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Man merkt, wie emotional das Thema Auto beackert wird Und ich bleib dabei: Auto = Statussymbol. Werbung wirkt. |
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Du warst es, der zuerst ausgeteilt hat. Und zwar mit Behauptungen, die einer faktenbasierten Überprüfung nicht immer standhalten. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn etwas Widerspruch kommt. Kein Grund sich gleich persönlich angegriffen zu fühlen. Und dass Oberklasse Autos eine bessere Verarbeitung und mehr Features haben, hat eh niemand bestritten. Aber das kann nunmal auch ein zweischneidiges Schwert sein, weil sich die Fahrer ZU sicher fühlen und in der Folge sich und andere gefährden. Siehe z.B. die von dir genannte Geräuschkulisse im Innenraum: Einerseits angenehm, andererseits eine echte Einladung zum (zu) schnell Fahren. 180 km/h und darüber in einem Audi/BMW/Mercedes kommen einem sicher vor. Sind sie aber nicht. Mit einem klapprigerem Auto fährt man nicht so leicht so schnell... Und die Aufmerksamkeit (von Fahrer und ggf. Beifahrer) und Vorsicht (Fahrer) sind bis auf Weiteres immer noch das wichtigste "Sicherheitsfeature" im Straßenverkehr. |
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Es wäre zu klären, ob die 15% weniger CO2 einem verbessertem Motor, oder der verbesserten Abgasnachbehandlung zu zuschreiben sind. |
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Ich frag auch mal zwischendurch um aufs Thema zurückzufinden. Finanzierung Neuwagen wircklich neu km Leistung Jährlich ca 35000 (Elektro) Privatperson greetz |
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Hallo Lagerhaus, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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CO2 kriegt aber keine Abgasnachbehandlung der Welt aus dem Abgas... (kommerziell verfügbare Technik für PKW) |
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Ich sehe Alex ist der einzige der hier auch nur irgendwie sachlich versteht was ich meine... Die meisten diese Systeme hier kritisieren und ins "unnötige" verurteilen haben diese wahrscheinlich noch nicht einmal Live erlebt. Mich hat CPA schon ein paar mal vor einem Auffahrunfall geschützt und nicht immer ist man selbst Schuld. Ein Collision Prevention Assist (Pre-Safe bei Audi) im Mercedes bedeutet nicht, dass es keine Auffahrunfälle mehr gibt. Aber die Mischung aus moderner Technik und vorallem guten Reifen sowie guten Bremsen hat hier vermutlich den Unterschied gemacht. @Alex: Hat CPA nicht eingegriffen oder hat er kein CPA verbaut? Wir sprechen hier um Mittelklassewagen für kleine und mittlere Familien und dauernd fällt der Begriff: "fette Karre, Luxuskarre oder 150k€ Auto". Bitte die Kuh im Dorf lassen. Diese Vergleiche sich einfach Äpfel mit Birnen. Wir sprechen von verkleinerten Hubräumen bei gleichbleibender Leistung... z.B. 1,5L Hubraum mit über 200PS. All das gabs früher nicht. Und dabei bleibt der Verbrauch aber moderat... Auch mein VW Passat 2004 hat einen relativ "guten" Verbrauch von 6l/100km auf der Autobahn. Jedoch wiegt der 1,4 Tonnen und neue Autos wie die A-Klasse auch 1,4 Tonnen bei weniger Verbrauch 3,8l/100km auf Autobahn und mehr Sicherheit. Ein 2005er Wagen würde nie und nimmer aktuelle NCAP Protokolle und Prüfungen überstehen. Hoffentlich kommt keiner hier je in den Genuss den Unterschied selbst zu erfahren... Ich denke es hat keinen Sinn weiter zu diskutieren. Das ist ein leidiges Thema wo man nie auf einen gemeinsam Nenner kommen wird weil die Fronten zu starr sind. |
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Selbstverständlich nicht,.. Genau das ist der Punkt. An den Motoren können sie schrauben was sie wollen bei der Verbrennung vom1 Liter Kraftstoff entsteht ca. 2,6Kg CO2. Was haben sie also gemacht? Sie haben sich die Nebenagreggate (Klima, Servo, usw...) vorgenommen und elektrifiziert. Jetzt laufen die nicht mehr im Dauerbetrieb sondern nur mehr wenn sie gebraucht werden. Das Ganze auf Kosten der Lebensdauer. Was letztlich dazu führt das noch mehr verkauft und in Stand gesetzt werden muss und damit noch mehr CO2 produziert. |
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Vöiig unreflektiert, aber im Grunde genau wie bei den FTH FTH [Fertigteilhaus]-Hersteller. Ansonsten hättest du keinen Job. Einfach unsinnig, diese deine Aussage. Genaus so gut könnte man einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] als Statussymbol etablieren, oder Pool, oder ..... Ja, deswegen Vollbremsung und schlimmeres verhindert. |
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Das ist ja eigentlich genau ein Beispiel dafür, wo die Technik fehlende Aufmerksamkeit kompensiert. Wenn man geblendet ist muss man eben extraviel Abstand haben, Fahren auf Sicht ist immer noch ein Grundelement. Das ist jetzt kein victim blaming (weil ich weiss wie schnell es trotz Vorsicht geht) aber aus der Perspektive von jemandem der jetzt 8 Jahre in der Schweiz gefahren ist; das ist zu 100% die vertrottelte Fahrweise in AT AT [Außentemperatur]/DE. In der Schweiz sind die Strafen empfindlich höher und die Leute fahren um Lichtjahre disziplinierter. Völlig überraschend ein Stauende passiert dir halt eher selten wenn alle gleichmäßig 110-120 fahren, oder wenn es überland niemanden gibt der die erlaubten 80 gross übersteigt. Genau da liegt der Hund begraben, wir halten das hierzulande fast für normal, auf der Autobahn mit 0.3 Sekunden Abstand hinterherzufahren, auf der Südautobahn am Nachmittag muss man teilweise schon 150 fahren um "gemütlich mitzuschwimmen". Und genau so ein Risikoverhalten glaubt man dann halt durch mehr Technik kompensieren zu müssen. Und am Ende sind die Leute im Unfall heutzutage in 2/3 der Fälle vom Handy abgelenkt. Also nochmal: ich finde die Fortschritte der Technik toll. Aber ich sehe es kritisch das die Leute dann scheinbar teilweise glauben weil ihr Auto alleine lenkt und bremst kann man während der Fahrt aufs Handy schauen. |
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Witzig wie sich immer die gleichen Diskussionen entwickeln, die dem TE überhaupt nicht weiterhelfen bzw. gar nicht mehr seine Frage behandeln. Ich bin jetzt noch nicht all zu lange in hier, aber sehe dass die Diskussionen immer auf das gleiche raus laufen (Achtung, Polemik!): • 50er Ziegel vs WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (vs Holzriegel) • Auto vs Öko • Architekt vs Baumeister • Kapitalist vs Antikapitalist • Kinder vs Keine Kinder (Ok, hier vielleicht weniger relevant, aber in anderen Portalen immer ein explosives Thema) Versteht mich nicht falsch, ich verfolge solche Diskussionen gerne, und gerade bei Themen die so emotional behaftet sind beteiligen sich viele, was ja grundsätzlich auch gut für das Forum ist. ABER: sollte man nicht doch die Threads vorher schließen und die Diskussionen in passendere verlagern? PS: Bin ich froh, dass hier keine politischen Diskussionen erlaubt sind 😀 |
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Natürlich. Kritisier ich auch ständig. Auto, Elektronik, Hütte, eventuell noch Markenkleidung. So funktioniert Marketing. Hast Du gemerkt, dass Du hiermit eh meine Aussage bestätigst? Was soll dann Deiner Meinung nach unreflektiert sein? Unser beider Meinung? Und: Job hätte ich ziemlich sicher trotzdem. Wüsste nicht, warum ich arbeitslos sein sollte. |
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Manchmal (bzw. eigentlich sogar: oft) gibt es auch sinnvolle Handlungsoptionen jenseits der ursprünglichen Fragestellung insofern finde ich schon, dass die Diskussion potentiell weiterhelfen kann (dem TE und Mitlesern in einer ähnlichen Situation)... |
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Könnt ihr bitte konkret sagen, was an z.B. an einem 2018er VIIer Golf Variant jetzt so viel schlechter ist als an einem Golf IV Variant, Bj 2004. Ich muss mich jetzt leider von meinem treuen Begleiter nach 17 Jahren und über 300.000 problemlosen Kilometern trennen und tendiere dzt. eben zu einem 2018er Golf |
