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Kannst einen LWL legen, funktioniert sicher 1A. Oder du riskierst es und probierst es mit einem Cat7 Kabel, dass ist mit 100m Länge begrenzt, danach kostet es dir Übertragungsgeschwindigkeit. |
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Cat-Kabel problematisch, wegen Blitzschlag. Wenn möglich, LWL-Kabel verlegen. Wenn Kabel nicht geht - Richtfunk kostet nicht mehr die Welt, gibts z.B. von Ubquiti und Dlink und funktioniert bei Sichtverbindung, ohne störende Bäume sehr gut. |
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Bedenke aber noch das ihr euch den Anschluss teilt mit allen Vorteilen wie auch Nachteilen. Nachteil ist z.B. das wenn man was ist (z.B. illegale Dinge) der Vertragseigentümer für den Anschluss haftet. |
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Cat-Kabel kann auch ein Problem mit dem Potentialausgleich bekommen. Also auf eine galvanische Trennung achten oder am besten kein Cat-Kabel nehmen. Wie schon vorgeschlagen wäre Glasfaser besser. |
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Relativ unspektakulär per funk https://www.wlan-shop24.de/ubiquiti-nanostation-loco-m2-wlan-bridge-set-5km-150mbit?gclid=CjwKCAiAqIKNBhAIEiwAu_ZLDi7y6ONFTm3uFZG9jkq2jCipaSjUf7vp3yUsuFoVs2mY3k4HGixTPBoCHl0QAvD_BwE A kabel is halt a kabel, und netzwerkkabel solltest getrennt vom Stromkabel verlegen Lwl is halt noch komplizierter Und mit meinem nachbar würd ich das nicht machen, Eltern opa oma .... schon |
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Ich habe das mal gemacht. Cat 5 (damals bestes) Kabel zum übernächsten Nachbarn vergraben. Hat an sich nicht schlecht funktioniert, Backups im jeweiligen anderen Haushalt speichern und noch weitere Vorteile. Nur bei einem Gewitter hat es uns auf beiden Seiten mal die Switches geschossen. