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Ich würde ja als Software Homeassistant empfehlen. Diesen aber auf dedizierter Hardware die vom Homeassistant empfohlen wird. https://www.home-assistant.io/ https://www.home-assistant.io/blog/2021/09/13/home-assistant-amber/ Vorteile gegenüber IOBroker und Co. • Größtes OpenSource Projekt in diesem Bereich weltweit (viel größer als IOBroker, Openhab und wie sie alle heißen) • Eigenes Container basiertes Homeassistant OS • Backups inkludieren ohne Gefrickel immer OS + Supervisor (Schicht zwischen OS und Homeassistant Core Software) + Homeassistant Core + jegliche Zusatz Software (InfluxDB, Grafana etc) • Sauber entwickeltes Open Source Projekt mit weltweitem Support (zweit größtes Python Projekt weltweit), kein Gefrickel wie beim IOBroker • Saubere Visualisierung by Default (es tut mir Leid IOBroker erzeugt hier eher Brechreiz) • Super einfaches Setup (ich hatte schon IOBroker und Openhab durch) Wir steuern hier ebenfalls unser gesamtes Haus. (KNX, Dali, 1Wire, Modbus etc) Ich würde zu Hause eher keinen riesen Server auf Dauer betreiben wollen (obwohl ich @ work selbst Server betreue). Sondern minimaler Stromverbrauch (da optimiert man alle Heizungs und Lüftungs Komponenten und schmeißt dann Geld für den Stromverbrauch des großen Server zum. Fenster raus, irgendwo unsinnig), sauberste Wartbarkeit und KISS (keep it simple, stupid) stehen bei mir an erster Stelle. Zu Hause will ich ja an erster Stelle leben und nicht Jahre lang basteln. 😉 Denn die Sachen fallen gerade dann aus wenn man es nicht brauchen kann. Klar jeder hat hier eigene Präferenzen, aber es ist auf jeden Fall einen Blick wert. 1 |
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Viel Spaß und Erfolg. |
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Das übernimmt bei mir ja die SPS (Basiskonfiguration) der Server ist nur ein Add On. Das Haus muss ohne Server funktionieren. Das mit dem Stromverbrauch ist sicher ein Thema und von der Konfiguration abhängig, am meisten werden im Idle vermutlich die beiden Platten brauchen. Ich werde mir HassOS auf jeden Fall ansehen, eine Einbindung in Proxmox sollte kein Problem sein. |
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Ich hab bei mir in einen proxmox Cluster Edomi kaufen und in andren Influx/ grafana und nodered. Da ergänzt jedes das andre und das eine schliesst das andre nicht aus. Edomi kann leider nicht alles gleich gut aber man es verknüpfen und einfügen Ist aber eher für knx und sehr zeitaufwendig |
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Hallo berhan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: berhan's SmartHome Projekt |
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Ich hatte es dann falsch formuliert. Das Haus läuft bei uns auch komplett ohne den Server. Er ist nur für die Spielereien da. (KNX und Dali haben ansonsten alles selbst im Griff) Aber selbst die Spielereien sollen stabil und ohne Ausfall laufen. (interessiert zwar nicht meine Frau aber dafür nervt es mich wenn es im falschen Moment instabil wird 😃) ||
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2x14TB? Was hast du für Datenmengen? Ich will in Zukunft auch ein kleines Heimnetzwerk (Stichwort: managed switch with NAS). Alle Platten der Familie (2xEltern, Schwester, Frau und ich) haben in Summe knapp 750GB nach ca 15 Jahren Sammelzeit. Davon sind viel unötig archivierte DVDs. Ist das Für Aufnahmen gedacht? Arbeitsdaten? Ich kann die benötigte Größe nicht abschätzen. Zwei separate Platten machen auf jeden Fall Sinn zwecks Backup. Deine Auflistung klingt zumindest schon einmal gut vorgedacht. Beim Zusammenbau und Einbindung (wahrscheinlich nach der Arbeit) wünsche ich dir auf jeden Fall viel Glück und Mut. Auf die Updates bin ich schon sehr gespannt. Vielleicht ist es zu viel verlangt, aber ein Übersichtsplan in einem LiveDoc mitzuschreiben? Es ändern sich ja ständig Software oder Hardwarekomponenten bzw. Treiber. |
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Ich kann homeassistant auch nur sehr empfehlen. Hatte schon FHEM und OpenHAB am laufen (mein Dad auch ioBroker) und keine der Lösungen war so easy konfigurierbar (YAML .. mag ich) und auch die community so groß. Das feine, grafana ist direkt per addon dabei und lässt sich super auf die dashboards integrieren, influxdb ebenso. Automatisierungen lassen sich nahtlos mit nodeRed realisieren, ist auch per add-on einfach dazu installierbar. modbus ist schon nativ dabei, also ohne irgendwelche addons, und lässt sich ebenso easy konfigurieren. Hab damit meine NIBE WPWP [Wärmepumpe] in 20min eingebunden gehabt. Ich such grad noch nach den passenden Configs für meine Maico KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (WS320) .. wenn jemand grad drüber liest: wäre dankbar über Infos ;) |
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Das habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. Viel wichtiger sind Offside Backups. Was passiert wenn dein Haus abbrennt. (man will es nicht hoffen) Das halbe Leben spielt sich heute in diesen digitalen Daten ab und deswegen sollten sie definitiv nicht verloren gehen. Also lieber die geplante Datenmenge runterschrauben (14TB braucht niemand außer er hat tonnenweise BluRay Disks gerippt) und dafür sinnvoll verteilte Backups. ||
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Sind ja eigentlich eh "nur" 14 TB, da Raid1. Grundsätzlich hätten es auch 8 TB getan, nur der Preisunterschied ist marginal. Im Endeffekt wird es eine Datenpartition mit ca. 1 TB geben und der Rest ist für Videos und nicht wichtige Daten. Für die 1 TB werde ich dann extern ein Backup (USB-Platten und mit rsync zu zweiten Standort bzw. Cloud) machen (Proxmox kann das von Haus aus) und die restlichen 13 TB verschwinden im Schadensfall im Datennirvana. ZFS sollte mittels Snapshot gegen Ransomware relativ sicher sein, bei Ausfall einer Platte gibt es die zweite und im schlimmsten Fall sind die Videos futsch. Das Thema IT-Sicherheit wollte ich in diesem Thread bewusst ausklammern, wird aber berücksichtigt. Ich habe ja vor ein paar Jahren einen SIB-Abschluss an der FH in Hagenberg gemacht, der muss ja für was gut sein😉. |
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Preis habe ich mir gerade angeschaut. Klar sinken die TB\€ bei größeren Platten. Ich habe (einstweilen noch bei den Eltern) im Tresor eine Mappe mit Zeugnissen, Dokumenten, Polizzen, Sparbüchern UND eine 250GB-SSD mit allen 'wichtigen' Daten der Familie. Dieser sollte auch Feuer\Wasserfest sein. Diese sollte zumindest zweimal im Jahr geprüft\ synchronisiert werden. IT-Sicherheit wird auch noch mal spannend (in einem anderen Thread wurde schon fleißig über managed switches und virtuelle Netzwerke diskutiert). SIB? |
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https://www.fh-ooe.at/campus-hagenberg/studiengaenge/bachelor/sichere-informationssysteme/ |
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Ich kann dir persönlich auch die Kombination aus Wago SPS und Home Assistent empfehlen. Im Prinzip hab ich exakt dein geplantes Setup vor drei Jahren umgesetzt. Die basic Haussteuerung über Taster für Lampen, Raffstores, elekt. Fenster, Solaranalge erfolgt mittels Wago 750-880 in Kombination mit einem DMX Controller für die LED Beleuchtung. Diese deckt alle Grundbedürfnisse ab und kann von jedem über die Unterputztaster (Gira 24V) betrieben werden. Es gab in den letzten zwei Jahren auch keinen einzigen Ausfall. Als zweites Level für die gesamten „SMART“ Controls, die Visualisierungen und Datastorage wird Home Assistent auf einem Intel NUC ausgeführt. Home Assistent kommuniziert über Modbus TCP mit der Wago und kann damit als untergeordnete Steuerung die Aktuatoren zusätzlich schalten. Zusätzlich habe ich am NUC einen ZigBee Controller hängen über den ca. 30 Sensoren für Temperatur, Luftfeuchte, Lichtstärke, Vibration, Fenster/Türe Kontakte etc. eingebunden sind. Die gesamte "smarte" Automatisierung erfolgt dann in Home Assistent (z.B auch mittels Plug-In in NodeRed). Es bietet auch bereits fertige Integrationen für diverse Geräte wie Fronius PV Umrichter, SDM Energiezähler, xiaomi staubsauger, Shelly Relais, Fröling Heizung etc. Das Datastorage erfolgt dann mit der InfluxDB und die Datenvisualisiert wird mit Grafana gemacht. |
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Hardware wurde heute geliefert und am Abend verbaut, Proxmox installiert und es läuft fürs erste. Home Assisten habe ich auch installiert und den Fronius Wechselrichter mal testweise hinzugefügt. |
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Bei mir läuft ein 4-Kern Atom basierter Linuxserver mit 256GB SSD und 16GB Ram, samt 4TB NFS-share für Musik und ein bisserl Video. Die Platte ist fast immer im Standby, TDP ca. 15W, gemessen immer unter 10W. Am Server läuft ein MQTT broker samt python script um log Daten aus dem Netz in die influxDB zu stopfen und grafana (beides in einem docker container), der Server läuft bei <1% Auslastung. restic als backup (alle Raspberries sichern dorthin). Ein paar node-red flows samt UI um Kleinigkeiten fernzubedienen. Und sonst macht der seit Jahren nichts ... was auch Die SW-Monster von home-assistant bis openHAB sind ein Wartungsalptraum, der Nutzen x00 verschiedene interfaces/protocols zu betreiben ist eigentlich keiner. Die 5, die ich brauche, bekomme ich als python package ebenso einfach in meine eigenen 200 Zeilen scripts. Ich les' bei den Smarthome-designs immer nur hardware, hardware, hardware ... das smart bei smarthome heißt aber eigentlich software. Mir fällt keine smarthome Anwendung ein, die nicht auch ein Raspberry bewältigen könnte, selbst ein Videostream aus der Alarmanlage ginge, aber wer will schon Kameras in jedem Eck vom Haus? Viel interessanter fände ich nützliche Ideen wie ein Haus sinnvoll smart wird. Raffstore rauf und runter fällt für mich noch nicht in diese Kategorie. Soll jetzt kein Anti-smarthome-rant werden, aber ich finde, die Anwendung sollte im Vordergrund stehen. |
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Ich weiß ja nicht warum HA ein Wartungsalptraum sein soll aber du wirst uns sicherlich noch aufklären. 😁 Ich stimme zu dass es einen potenten Server im Smart Home nicht braucht. Jedenfalls ist HA auf der HA supporteten Hardware dass wartungsärmste was ich kenne. (HA Amber ist ein schönes Stück Hardware) Und wer das Ding dann mit hunderten Protokollen voll ballert ist eben selbst schuld. Ein Wartungsalptraum sind selbst geschriebene Skripte... (sage ich als Developer der zu Hause 0,0 Bock hat zu frickeln) Deswegen musste ich schon schmunzeln über deine Python 200 Zeiler. Was soll daran bitte elegant sein? (nichts gegen die Skripte an sich) In HA hast du ohne einen Aufwand sofort Verläufe für alle Entities, weiter ohne Aufwand alles in der influxDB und danach auch in Grafana. Und ja es nutzt auch die angesprochenen Python Packages. (die in der Tat zum großen Teil genial sind, das KNX Python Package https://xknx.io/ ist wirklich das beste und performanteste was ich overall kenne) Aber dass dann in eigene Scripte verwandeln? Warum? Man erfindet nur das Rad (meist schlechter) neu. Key ist die Protokoll Sparsamkeit. Deswegen haben wir im Haus außer KNX, MQTT und Modbus nichts. (Protokolle jetzt aus dem Smart Home Bereich) Wenn man ehrlich ist kommt man aber oft nicht darum herum weitere Protokolle zu integrieren wenn schon vorhandene Hardware (gerade aus dem Steinzeit Wasser und Heizungsbereich) eben nur vorgegebene Ausgabe Kanäle hat. Da heißt es dann nehmen oder die Hardware rauswerfen. Und klar ist auch, jeder definiert für sich Smart Home selbst. Wir sehen es nicht religiös und mir ist auch völlig egal ob nun etwas smart ist oder nicht. (oder von anderen als solches gesehen wird) So lange es Spaß macht und uns mehr Zeit zum eigentlichen Leben schafft (und eben nicht nimmt!) wird es aufgenommen. 😁 |
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Mein Server soll ja nicht nur das Smarthome mitmachen, auch ist die Leistungsaufnahme nicht extrem hoch (ich habe gerade um die 30 Watt gemessen, Optimierungen fehlen jedoch noch). Ich habe mir eh auch die Varianten mit RPi4 und NUC angesehene. Beim RPi4 fehlt mir eigentlich so ziemlich alles, um VMs darauf betreiben zu können. Der NUC wäre von der Hardware möglich gewesen, nur mit gleicher Speicherausstattung auch nicht günstiger und unterbringen kann ich die Platten dort auch nicht. Ich habe derzeit ein paar RPi am laufen und will eigentlich davon abkommen, damit ich den Wartungsaufwand geringer halte. Ich denke, dass die Smarthome Apps allgemein die Maschine nicht viel auslasten werden. Am sparsamsten wäre natürlich die SPS selbst, fürs Datenlogging benötigt diese aber erst wieder eine externe Datenbank und für eine Änderung an der SPS muss ich immer über e!Cockpit von Wago. |
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Und nur mal so ohne Hardware rennt nun mal auch keine Software. 😄 (den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) |
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Mein futro s920 server begnügt sich mit 9-11w |
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Auf welchem OS läuft dein HA? Welche updates macht dieses OS? Welche updates macht der HA? Welche python Version erwartet HA? Welche 'integration' Versionen laufen mit mit welchem HA? Auf der frontend Seite wird der Wahnsinn noch wilder: Nodejs, bootstrap, lovelace, ... Der stack ist einfach relativ hoch, über die Jahre wechseln alle Elemente im stack, das OS macht zumindest security updates, der HA ändert seine integration interfaces, die integrations werden nicht gewartet und laufen mit den neuen interfaces nicht, und und und ... Ihre Einfachheit, sie sind in 10 Minuten auf ein neues Python, neues OS und im schlimmsten Fall in einer Stunde auf ein neues protocol package umgestellt. Meine RPi sind nur 'local frontend server', die brauchen keine Virtualisierung, die updates sind eine neue SD-Karte mit Raspian vorinstalliert und ein ansible script für die lokale Installation. Typische update-Zeit ca. 20min. Die Lokalität in meinem Netz ist möglichst hoch, ein RPi eine Aufgabe, Netzausfall, Serverausfall betreffen die lokale Funktion nicht. Fällt der RPi aus, kommt der Ersatz aus der Schublade, bekommt eine neue SD-card mit Raspian und 10 Minuten später läuft alles wieder. Die SW-Lebensdauer und die Hauslebensdauer sind signifikanten unterschiedlich! Gab es HA vor 10 Jahren? Gibt es HA in 10 Jahren? Was rechtfertig diese Komplexität, wenn ich ein Rollo auf und zumachen möchte? Ich bin in dem Biz seit Jahrzehnten und hab Linuxinstallationen in freier Wildbahn (zig-tausend Installationen) über Jahre erlebt, mein Fazit: nothings ever easy ... |
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Diese einfachen Sachen (Raff, Rollo, Licht, Türöffner, ....) macht ja bei mir die SPS, die kann das effizienter, günstiger und stabiler. Der Server wäre hinsichtlich Haussteuerung für das Web-Frontend und Logging zuständig, kann zwar die SPS auch, aber die Web-Applikation ist nicht so schön bzw. für unterschiedliche Geräte schwierig und für's Logging brauche ich erst wieder einen externen Speicherplatz. Habe ich auch immer so gemacht, zwickt halt leider manchmal damit. Vor allem aufgrund der SD Karte. So habe ich halt einen Viritualisierungsserver und bin damit fertig. Backup braucht man dann nur für eine Maschine und das geht sogar relativ einfach. Machen Dinge gehen am RPi aufgrund der Hardware gar nicht, einen Datenserver mit ZFS würde ich mangels ECC-Ram gar nicht machen. Mit einem NUC würde es mit ein paar Erweiterungen gehen, der ist dann aber auch nicht günstiger. Am Server sollen ja neben der Haussteuerung noch nachfolgende Dienste laufen, vielleicht ist es dann verständlicher: Datenserver, Backupserver, Nextcloud, Calibre-Server, Media-Sever und mein Sohn möchte noch einen Minecraft-Server drauf laufen lassen. Und hier ist die oa. Plattform schon recht interessant, da diese über 5 Ethernetschnittstellen verfügt, und somit z.B. die SPS gar nicht im Netzwerk hängen würde, sondern direkt am Server und eine andere Schnittstelle z.B. die DMZ erledigt. |
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@taliesin Alles richtige Einwände. Aber genau deswegen läuft die Basis (Rolläden, Licht, Sensorik) komplett auf dem KNX Bus. Der wurde einmal parametriert und seitdem läuft er durch egal ob der Server gerade steht, Purzelbäume schlägt oder sonst etwas macht. Zum Homeassistant. Er läuft in einem eigenen völlig reduzierten OS (https://github.com/home-assistant/operating-system). Updates werden komplett vom Core Team übernommen. Und dass eben nicht nur für den Core (die Software HA), sondern auch für die darunter liegenden Schichten. (Supervisor + OS) Also nix mit ich betreibe einen beliebigen Server und mache dann keine Updates und nach 2 Jahren fällt alles auseinander. Ich betreue selbst in der Arbeit Kubernetes Cluster, also mir ist durchaus bewusst welcher Aufwand hinter professionellen Setups steckt. Genau deswegen möchte ich dass eben zu Hause nicht. Genau deswegen läuft die Basis auf KNX, ein Bus der seit 1994 standardisiert ist und auch in 15 Jahren noch vorhanden sein wird. Ich denke wir sind da in der Denke nicht so weit auseinander. |
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