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Cooles Argument Wenn man besser aufgepasst hätte, wären die Unfälle nicht passiert. Noch besser, wenn keiner einen Fehler macht, würds gar keine Unfälle mehr geben und man bräuchte die ganzen Sicherheitssachen nicht. Das hat hier keiner behauptet und ich glaube die wenigsten investieren in diese Sonderausstattung, dass sie während der Fahrt gemütlich aufs Handy schauen können Da geb ich dir recht...aber genau da hilft zb. ein Abstandstempomat, der die nötige Distanz zum Vordermann konsequent einhält...und bringt die hinter sich fahrenden zu regelmässigen Tobsuchtsanfällen, weil man eben nicht dem vorderen auf 2 Meter drauffährt. Ist nicht schlechter, jede Modellreihe wird wohl das eine oder andere kleine Problemchen haben. In meiner vorigen Firma hatten wir ca. 80 Golfs, seit 20 Jahren gabs damit keine großen Probleme, egal welche Modellreihe. |
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Ich hatte eine Golf IV 90 Ps TDI und einen Gof IV Variant 110Ps Pumpe Düse beide sind zwischen 250.000 und 300.000 Km bei mir gelaufen. Der finanzielle Aufwand um diese Kilometerleistung zu erreichen war allerdings enorm. Kein Vergleich zu den Fahrzeugen die ich jetzt fahre. Einen Vergleich zu einem aktuellen Golf kann ich nicht ziehen, weil ich mir diese Marke nicht mehr antue. |
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Anscheinend gehöre ich auch zu der Kategorie Mensch die etwas KOMPENSIEREN muss. Mir gefallen schöne Autos (meist nicht billig) und leiste mir es auch ab und zu, solch ein Auto zu kaufen samt den tollen Neuerungen (LED, Kameras, etc. - helfen im Falle des Falles oft einen Unfall zu verhindern). Somit kompensiere ich laut manchen Aussagen irgendwelche Defizite die ich in psychischer oder physischer Art haben muss - sorry bissl Bauchweh vom innerlichen Lachen. Schon mal darüber nachgedacht, dass jeder Mensch individuelle Wertigkeiten hat und das nicht auf div. Defizite zurückzuführen ist, sondern wir alle halt sehr unterschiedlich sind. Leider wird jeder sofort in eine Schublade geschoben, damit man lästern oder kategorisieren kann. schönes Haus - Schlussfolgerung der muss was KOMPENSIEREN schönes (teures) Auto - Schlussfolgerung der muss was KOMPENSIEREN toll gekleidet - Schlussfolgerung der muss was KOMPENSIEREN Vielleicht liegt es aber einfach nur daran, dass Mann/Frau es sich leisten kann (was halt auch oft gerade bei uns immer wieder eine Neiddebatte auslöst). Also bitte bleiben wir doch wie sonst hier üblich sachlich und fair. |
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Hallo querty, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Auto Leasing Mythen, Fakten, Empfehlungen |
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Die Aussage dass ALLE, die teure Autos fahren, etwas kompensieren müssen ist doch völliger Blödsinn. Ja, auch ich kenne ein paar Leute die sich scheinbar über Statussymbole definieren müssen, aber das trifft doch bitte nicht auf alle zu. Bei solchen Verallgemeinerungen werde ich immer grantig 😂 Ich bin auch definitiv jemand, der das Auto nicht als Statussymbol sieht. Ich liebe meinen 2014er Toledo heiß und innig, der ist super praktisch, enorm geräumig, und ich bin der Meinung für unsere kleine Familie wäre jedes größere Auto überdimensioniert. Den einzigen Luxus, auf den ich nicht verzichten möchte, ist, dass ich über Bluetooth Musik hören kann 😀 Finanziell wäre deutlich "mehr" drinnen gewesen, aber wenn ich z.B. zum gleichen Preis die A3 Limousine bekommen hätt, hätt ich vermutlich auch die genommen. Wobei, der Toledo schlägt den A3 und sogar den A4 beim Kofferraumvolumen um Längen, der ist ein echtes Raumwunder. Neid ist aber auch wieder so ein - entschuldigung - deppades Argument. Alle die sich kein teures Auto leisten können oder wollen sind neidig? Geh bitte... Jeder hat seine Prioritäten halt woanders. Ich behaupte mal, dass jeder Mensch irgendwo einen gewissen Luxus braucht und möchte, nur das "wo" ist halt von Person zu Person verschieden. Bei dem einen sinds Autos, beim anderen das Haus, beim nächsten der peruanische Kaffee der vom Stammeshäuptling höchstpersönlich geröstet wurde. Es ist doch so wurscht! Man sollte sich halt, nur weil man sich was leisten kann, nicht besser vorkommen als andere, die das nicht können. Sorry für meine Rant, ich hör schon auf :D |
