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Abgestimmt mit: ASAP Erstens: Je früher du die PV baust desto früher fängst du auch an davon zu profitieren. Ja - vermutlich werden die Preise für Strom steigen und die Preise für PVs tendentiell sinken. Aber die Erfahrung aus meinem Bekanntenkreis zeigt: eine PV ist nicht sexy. Wenn man mal das Haus fertig hat hat man 100 Baustellen in die immer noch Geld reinfließen soll/muss. Und die PV "sieht" man nicht. Den Garten, die Garage, den Pool, die Möbel,... schon. Daher neigen die Leute dazu das Geld dort rein zu stecken das sich grad wieder angesammelt hat. Und trotz Leerverrohrung - weil "irgendwann" will man ja schon eine PV - passiert an der Stelle einfach nicht sehr viel. Weil mans eben nicht sieht. |
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Hallo, wir stehen zur Zeit vor einer ähnlichen Thematik. Haben uns 2 Projekte überlegt die wir demnächst realisieren wollen, Terrassenbelag oder PV. Vom ersten habe ich bereits Kostenvoranschläge, und da dachte ich mir um das Geld kann ich mir wahrscheinlich auch eine PV planen lassen (haben hier noch keine Preise bzw. KV erhalten aber nur noch Frage der Zeit). Für mich war hier entscheidend: Terrasse zwar ein optischer Faktor der das Haus wieder schöner wirken lässt, aber da wir eine Betonplatte haben, und die Terrasse so ohne Einschränkungen nutzen könnnen würde ich hier eher zu PV tendieren da ich hier mit einer ähnlichen Hohen Investition rechne, aber von dieser auch einen gewissen Nutzen habe, sprich weniger Stromkosten und daher wieder übers Jahr gesehen mehr Geld zum ansparen oder für andere Sachen übrig (man muss aber klar realistisch sein dass sich eine PV erst nach vielen Jahren rentiert, zumindest ist so meine Meinung dazu) Im Grunde sollte man dies für sich selber entscheiden. Man weiß nie wie sich alles entwickeln wird, es kann genau so sein, dass durch einen möglichen Anstieg der E-Autos auch der Run auf PV größer wird (habe allein von 3 Firmen absagen erhalten da Sie bis Ende des Jahres keine Termine für Beratung etc. dafür frei haben). Dies kann auch durchaus zu steigenden Preisen führen, es werden sicherlich neue Sachen entwickelt, gerade im Bereich Stromspeicher, aber man kann die Anlage so planen lassen dass man diese jederzeit ohne große Maßnahmen erweitern kann. Dies wurde zumindest uns jetzt so empfohlen, und werden wir auch wenn es spruchreif wird so umsetzen lassen. |
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Abgestimmt mit: ASAP In 3 Jahren stehst du vor der gleichen Frage und die Ausgangslage ist die gleiche Es wird in 3 Jahren bessere Module geben, die das gleiche oder sogar mehr kosten und der Strompreis wird vermutlich angestiegen sein. Je länger du wartest, umso weniger profitierst du von der PV. Mein Tipp: wenn du das Geld hast, dann machs gleich...und so groß wie möglich, weil dein Stromverbrauch sicher ansteigen wird. |
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Abgestimmt mit: ASAP Bedenke die Ersparnisse bei den Stromkosten. Je eher Du eine PV hast, desto früher reduzieren sich Deine Ausgaben. Da müsste sich schon Gewaltiges verändern, um den Rückstand von 2-3 Jahre Warten aufholen zu können. |
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Abgestimmt mit: egal ... also zumindest sprechen die genannten Gründen weder für das Eine oder das Andere. Die Prognose von Energiepreisen hat eine lange Historie von Fehleinschätzungen hinter sich. https://oesterreichsenergie.at/downloads/grafiken/detailseite/entwicklung-der-strompreise-im-vergleich-zur-inflation-vpi-2010 Hier sieht man, dass in den letzten 10 Jahre in Österreich die Strompreisänderung unterinflationär war. Ich könnte in diesem Forum zig Artikel finden, im Zeitraum vor 10 Jahren bis vor 5 Jahren finden, die einen starken Anstieg prognostiziert haben, sie waren damit alle falsch. Ich habe keinen gefunden, der einen niedrigeren Strompreis prognostiziert hätte. Bei den PV-Anlagenkosten kann man davon ausgehen, dass die wohl längerfristig günstiger werden, kurzfristige Nachfrage- und damit Preissprünge sind natürlich immer möglich. PV ist inzwischen ein Massenprodukt, die werden selten teurer. Ich würde eine PV-Anlage bauen, wenn ich keine alternative Möglichkeit hätte mein Geld besser anzulegen, das muss nicht nur den Ertrag, sondern darf auch ökologische Aspekte betreffen. Leider ist es gar nicht so einfach die Rendite einer solchen Investition zu errechnen, weil auch hier Annahmen über die zukünftige Marktsituation getroffen werden müssen und die langen Amortisationszeiten solcher Anlagen das nicht sicherer machen. Bei hohem Eigenleistungsanteil (bei der Errichtung) und guter Eigennutzung lässt sich das leichter abbilden. Das soll bitte keine Opposition gegenüber PV darstellen, sondern nur darauf hinweisen, dass Prognosen über die nächsten 20 Jahre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit falsch sind. |
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Ökostrom ist an sich günstiger Strom. Deshalb glaube ich persönlich nicht an die argen Strompreissteigerungen, das ist im Gegenteil aus meiner Sicht Lobyismus der Fossil- und Atomstromlobby. Diese Stromarten sind doch bereits heute viel teurer (siehe Deutschland). Wasserkraft, Windkraft und Solar sind halt in ihren Gestehungskosten sehr gut berechenbar letztenendes... was man von einem AKW oder dem Rohölpreis nicht behaupten kann, und Gas aus Russland wird auch immer politische Komponenten haben die wir nicht beeinflussen können. Ich sehe nicht was den Strompreis in den nächsten Jahren auf deutsches Niveau antreiben sollte... |
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Ich wuerds mittlerweile jedem anderen Hausinvest vorziehen wenn die "Basis" fertig ist (Dach drauf, Tueren drinnen :o)) ) - PV ist das EINZIGE Hausinvest was nicht nur kostet sondern bares Geld erwirtschaftet Neben Abdeckung des Eigenbedarf erzielst du auch bei schlechten Einspeiseverguetungen Renditen von 3-6%, was zahlen Banken nochmal auf Spareinlagen :o))) - PV-Module sind seit fast 30Jahren nur gefallen im Preis (Aussage Grosshaendler, groesster in Europa). Letzes Jahr im November/Dezember wurde die Kehrtwende eingelaeutet. Modulpreise sind erstmalig teurer geworden. - Durch Corona merkt man einen "weltweiten" Schwank Richtung Nachhaltigkeit. Wenn sogar mal die Amis grosse Projekte ankuendigen in Solar zu investieren und durch den e-Auto Boom zusaetzlich angefeuerten Bedarf an Eigenstrom kann ich mir nicht vorstellen dass zb.Modulpreise noch billiger werden koennen. Der Hunger der Welt nach PV ist riesig, Geosshaendler kaempfen um an Ware zu kommen weil der kleine Ösimarkt als im Weltschnitt jeden ziemlich egal ist. Wenn ihr das Geld habt, gleich machen, gleich profitieren -- wie immer gilt. Eine groessere Anlage amortisiert sich immer schneller als eine kleine, bzw mit einer groesseren deckst du deinen Grundverbrauch in den "dunkleren" Monaten auch viel leichter ab als mit diesen sinnlosen 3-5kWp Anlagen die viele aufs Dach geben um zb Landesfoerderungen zu bekommen. |
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Bei uns würde sich leider wegen der Dachform (grossteil des nutzbaren Dachs 30° Dachneigung, Richtung Nordost) nicht viel ausgehen, deshalb lasse ich es komplett. Wäre natürlich cool, wenn man ein passendes Dach hat wo man 10-15kWp draufkriegt. Aber ist halt nicht immer die Möglichkeit da... |
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Verstaendlich , wenn der Platz nicht da ist , ist er nicht da. Was wir aber mehr und mehr sehen dass feine "Suedanlagen" ein Relikt der alten Zeit sind. Wir bauen auch mittlerweile sehr viele Norddaecher dazu, wohlgemerkt mit Solaredge weil wir die Technik nicht nur generell lieben, sondern LIEBEN :o)) - (Fronius machen wir auch als gute Alternative). Aber mit Solaredge ist halt das Anlagendesign extremst flexibel und technische Gesamtvorteile/Sicherheitsvorteile sind nicht bon der Hand zu weisen. Ich hab selbst die Nordseite auf 30Grad Ziegeldach gemacht, es ist erschreckend (positiv) wie viel da runter kommt auch im Vergleich zu Sueden - sieht man ja auf Knopfdruck pro Modul in der App. Natuerlich sind die helleren Monate von Vorteil (Sonne steht hoeher) aber das vergangene "nur Sued, nur Ost-West" gehoert technisch der Vergangenheit an. Bei Nord-Ost hast wahrscheinlich um die 65-75% Sonnenintensitaet - im Vergleich Sueden in unseren BG liegt bei ca 85-90%. Mit ner Ertragsberechnung findet man dass gut raus und dann schaut die PV Welt vielleicht schon ganz anders aus |
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Abgestimmt mit: 2022/23 Ich würde, wenn es die nächstes Jahr noch gibt, um die Tariffördeung bei der Oemag bemühen. |
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Ja wahrscheinlich lohnt es sich auf Dauer eh noch. Ich werde Richtung Ausführung noch einmal prüfen wie es diesbezüglich steht und ob man es dann doch angeht... |
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Mit dem Erneuerbaren Energie Gesetz (im NR beschlossen) sollen die Förderung ja erhöht werden, Zustimmung vom Bundesrat fehlt noch, dann geht es in die Umsetzung. Ich werde wsl noch bis Anfang kommenden Jahres warten. |
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Wir sind in der gleichen Situation, wollen aber noch das neue Fördermodell des Erneuerbaren Energie Gesetz abwarten - hat schon jemand Details, oder kommen die erst. Wenn ich es richtig verstanden habe kann man wählen zwischen Investitionszuschuss oder Tarifförderung |
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Egal wie das Gesetz (Förderung) letztendlich im Detail aussieht ich kann nur jedem raten den Netzzugangsbeleg beim Netzbetreiber mal in Weiser Voraussicht VORHER zu beantragen. Laut unseren Infos sollen in Q3/Q4-2021 PV-Fördermittel kommen (von 60 Mio auf 700 Millionen) aber sicher wissen tun wir es alle erst wenns die Regierung mal sicher weiß :o))) Leider wirds vom Gefühl her wieder Razz Fazz gehen und anstelle von 2 Minuten hat man dann halt 20 Minuten Zeit bis der FörderTopf wieder leer ist- ich hoffe die ändern das Fördersystem mal auf etwas Faires. Drum VORHER schon mal Netzzugangsbeleg besorgen (wir warten darauf teilweise schon 5-6 Wochen statt früher 2-3 Tage :o( ) Dann kann man die Förderung sofort beantragen und dann hat man mal in Ruhe Zeit sein Projekt umzusetzen oder halt ganz sein zu lassen. Der Netzzugangsbeleg verpflichtet NICHT zum Bau einer Anlage. |
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Nachtrag zum JETZT kaufen oder später: Lieferchaos in allen Baubereichen, ich warte selbst auf Glas (Duschtür) die ich sonst in 1-2 Wochen habe aktuell 3 Monate :o( + der Info "es wird alles teurer" Laut Info von unserem Großhändler von vor 3 Tagen ist durch den Shutdown eines weiteren wichtigen Hafens in China (Shenzhen) es aus deren Sicht schon unabdinglich dass sich die Situation weiter verschlimmert (Lieferzeiten und Preise) und dieser sieht die Situation im Herbst heuer noch viel schlimmer werden als es aktuell ist (PV-Branche), aber wahrscheinlich generell .... Das soll keine Panikmache sein, man soll NIE unter Druck kaufen aber eine offene Info mit welchen Problemen wir fast tagtäglich zu tun haben. Darum kaufen wir aktuell schon Ware für Q1-Q2/2022 um halbwegs immer die gleichen Preise anbieten zu können um nicht den Preisspiraltango mitspielen zu müssen. |
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Hallo kasandi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV Anlage jetzt oder in 1-3 Jahren anschaffen? |
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Abgestimmt mit: ASAP die PV-Modul-preise sind doch schon gestiegen bzw. sind noch am Steigen. ich hab mir noch Lagerware zum 2020er Preis besorgt... Sicher ist sicher |
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Gut gemacht 😀👍 - die Module kosten ja eigentlich wirklich schon nur noch nen Rozz und nen Rammel, ich kann mir nicht vorstellen dass die noch signifikant günstiger werden, nachdem diese 30 Jahre nur gefallen sind (laut Großhändler) irgendwann is mal der Boden erreicht Die erste Runde war heuer im Frühjahr (Preiserhöhungen), die 2te kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst, dann wird sich das meiner Meinung nach auf höherem Niveau einpendeln. Die ganze "westliche" Welt lächzt nach positiver Veränderung --> gut (Klima) ich persönlich kann mir nicht vorstellen dass die Nachfrage die nächsten 10+ Jahre abreissen wird. Alles aber auch wirklich alles im Haushalt ist bestromt, dazu kommt Heizungsenergie durch PV und Bewegungsenergie durch PV. Plus dem Fakt dass Strom generell nicht billiger werden wird (ich erwarte Preise wie in Deutschland wenn den Netzbetreibern mal Einnahmen merklich wegfallen) bzw wenn Ökoaufschläge über die breite Masse abgerechnet werden. Hauptfakt für eine PV wird dann immer sein, dass es das einzige Investment ist an nem Haus was sich nicht nur selbst abbezahlt, sondern auch regelmässige "Zinsen" auf dein Konto einspielt .. erzähl dass mal einem Banker der Dir 0,0000Nix an Zinsen für Dein Guthaben anbietet. 😁 |
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Das ist mir ein bisserl zu milchmädchenhaft. Es gibt Anlagen in meiner Bekanntschaft, die regelmäßig negative Zinsen einspielen (keine Förderung, teure Installation, Inverterausfall nach 5 Jahren --> wird kaum mehr rentabel). Ein Investment ist immer mit Risiken verbunden, weil sonst bringt es max. 0% Zinsen (sagen die Volks- und Betriebswirtschaftler ... siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Black-Scholes-Modell). Soll natürlich nicht heißen, dass alle (vermutlich nicht einmal viele) PV-Anlagen negativ verzinsen. Einen Persilschein für jede Form des PV-Anlagen-Invests auszustellen, halte ich für bedenklich (also aus Investmentsicht). Wenn man etwas zur Weiterentwicklung der Versorgung aus erneuerbarer Energie tun möchte, dann steht das auf einem anderen Blatt. Abgesehen von der Tatsache, dass Sonnenenergie nicht 'erneuerbar' ist ... also außer man glaubt an wiederkehrende Urknälle ... genug herumgesponnen ... |
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He ich LIEBE Milch - gibt nix besser :o) Aber Du hast da sicherlich Recht dass es natürlich Restrisiken gibt. Aber ich nehm mal an dass die Anlagen in deinen Bekanntenkreis oft nur 3-5kWp Anlagen sind, Traditionelle Systeme (Fronius, SMA, Kostal,etc...) Ich geh ehrlich gesagt immer von Solaredge aus bei den meisten Aussagen, verbauen wir zu 99% (Alternativ zu Fronius). Da hab ich dann gleich mal standardmässig 12 Jahre Garantie auf den Wechselrichter somit bei fast jeden in der Amortisationszeit noch immer Garantie. Optimierer haben 25 Jahre Garantie. Ich seh auf Knopfdruck am Handy auf dem Modul was sich tut /oder nicht tut bzw bekomm ich halt gezielte Fehlermeldungen. Bei den traditionellen System wissen viele nicht ob die Anlage läuft / ordentlich läuft bzw ob nicht 1-2 Module dabei sind die schlecht gehen und den Rest der Anlage runterziehen. In den letzten 3 Wochen hatten wir 2 Kunden ( Installation Fremdfirmen - Traditonelles System) die beklagten dass die erst mit der Strom-Jahresabrechnung draufgekommen sind dass die Anlage nicht läuft bzw komisch läuft. Bei einer Anlage hing z.b Ost-West auf einem String obwohl der Wechselrichter 2 MMPT hat. Solche Anlagen machen natürlich schnell mal ein Negativzins :o) Die Betriebswirtschaftler könnten mal die Bücher aktualisieren. Die max 0% Zinsen die gibts schon länger nicht mehr als Untergrenze :o)))) - die meisten Banken (Firmenkunden) verlangen z.b schon -0,4-0,5% Negativzinsen - ich erwart mir dass dass auch für Private kommt, darum leg ich mein Geld dann (wenns herumliegt) in etwas Nachhaltiges an , produzier mir Strom, Speise ein und verdiene und erhalte mein Geld bzw bring es über die "Inflationsgrenze" Reine Investmentanlagen sind gar nicht sooooo wenig. z.b ne 50kWp Anlage bringt dir garantiert auf 13 Jahre (ja die Tarifförderung muss man bekommen) ca 3000-3300EUR /Jahr, das ist für viele dann schon Interessant weils sehr wenig risikofreie "Investments" am Markt gibt - aber die Hauptgründe für PV Anlagen sind gottseidank nicht Investmentgedanken sondern auch Nachhaltigkeitsgedanken und Autarkiegraderhöhung Beim Urknall hast du 100% Recht - Erneuerbar is da ein dehnbarer Begriff aber seien wir mal ehrlich. Wenn die Sonne morgen nimmer scheint, dann haben wir eh alle a ganz anderes Problem :o))) - oder gar keines mehr , je nachdem wie man es sieht |
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die bekommt man aber nicht... 😭 |
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Anders herum: Die Betriebswirtschaftler sollten mal wieder ihre bestehenden Bücher lesen! Negative Zinsen ignorieren den Fakt, dass Zinsen direkt mit Risiko gekoppelt sind, wenn man Risikoarmut bestraft, züchtet man einen Markt von Kamikazefliegern und das passiert auch gerade. Und da sind mir PV-Anlagen auch lieber Das war natürlich nicht ganz ernst gemeint. |
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