Konflikte auf Dich zukommen. Die EG muss ja, anteilmässig, Deinen Wasserbezug mitbezahlen. Und eine Wertminderung deiner Terrasse ist es ja auch. Du solltest den Installateur oder/und den Bauträger rechtmässig abmahnen! Gruss HDE |
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Die Nebengeräusche wären ok, wär zwar wieder Dreck in der neuen Wohnung, aber man wird noch einige Jahre/Jahrzehnte dort wohnen. Beide Außenanschlüsse sind in meinem Garten und das Wasser wird nur mir verrechnet. Für die Variante im Keller müsste dann wahrscheinlich ein neuer Zähler installiert werden. Sonst zahlt die Allgemeinheit mein Gartenwasser gehören Gott sei dank beide mir. Aber ja sonst wäre das auch noch zu klären. Durch den zweiten Anschluss wird sich die Wertminderung wahrscheinlich in Grenzen halten. Ist halt extrem ärgerlich, dass man jetzt immer ums Eck muss. Man hat sich halt dich sehr viel Gedanken gemacht, wie man sich die Anschlüsse legt um es möglich praktisch zu haben. Ich würd mal anders fragen. Wennn jetzt ich als Kunde auf einen Installateur zukommen und frage ob man das wie ursprünglich geplant umsetzen könnte, würde man das freiwillig annehmen oder immer alternativen Vorschlagen? Kosten mal außenvorgelassen. Dreck/Lärm wäre mir jetzt mal egal Was ich vermeiden möchte ist, dass ich dann die Spuren der Sanierung immer sehe. Zb. Bodenunebenheiten, defekte in Bodenheizung usw. |
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Liegen die Terassenplatten lose in einem Splittbett oder wurden die fix verklebt? |
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Die Terassenplatten sind lose im Splittbett verlegt |
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Ja, natürlich wäre das mal die erste Variante. Dem Unternehmer zur Erfüllung seines Auftrages eine Frist zu setzen. Wenn Du noch ein gutes Einvernehmen mit dem Installateur hast, ist das mal der Anfang. Und hören, was der Unternehmer dazu zu sagen hast. Möglicherweise steht er ja dazu und ist bereit die geplante Installation auch zu vollenden. In welcher Form auch immer. Gruss HDE |
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dann wird die einfachste variante sein, dass du quasi unter den terassenplatten rübergehst. muss ja nicht unbedingt ein wananschluss sein - vielleicht passt ja wie schon erwähnt ein säulenteil. grundsätzlich gilt aber natürlich was schriftlich vereinbart wurde. die herstellung obliegt natürlich dann dem gewerk das es versemmelt hat. würde aber eine lösung präferieren wo ich nicht den fußbodenaufbau innen öffnen muss |
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Er war bereits vor Ort und hat es sich angesehen. Er wird sich hoffentlich diese Woche mit den Möglichkeiten/Ideen bei uns melden. derzeit ist der bestehende funktionierende Wasseranschluss eine Frostsichere Amatur in ca. 1m Höhe wie würde man sowas ausführen, dass diese auch weiterhin frostsicher ist und eine Abzweigung beinhaltet, damit man von dort dann rüber zur anderen Position kommt? Vom Verständnis her müsste der Auslass ja dann entsprechend tief im Erdreich sein oder? |
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Das geht auch nur so. Diese Ventile funktionieren nur, wenn die Abstellung (also der hintere Teil) innerhalb der Dämmung , im Warmbereich liegt. Wenn man zudreht, läuft das Rohr mit der Spindel bis in den Warmbereich leer. Warte mal ab was der gute Mann für eine Lösung bringt. |
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genau jep, jetzt heißts mal warten, ich werde berichten wenn es Neuigkeiten gibt. Danke schon mal, das hat mir schon mal sehr geholfen |
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Sehe ich nicht so, dass es innerhalb der beheizten Zone und Dämmhülle sein muss. Auf jeden Fall muss der Innnenteil der Armatur im frostsicheren Bereich liegen, also Keller/Sockel. Aber z.B. von der Fa. Kemper gibt es Schaubilder, wie man das richtig ausführt. |
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Mitlerweile kommt Wasser aus der Armatur. Es wurde wie folgt gelöst: Der Bereich des Bodens wurde im Orangen Bereich geöffnet und von dort wurde in den Keller gebort Des weiteren wurde im Verteilerkasten nach unten gebohrt und die Verbindung erfolgte über eine Leitung, welche nun an der Kellerdecke verläuft Das Ganze war in knapp 1.5 tagen erledigt werd die Tage noch ein paar Bilder nachliefern |
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