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Hallo, Die Frage was du dir stellen sollst ist die, ob du in einem Haus leben willst. Bei so einem Haus wirst du Jahre für die Sanierung brauchen wenn du alles Step by Step machst. Bei einem Neubau musst du dir anschauen ob du dir ein Haus leisten kannst/willst? Wo ist den die Lage? lg. Maxi |
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In einem 5000 Seelen Ort im Zentrum. Mit guter Infrastruktur etc. |
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Hängt auch von den möglichen künftigen Lebensumständen ab ... und den Möglichkeiten, die Liegenschaft erweiternd zu bewirtschaften. Gibt es die Möglichkeit einer Grundstücksteilung? Welche Möglichkeiten gibt es, das Haus so zu gestalten, dass mehrere Wohneinheiten entstehen, die in weiterer Folge vermietet werden können. Bei 2.700/Monat wird es mit der Alleintragung einer Kreditrate für die Sanierung eines 320m² Hauses aus den 1950ern mehr als knapp. Da würde der eine oder andere Mietertrag bzw. ein Teilverkauf aus der Grundstücksteilung vielleicht helfen. |
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und willst du dort leben bleiben oder wegziehen? wie siehts bei dir mit Arbeit aus? bist du an den Ort "gebunden"? oder pendelst du ohnehin weite Strecken? |
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@LiConsult Die Möglichekit einer Grundstücksteilung kläre ich gerade. Es ist bereits ein 2 Parteienhaus mit seperaten Eingängen. Das Vermieten wäre also grundsätzlich Möglich. Ich würde auch nicht das ganze Haus sanieren, vielleicht nur einen Teil und den anderen Wegreißen. Da es mir einfach zu viel Haus ist für meine aktuellen (und auch zukünftigen Bedürfnisse). Das mit dem Teilverkauf ist auf jeden Fall interessant. @atma Ich würde eigentlich gerne dort leben bleiben. Bin aber grundsätzlich nicht an den Ort gebunden und auch das pendeln ist kein Problem da mein Arbeitsplatz in 15 Min erreichbar ist. |
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und wenn das Objekt nicht mehr als 2 Wohneinheiten (eine für dich und eine für den Mieter) hat, bist du auch in der Mietzinsbildung nicht reglementiert. Wenn du also prinzipiell gerne dort wohnen bleiben möchtest, hättest du somit Möglichkeiten, die finanzielle Belastung "erträglicher" zu gestalten. |
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Hatte ähnlich Situation: hab dann das alte Ding abgerissen und neu gebaut. Klein aber fein. Dachte auch drüber nach ein Doppelhaus zu bauen, eine Hälfte selber Bewohnen und zweite Hälfte vermieten.... habs bleiben lassen. Keinen Bock auf Stress mit Mietern. |
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@Glenfiddich01: Was bedeutet klein und fein? Wenn ich fragen darf.
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Vielleicht könnte man einen Teilabriss machen (z.B. nur das EG stehenlassen) und das EG dann durchsanieren als Wohneinheit. Wenn die Substanz passt (tut sie bei 50er Häusern ja eher als bei welchen aus 60er oder 70er Jahren) dann wäre das sicher eine Option. 1 |
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Ich würde die Überlegung ganz anders angehen und zwar mit der Frage ob Du die Immobilie wie sie ist aktuell zum Marktpreis kaufen würdest (ohne Kaufnebenkosten & Übersiedlungskosten) oder doch lieber etwas anderes/passenderes (mit Kaufnebenkosten & Übersiedlungskosten). Wenn die Antwort in etwa "nie im Leben würde ich das kaufen" ist, ist die Entscheidung einfach. Ist es nicht eindeutig, kannnst Du immer noch versuchen zu einem Preis zu verkaufen der hoch genug ist um Dir die Entscheidung abzunehmen. |
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Hallo Grogu, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Single: Hausbau, Sanierung, ETW? |
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Ganz ehrlich - ich würde mir als Single einen Hausbau oder eine umfassende Sanierung nicht antun. Das kostet am Ende mehrere Lebensjahre - die Lebenszeit gibt dir niemand mehr zurück . Wenn überhaupt würde ich mir in so einer Situation ein Modulhaus anschauen -am Ende hängt es halt von der Lebensplanung ab. Falls Familie/Kinder geplant sind wäre es wsl schade das Grundstück zu verkaufen - falls nicht würde ich persönlich alles verkaufen und eine schöne Eigentumswohnung kaufen in der ich mich um nichts kümmern muss... |
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