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lol. Selbsternannter Gutmensch? Hast du einen Auftrag, alles "natürlich zu kritisieren"? Wer weiß, vielleicht bist ja du der Freak und nicht die kritisierten. Und es fällt dir nichtmal auf. DAS ist die Message - richtig! Leider stecken viele von sich selbst mit breiter Brust überzeugt toleranter Menschen ihre Mitmenschen in eine Schublade. Natürlich! Für das wird ja auch oft mühsam Aus- und Weiterbildung in Kauf genommen. Schlussendlich soll mit dem verdienten Geld jede/r machen können, was gefällt und Spaß macht. Ob Sparen, Kinder, Auto, Klamotten, Urlaube, Bio-Essen, Uhren, Motorräder, Fahrräder oder sonstige teure Sportarten (und da gibt' s sehr viele, nur ist das halt bei den meisten "cool" und somit sanktioniert) oder eine Kombination: ist doch bitte völlig wurscht! Wie Seiten vorher geschrieben: Toleranz sollte keine Floskel sein. Einfach mal nachdenken, bevor man über irgendwen urteilt und in irgendwelche Schubladen steckt. |
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Das kannst Du Dir alles gar nicht vorstellen, gell? Viel Erfolg dabei! |
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Es stimmt natürlich, dass die Menschen unterschiedliche Prioritäten haben und setzen und dass sich das dann in den Ausgaben wiederspiegelt. Und ja: Einserseits muss, kann und soll das natürlich jeder für sich entscheiden und auch andere Prioritätensetzungen gelten lassen können. ABER: Wurscht ist es nunmal leider ganz und gar nicht! Die meisten unserer (Konsum-)Entscheidungen haben auch nennenswerte Auswirkungen auf andere Menschen und unseren Planeten. Wir alle hier in den reichen Ländern konsumieren mehr Ressourcen als uns eigentlich zustehen würden und nachhaltig wäre. Wir haben da ein gröberes kollektives Problem, und da sind die Einzelentscheidungen nunmal nicht "wurscht"... Nicht die eigenen und nicht die von anderen Menschen. Manche Entscheidungen haben mehr "unerwünschte Nebenwirkungen" als andere. Wir müssen nicht nur auf das individuelle Wohlergehen schauen, sondern auch auf das kollektive Wohlergehen. Und zwar global gesehen, nicht nur auf einen Staat bezogen. Nennt sich Verantwortung. Wir alle tragen Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft und wir sollten uns nicht selbst einen Persil-Schein austellen, dass es schon ok ist, einfach alles zu tun was man will und sich leisten kann... So einfach ist die Sache nunmal nicht. |
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Also keine besonderen Anforderungen, im Prinzip kannst du fast jedes Auto nehmen. Zwei Kindersitze kann aber in mach Kleinwagen schon schwierig werden. Ein Diesel mag bekanntlich Kurzstrecken nicht so und wir dir früher oder später die Rechnung dafür präsentieren. Gebrauchte Benziner sind bei größeren Fahrzeugen gar nicht so leicht zu finden, oft nur mit viel Ps und dann entsprechend teuer und durstig. Minivans, Hochdachkombi, Kleinbus gibts praktisch nicht als Benziner. Ausnahmen bestätigen die Regel: Z.B. Toyota Hybride gibt es viele gebrauchte, die sind zuverlässig und tatsächlich verbrauchsarm. Mit einem gebrauchten Elektro fährst am günstigsten. Brauchst halt 2 x im Jahr eine oder 2h länger in Urlaub. Das denke ich auch. Leasing ist grundsätzlich immer am teurer als Kaufen, auch wenn es am Anfang billig aussieht. Wenn eh grad Geld knapp ist würde ich mir keine zusätzliche, schwer kündbare Monatsrate ans Bein binden. Und ganz ehrlich für die geringe Fahrleistung und kleinen Strecken braucht man nicht wirklich einen Neuwagen? Ich bezweifle dass es in 3 Jahren günstige Elektros gibt die 600km am Stück schaffen. Wenn du mit einer Zwischenladung klar kommst kannst du sowas jetzt schon kaufen. Z.B. Nissan Leaf oder Kia Niro mit 64kWh Akku. Mickrige elektrische Reichweite und als Privatperson keine Kostenersparnis. In der Anschaffung trotzdem teuer, oft eingeschrängter Kofferraum. Da würde ich lieber den alten Diesel für Langstrecken und Transportaufgaben behalten. (Es gibt immer was großes, dreckiges das man nicht unbedingt im neuen Auto haben möchte) Für alle anderen Strecken reicht dann ein günstiger gebrauchter Elektro (z.B. 24er oder 30er Leaf) der mehr Reichweite und Fahrspaß als ein PHEV bietet. Hast dann halt zwei Autos, aber manchmal ist das ja auch nicht schlecht. |