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Sorry, aber dein Kreuzzug durch diverse Threads zum Thema evcc ist halt schon dezent aufdringlich. Ich hab lediglich eine Alternative zu stündlichen Floatern geliefert. Keiner hat nach deiner Automatisierung gefragt in diesem Kontext. |
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mir gehts nur darum aufzuzeigen, dass niemand "ständig stündliche tarife" checken muss (so wie du es schreibst), sondern dass es dazu intelligente software gibt ich verdiene nix an meiner "werbung" zu evcc - ich finde es aber so ein tolles stück software, dass ich dazu sensibilisieren möchte |
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Wenn du es nur auf eAuto beziehst und unsere Generation, ja. Das Themengebiet ist aber größer als nur eAuto - also wirst trotzdem immer wieder die Tarife checken müssen wenn du deine Verbraucher optimieren willst - ich machs ja selber seit über einem Jahr. Das ist für die breite Masse oft keine Alternative, darum finde ich den Tarif mit fixen Zeitfenstern sehr ansprechend. Für mich persönlich kein Thema, ich fahr mit meinem hourly Tarif gut. Aber den Zeitfenstertarif kannst auch dem 85-jährigen Nachbarn erklären, dass er eben das Auto einfach nachts laden muss und tagsüber der Strom 2c teurer ist als nachts. Und noch viel weniger ist evcc für die breite Masse sondern nur für IT versierte User geeignet. |
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Oder Home Assistant :) Bisher optimiere ich fast nix, aber mit dem e-Auto wird das anders werden... |
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Sind die Netzkosten bei 12kW Leistungsspitzen bei opt-in höher oder geringer als bei opt-out (bei 8MWh Jahresbezug)? In unserem Fall zahlen nur etwa 25% der Stromgesamtkosten an den Energieversorger, der Rest geht an Netz NÖ. |
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haben jene die auf Smart Energy Control gewechselt sind nun auch eine Vorschreibung für Teilbeträge erhalten? Im März haben sie mir meine Anfrage für monatliche Abrechnung noch bestätigt, 2 Wochen später kam der Teilbetrag.. |
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Morgen, cooler Nutzername 😁 hab am 27.3. den "neuen" Strom bezogen, am gleichen Tag angerufen wg. monatlcher Abrechung UND ohne Vorschreibung. Tel Auskunft: wird a Wengl dauern In der App wurde länger ein Teilbetrag angezeigt, heut wiederamal geschaut, jetzt ist er weg. LG Wolfgang |
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Ebenfalls seit 26.03. bei SmartEnergy und gestern die "Schlussrechnung" von aWattar bekommen. Arbeitspreis von 6c im März (weil es ja die Diskussion eben bezgl. Fixtarifen gab) und was auch immer der Stromkostenergänzungszuschuss sein mag. Bei SmartEnergy direkt am ersten Tag des Bezugs wegen Monatl. Abrechnung angerufen und der nette Herr meinte, dass das klappen wird. In den ersten 14T dort bis jetzt 206kWh für 8,63EUR bezogen 🤠 |
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Zu dem Preis kommt noch die Fee von Awattar dazu, also ist man netto bei 7,5 ct, verglichen zu 9,5 ct fix rund um die Uhr für ein Jahr. Muss jeder selbst entscheiden, ich persönlich schau mir das noch ein bis zwei Monate an (der Wettbewerb bei den Fixtarifen dürfte gerade richtig einsetzen) tendiere aber zu fix. |
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Ich hab es mir etwas genauer angesehen, leider sind die Daten immer nur monatsweise verfügbar, daher hab ich nur das Jahr 2019 genauer angesehen: Meine Preise seit 2019 (netto), jeweils ca 8 MWh Verbrauch: 2019 Verbund 6,9 ct (leider zu spät gewechselt, da wäre mehr möglich gewesen) 2020 Montana 4 ct 2021 Montana 4,8 ct 2022 WEB 5 ct 2023 WEB 10,8 ct Die Preise muss man mit Awattar netto +Aufschlag vergleichen: 2019 wäre es mit Awattar sicher billiger gewesen (1 ct wären 80 EUR bei mir), das lag aber nicht an Awattar, da war ich einfach zu Nachlässig beim Wechseln 2020 und 2021 ziemlich ausgeglichen 2022 wäre ich mit Awattar nicht unter 20ct gekommen, 15 ct Differenz, also mindestens 1.200 EUR Mehrkosten 2023 wieder ziemlich ausgeglichen mit Awattar Also rein finanziell bin ich sehr glücklich wie es gelaufen ist und vom Gefühl 2022 will ich gar nicht reden (Dazu kam noch Einspeisevergütung von 32 ct im Jahresschnitt) Das ist aus meiner Sicht keine ausgemachte Sache, es wird immer vergessen, dass Day Ahead und Termingeschäfte total unterschiedliche Dinge sind, andere Marktteilnehmer, andere Mengen, andere Handelszeitpunkte. |
