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ja, das ging alles. Nur ein Raum beheizt, ohne fließend Wasser sogar... und Plumpsklo im Garten. Aber glaub so ein Drama muss da nicht aus dem Thema gemacht werden. Eigentlich ist der Punkt folgender: Es geht sicher auch im Neubau ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Aber durch die dichte Bauweise fällt es eben gleich doppelt und dreifach auf, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird. Ist halt einfach was anderes als im luftigen Altbau. Für Leute, die z.B. weder im Winter, noch Nachts gerne die Fenster aufreissen, ist eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] halt ein Segen |
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Ja vermutlich muss man es einfach mal erleben... kenne ja bisher eher nur Altbauten |
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Wenn ich jetzt ganz dekadent bin, ergänze ich: Einfach mit ordentlichen Raumgrößen bauen, da geht es sich länger mit Fensterlüften aus als bei 7m² KiZis. Zur Not soll man halt Kuchen essen. 😉 |
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Am Altbau ist eher der Luftwechsel durch die undichte Bauweise entscheidender. Und in einem Schlafzimmer leben nunmal 2 Erwachsene, und warum sollte man lieber zigtausend Euro für leeren Raum ausgeben statt in eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu investieren? Unsere Kinderzimmer kriegen 17 bzw 15m2, trotzdem glaube ich das 2 Jugendliche (die Kinder werden ja auch grösser und haben dann mal Besuch etc) die Luft in so einem Raum über Nacht veratmen. Man kann durchaus auch den anderen Standpunkt gelten lassen und muss ihn nicht ins lächerliche ziehen. Ich glaube eh dass es auch geht. Wir hatten schon Wohnungen mit und ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], die bessere Schlafqualität war in der Wohnung mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], mit dem selben Bett, deutlich besser. Kann natürlich ein Zufall sein, aber ich glaube wenn man in einem Schlafzimmer schläft wo 5x mehr CO2 ist als in der Atmosphäre, wird es nicht ideal sein. |
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In ner Altbau Studentenbude gibts das Problem sowieso nicht ;) Ah geh als wenn irgendjemand hier im Forum ernsthaft im 1 Stock kleine Kinder bei offenem Fenster schlafen lassen würde. Meine 2 jährige kann schon locker ein gekipptes Fenster aufmachen, deswegen ist es auch zugesperrt. |
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Hast es dir eh schon beantwortet:) Ich hab vor paar Jahren in einem Haus aus den 60er Jahren gelebt. Also keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] war da wirklich kein Problem :D. Ich find auch so ein altes Haus kann man wunderbar herrichten und toll darin leben. Das Haus meiner Eltern ist in den 90ern gebaut worden. Auch dort lebt man richtig gut ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Aber du wirst es eh noch erleben wie es ist in einem Neubau. |
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keiner wird ersticken, keine Sorge. Aber mal aus meiner Erfahrung gesprochen: Wir haben vorher im einem sanierten 65er Altbau gewohnt. Dort hab ich das Dachgeschoss ausgebaut. Technisch gut gemacht, alles super Luftdicht. Schlafräume oben. Jeden Morgen wurde gelüftet. Sonst wär die Luft schon sehr verbraucht und stickig gewesen. Aussage Frau: "du, mit deiner blöden luftdichten Bauweise..." Im EG hats doch spürbar weniger Lüftung gebraucht. Eher noch wie von Elternhaus oder Wohnungen gewöhnt. |
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Find es immer wieder interessant wie die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] es geschafft hat eine Religion zu werden :D denn nur so kann ich mir erklären das trotz wissenschaftlicher bestätigung es immer noch leute gibt die sich einreden das man sie in einem modernen aus "nicht braucht" sowas kann man nur glauben und eben nicht wissen :D Mir kommt es oft vor das ist eben was wo dem Besuch nicht auffällt das man sparen musste :D. Weil wenn man aus kostengründen auf bodentiefe Fenster, Pool, oder Raffstore verzichtet dann könnte ja noch jemand auf die idee kommen zu glauben man konnte sich kein modernes Haus leisten .... da lässt sich bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eben gut sparen weil die fällt dem Besuch nicht so direkt auf. So kann man gut mit dem neuen Haus angeben und spart dort wo es eben nicht auffällt. (fast jeder Thread hier zu dem Thema beginnt ja mit der Frage ob man sich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht aus kostengründen sparen kann) Darum werden hier und auch im echten leben die leute auch immer gleich so "religiös" wenn es um die Frage geht "wieso bitte hast du keine kwl in ein modernes haus gebaut"? weil die ehrliche Antwort "die konnte ich mir dann nicht mehr leisten" blöd klingt wenn man neben dem Pool steht der das 3-6 fache gekostet hat, nachrüstbar gewesen wäre und im gegensatz zur KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht 365 tage im jahr die lebensqualität verbessert :D aber bitte jedem seinen Glauben ich will ja nicht die religionsfreiheit einschränken, nur bitte etwas mehr ehrlichkeit und nicht so tun als gäbe es sinnvolle wissenschaftliche gründe keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu haben. PS.: mein niedrigenergie Studentenheim damals vor fast 20 jahren hatte auch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Lüftungsbauer gibt es schon bedeutend länger als KWLs in einfamilienhäuser benötigt werden 5 |
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Ich glaub für viele wäre eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] fürs Schlafgeschoss wirklich völlig ausreichend. Aber dann hat man auch kaum mehr Mehrkosten um den Rest vom Haus noch mitzulüften... |
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Also angeben ist das Letzte was ich will mit dem Haus. Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt, Haus bauen ist extrem teurer geworden. Vor 4 Jahren hätte ich es mir auch ohne zu überlegen leisten können. Jetzt kostet das Haus hald 100.000 mehr Um weg zu kommen von der mittlerweile zitierten "religiösen" KWL-Ansichten möchte ich mal ein bisschen mehr Empirie in diesen Thread bringen. Ich habe Familie und Bekannte aus dem KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und Installationsbereich.Ich habe 2 Brüder, einer ist Projektleiter bei einer Lüftungs- und Klimatechnik- Installationsfirma (machen aber ausschließlich gewerbliche Großbauten und Wohnhäuser mit mehren Wohnungen), der Andere hat vor 10 Jahren mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gebaut. Ein Cousine ist Wartungstechniker bei einer Installationsfirma, hier die Erfahrungen: Bruder Nr.1 (Projektleiter bei gewerblicher Lüftungs-und Kältetechnikfirma): • Die Erfahrung zeigt, dass die Wartungsintensität proportional zum Alter der Lüftungsanalgen steigt. • Die Verschmutzung und Schimmelbelastung ist bei manchen Anlagen erschreckend. • Haben hohe Gewährleistungs- und Garantieaufwand • Er selbst will ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bauen und überlegt auf eine dezentrale Lösung umzusteigen. Bruder Nr.2 (10 Jahre Erfahrung mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], er ist selbst Elektriker, also auch Handwerker): • Hat Filter etc immer gewechselt und Anlage gewartet. • Hat jetzt Schimmel und Verschmutzung in der Anlage und ist ob der Wartung sehr unzufrieden. (Wo genau Schimmel und Verschmutzung ist weiß ich nicht genau, muss nochmal mit ihm über Details reden) • Muss die Anlage jetzt mehrmals chemisch reinigen lassen (Kosten nicht ohne). • Zu Beginn war er sehr glücklichüber KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Luftqualität ein Traum. • Er würde in Zukunft keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mehr bauen, sondern lieber direkt in den Fenstern die Lüftung einbauen. Cousin (Wartungstechniker): • Ihm grausts jedesmal wenn sie zu den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Anlagen gerufen werden (aber hauptsächlich in Wohngebäuden mit mehreren Wohneinheiten). • Er sagt er hat noch nie eine Anlage ohne "Schwammerl" gesehen. • Ist natürlich nicht repräsentativ, da er nur den schweren Fällen gerufen wird. Aber davon gibts eben einige. Problemstellung: • Moderne Häuser (vor allem 25Ziegel+WDVS) sind, so wie ich das verstehe, so Dicht als wenn man in einem "Plastiksackerl" leben würde. Genauso stell ich mir dann auch das Wohnklima vor (schlecht). • Also muss notgedrungen irgendeine Lösung für die Lüftung her! • Alte Häuser (auch das von meinen Eltern, BJ 80iger Jahre) waren eben nicht so dicht. Ich spreche immer gerne von einer "unkontrollierten Wohnraumlüftung" Lösungsvorschläge: • händisches Lüften; zweckmäßig, öfter als in alten Häusern nötig und mit der Zeit sicher mühsam. • KWL: • Vorteil: immer noch die beste Wohnraum- und Luftqualität, Pollenfilter, sonstige Filter • Nachteil: Kosten, Wartungsintervalle steigen mit Alter proportional an, hohes Risiko einer gesundheitsschädlichen Verschmutzung. • dezentrale Lüftungsanlage: • Vorteil: leichter zu implementieren als KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] • Nachteil: Optik nicht schön, Lärmbelästigung, ebenfalls Wartungsintensiv da jeder Lüfter eigene Filter... etc. • Lüftung in Fenster integriert: • Vorteil: leichter zu implementieren als KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] • Nachteil: Kosten, wenig Erfahrung damit, jedes Fenster eine Lärmquelle da die Lüftung einen elektrischen Motor benötigt. Ebenfalls Wartungsintesiv mit steigendem Alter. • Die Fenster "bewusst" schlechter montieren, sprich bewusst die Luftdichtheit kompromittieren. • Im Mittelalter im Iran wurde Kühlung und elüftung der Räume über eigens dafür gebaute Windtürme erreicht (siehe Abbildung1), warum gibts sowas heutzutage nicht mehr!! Abbildung 1 Conclusio: • Eine wartungsarme technische Lösung ohne Vermutzungsrisiko gibt es meines Erachtens nicht. • händisches Lüften ist natürlich mühsam. Im Winter lässt die Wärme raus, im Sommer kommt die Hitze rein und reduziert die Effizienz der BKA BKA [Betonkernaktivierung]/Deckenkühlung. • Ich habe keine Lösung, die mich dzt. Zufriedenstellt und weiß noch nich was ich tun werde. |
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wie oft denkst du denn, so eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Warten zu müssen?! Da tauscht du 2-3 mal im Jahr die Filter und gut ist. Wenns dich überkommt, kannst ja aber auch alle 5-10 Jahre die Rohre durchreinigen. Dafür ist es aber sehr zu empfehlen, sich schon beim Bau der Anlage Gedanken zu machen, damit das auch einfach möglich ist. Mit den Wickelfalzrohren (ohne Blechschrauben montiert) und Wartungsöffnungen geht das z.B. extrem leicht. Bei mir könnt ich zwischen Auslassöffnung und Verteiler sogar einfach nen Fetzen durchziehen, wenn ich wollte.. |
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Ich hab selber keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (und hadere etwas damit, hab aber zumindest dezentral vorgerichtet). Ich bin aber davon überzeugt, daß eine vernünftige Planung (z.B. kurze Wege, Wartungsklappen) und sorgfältige Ausführung mit den richtigen Komponenten (mein "Beileid" an alle schwer wartbaren Rechteck-Rohr Besitzer) für den Verschmutzungsgrad und die Wartbarkeit essentiell sind. Bzgl. Planung könntest du dich auch an leitwolf hier im Forum halten, haben ja einige gute Erfahrung mit ihm gemacht. Trotzdem bin auch ich gespannt, wie der Großteil der KWLs in 20 Jahren hier aussehen wird. |
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Im Pool ständig rückspühlen Chemie kontrollieren Salz oder Chlor checken Wasser Kosten usw. .... Alles kein Problem weil so ein Poll ist ja ein muss ..... 2 mal im Jahr 30min und 40€ um alle Filter zu tauschen ist dann plötzlich unzumutbar und der finanzielle Ruin .... Find diese Argumentationslinien immer total interessant wenn man merkt um was es wirklich geht. |
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Heute ist es - aus guten Gründen - Standard, möglichst luftdicht zu bauen. Ob jetzt mit oder ohne WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], hat einen Einfluss auf das Loswerden der Baurestfeuchte, aber auf die grundsätzliche Luftqualität nicht. Es gibt keine „atmenden Wände“. Somit enthält die Ausgangsfragestellung nach KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja/nein bei bei 25er Ziegel mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] schon mal mindestens einen wesentlichen Denkfehler. Wir haben eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und würden sie nicht missen wollen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Besitzer sich hier im Forum schon mal anders geäußert hätten, wenn die Anlage einigermaßen mängelfrei ist. Die einzigen, die sich hier im Forum kritisch gegen eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] äußern, sind meiner Beobachtung nach jene, die selber keine haben. Klar kann man ein Haus auch über die Fenster lüften, aber wer kann und will das so oft und ausgiebig machen, wie man es sollte? Und welche Konsequenzen hat das insbesondere in der kalten Jahreszeit? Das ist auch der Grund, warum in Neubau-Wohnungen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingebaut werden. Leider sind diese „Zwangslüftungen“ halt oft sehr mangelhaft ausgeführt und dienen nur dem Zweck, schimmelnde Wände zu verhindern. Mit einer ordentlich ausgeführten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in einem Einfamilienhaus ist das genauso wenig vergleichbar, wie mit Großanlagen in Gewerbe und Industrie. Vielleicht mag @leitwolf bei Gelegenheit erläutern, wie und warum es überhaupt zu Schimmel in KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Rohren kommen kann und warum das bei Großanlagen offensichtlich öfter auftritt? Natürlich ist eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht überlebenswichtig, aber sie sorgt für einen hohen Komfort. Vergleiche mit Häusern vor 30, 60 oder 100 Jahren finde ich ziemlich absurd. Das Spiel kann man gerne noch weiter fortsetzen. Natürlich haben die Menschen auch in Häusern ohne fließendes Wasser, Klo außerhalb der Wohnung, einem einzelnen Verbrennungsofen zum Heizen, ohne Dusche und ohne Waschmaschine leben können. Aber wie? Und warum soll man das heute und wer will die Konsequenzen davon tragen? Luft ist ein Lebensmittel, das man im Haus ständig konsumiert - frische Luft ist mMn genauso wichtig wie frisches Wasser. |
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wow, da scheiden sich ja wirklich die Geister. Vom Herzeigen des Hauses (kann ich gleich den Kreditvertrag auch herhalten - ob man darauf auch stolz sein kann?) bis hin zu Schimmel, Wartung, Luftdichtigkeit. Es wirkt so, als wären neue Häußer eine Qual generell, weil sie so dicht sind. Dann kommen die Argumente, lüften und Spaltlüftung (Fenster) gehe ins Geld (naja Altbauten, die ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auskommen können und dennoch eine gute Raumluftqualität hätten, sind ja dafür heizkostentechnisch auch schlechter dran). Einen Tod stirbt man also immer: - Kosten - Wartung - kein Prestige (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) - schlechte Luft (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) Komme mir ja schon vor wie ein Sandler: - kein Pool da kein Platz - keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] - keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - kein Smart Home Es gibt aber auch Leute, denen reicht das. Ja, bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann ichs nicht beurteilen und es klingt sinnvoller als andere Dinge - keine Frage. Manche leben halt für das Projekt Haus. 6 |
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Wir haben eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und die ist schon ein paar mal ausgefallen. Da ist meine Frau nach einiger Zeit jedesmal aufgewacht, weil die Luft im Schlafzimmer so schlecht geworden ist. Wir könnten es uns ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht mehr vorstellen, weil wir bei offenen Fenster wegen des Verkehrs (wohnen neben einer Straße) nicht schlafen könnten. Auch untertags wäre es zu laut bei offenen Fenstern und der Staßenstaub käme ins Haus. Die Staubbelastung ist auch um einiges niedriger. Der Abluftfilter ist der, der am meisten verdreckt ist. Das ist Staub der sonst in der Wohnung liegen würde. Die Schimmelproblematik gibt es bei Anlagen, die eine Zuluftleitung zum Kühlen im Erdreich verlegt haben und wo sich Kondenswasser ansammelt. |
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Mein eigentliches Ziel des Threads war jene Anzusprechen und um deren Erfahrungen zu bitten, die in einem Luftdichten Neubau wohnen und keine Lüftunsanlage haben. Es geht darum, ob man es wirklich spürt in einem Plastiksack zu leben. Das die Luftqualität bei einer funktionstüchtigen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] toll ist bestreitet hier niemand. Es geht um die subjektive Luftqualität wenn man ein Plastiksackerlhaus ohne Lüftungsanlage hat. Da hätte ich gerne mehr Erfahrungen gehört. lg |
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wie wärs mit dem Daikin Sarara Ururu Gerät?! Könnte eine Kompromisslösung sein? Dann hast eine Klima mit Feuchteregulierung und auch etwas Frischluftzufuhr. Hab aber keine Erfahrung mit dem Gerät, muss ich aber gleich dazusagen.. |
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Drum überall Filter rein und der Schmutz bleibt bei den ein und Auslässen. Also in jeden Abluftventil so einen Filter rein und das hält den viele Schmutz ab, dass er in die Rohre und Verteiler sich festsetzt und dann mit Feuchte ev. Schimmelt. Da sieht man, was für ein Dreck im Haus ist und was im Bad abgesaugt wird. Von meinen G4 Aussenluftfilter hab ich grad keim pic. Aber der liegt im Keller noch saudreckig. Das würde man alles durch lüften reinholen. Also so schlimm ist der Wartungsaufwand nicht. |
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Ja da ist es ja doppelt verständlich: Lärm und Abluft in der Umgebung. Bei uns würde der Rauch von den diversen Kaminen um uns herum wohl spürbar riechen, da das oft gerne in die "Senke" runter strömt. |
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Wenn man sich bezüglich KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] unsicher ist, wäre es klug, eine Anlage planen zu lassen. Die Schläuche oder Rohre einzubauen. so kann man das eigentliche Gerät noch immer Nachinstallieren. Jnd wenn man drauf verzichten kann, dann haben die Rohre auch nicht die Welt gekostet. |
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