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Das schreit nach einem Raspberry Pi Projekt, damit könntest du die ganze Anlage dann auch über Bluetooth ansteuern. Warnung: das ist nur was für Linux-affine Bastler 😉 |
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RPi + DAC mit Moode Audio, Volumio, Daphile oder ähnlichem ins Pre-Amp Gehäuse. Manche DACs (zB https://www.osaelectronics.com/product/dacberry-one/) haben auch einen Toslink Eingang. -> Musik vom NAS und Fernseher auf Vintage HiFi Die stylischen Holzknöpfe könntest du weiterhin als Lautstärkeregler verwenden (zusätzlich zur digitalen Regelung vom DAC) oder auch nur zur Zierde dran lassen. Moode habe ich vor längerer Zeit mal probiert, da muss man nicht wirklich Linux affin sein. Image flashen, booten, Einstellungen machen. Steuerung funktioniert über Webinterface von jedem Handy aus. |
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DACBerry kannte ich gar nicht, @uhim danke für den Link! |
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Ich würd Vinyl mal überdenken. Also einen alten LP als source und dann kommt wirklich retro Freude auf. Hab mir deswegen einen alten Beomaster+Beogram 1000 geholt und bin seitdem voll auf dem Vinyl Trip mit den alten Teilen. 1 |
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Ui Nostalgie, dass bring mein damals nicht leistbaren Jugendträume der alten FineArts A9000 Serie mit den Holzwangen wieder zum Vorschein. Naja vielleicht wird's was, wenn meine Hütte fertig ist, denn dafür braucht man Zeit zum basteln. |
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Eine raspi Lösung wär auch meine erste Wahl. allerdings als zusätzliches Gerät am Verstärker. sehe net wirklich einen Vorteil, das zu zerlegen umzubauen und den Raspi und Display usw. reinzumankeln. viel Erfolg! lg Wolfgang ps: falls du eine coole Prospanschachtel brauchst, meld dich bei mir.... http://www.kraweuschuasta.at/prospanstereoanlage.html |
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Erstmal danke für die Vorschläge, so richtig 'animiert' bin ich allerdings noch nicht Ich bin extrem Linux-affin ... Ich möchte etwas lokal Bedienbares, eine Volumio-Installation habe ich auf der Terrasse laufen ... siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-terrasse-und-balkon-sanierung-im-diy/59809_1#590388 ... geht auch gut. Irgendwie möchte ich etwas lokal Bedienbares ... ich fänd' es blöd vor dem Verstärker mit dem tablet meinen 'Anlage' zu bedienen, der Hörplatz ist 4m davor und auch wegen des WAFs. Ein digitales Innenleben wäre gut, ev. noch einen analogen Eingang für den Plattenspieler, allzuviel Elektronik selber bauen, ist wieder soo aufwändig ... Man könnte die Potis hinter den Holzknöpfen in digitale Drehgeber verwandeln, die man mit dem Raspi liest und dann den über ein Python Programm den mpd (music player daemon) füttern. Ein display würde den vermeintlichen 'high end look' töten, finde ich. Ein digitaler audio processor mit USB interface zum Steuern??? |
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Ich denke, ich weiß jetzt wo ich hin will, wieder mal die größte Lösung ... Ein zentraler DSP mit 2-3 digitalen Eingängen (TOSLINK oder koaxial), 1-2 analogen Eingängen, 2 analogen Ausgängen, ev. noch ein digitaler. Die Bestandspotis gehen auf AD-Wandler am DSP und damit lässt sich dann die Lautstärker etc. einstellen. Dazu ein Raspberry mit einer digitalen Audio I/O Karte auf der dann wieder ein Volumio läuft und als interne Quelle funktioniert ... Bluetooth, Web-Radio, Spotify, ... die Potieinstellungen wäre gut, wenn ich am Raspi noch mitbekomme. Das sollte sich alles auf einem Analog Devices Evalboard um 100€ oder so machen lassen, dazu der Raspi und ein Hifiberry-HAT, in Summe vielleicht 200€ und nicht zu wenig Arbeit. Die DSPs sind wirklich nett, hier nicht meine Anwendung, aber schon fett was da geht. |
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