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Naja, bin auch seit 26.03 bei smartEnergy (von SteirerStrom), und hab seitdem 3,84c brutto... |
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Bis jetzt kann ich mich über die Geschwindigkeit, mit der aWATTar arbeitet, nicht beschweren. Die mickrigen 4,5 Cent sind halt nichts, aber ich komme aufgrund einer sehr verstrickten Geschichte beim VERBUND doch erst Ende Juni raus (Bezug) - gut die 23 Cent tun mir wegen Strompreisbremse nicht weh und ich beziehe eh faktisch 0, Dank Sommer, Sonne, PV und Speicher. Förderung vom Land kommt auch erst 2025 (!) daher - sind alle überlastet. Bei der KELAG sinds dann zwar 16 Cent je kWh (fix) dafür aber ohne Bindung. Also sicherer Hafen und alles besser als der VERBUND (nie mehr... NIE!) - schaue mir das dann über den Sommer auch an um ggf. nachzuschärfen im Herbst bzw. werde auch - wenn die aktuellen Preise bleiben - bei der KELAG einspeisen. Leider gibts einfach sonst keine Einspeiser ohne Bezug und einen Stromtarif mit Bindung nehme ich sowieso nicht mehr. Zum Glück gehts mir aber auch nicht um die paar Euro Verlust, es ist einfach unsäglich "langsam" wie die klassischen Energieversorger arbeiten... |
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Korrektur: meinte 2022 |
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Ich finde die hinter awattar stehende Idee klasse und unterstützenswert, daher bleib ich auch weiterhin beim stundenvariablen Tarif. Ich denke, dass ich dadurch mit unseren 2 EVs und Wärmepumpe einen Beitrag zur Netzentlastung leisten kann. Wenn ich am Ende mal 100€ mehr im Jahr an Stromrechnung hab, als mit einer glücklichen Fixierung, dann soll es so sein und ich geh mit der Familie 2x im Jahr weniger oft zum Schachtelwirt. |
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ich glaube nicht dass es oft passiert, dass man mit einem stundenvariablen tarif und 2evs schlechter fährt. mein durchschnitt über die letzten 12 monate ist 6,9ct/kwh und das zweite auto haben wir erst seit oktober. seit zwei wochen sind wir jetzt bei smartenergy (davor awattar) und haben momentan einen durchschnitt von 3,2ct/kwh und ich glaube im sommer wird sich das nicht wirklich ändern und wenn wirds eher billiger. ich finde mit einem fixtarif "erkauft" man sich eben flexibilität und kann anstecken wann man will. aber billiger ist es nicht. |
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Ich denke, sobald man das Potenzial von einer hohen Lastverschhiebung (z.b. eAuto) hat, ist man fast immer günstiger als mit einem Fixtarif. Gerade dann wenn man das eAuto am Wochendende laden kann und auch keine PV hat. Ohne PV ist das Potential von einem std. Tarif allg. höher. |
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Wie kommst du auf das? Man kann ja trotzdem zu den Überschusszeiten einspeisen (zb. via ÖMAG) und in den günstigen Nachtstunden das Auto laden. |
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weil aktuell die güstigen Stunden meistens zur PV-Spitze zu Mittag sind. |
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das denke ich auch. hätte ich eine PV anlage, glaube ich nicht, dass ich auf 3ct/kwh durchschnitt kommen würde. wir laden unsere autos in den letzten tagen immer zu mittag wenn der preis bei 0 oder wie morgen im minus ist. |
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Ja, so sehe ich es auch, zumindest wenn man eine große PV hat. Dann hat man meistens genug Strom wenn er billig ist. Und ohne Speicher, muss man dann zu den höher preisigen Zeiten Strom beziehen, auch wenn es absolut gesehen natürlich nicht so viel sein wird, aber der kWh Preis steigt dadurch. Gibt natürlich Ausnahmen, wenn z.B. viel Wind geht aber keine Sonne ist. |
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hab grad mal die Werte für 1.4 - 11.4 ins backtesting tool eingegeben. 4,23c/kwh mit 19,5kwp Anlage am Dach. so weit weg ists dann gar nicht von den 3c, aber ja ohne PV wäre der Durchschnittswert definitiv niedriger bei uns. |
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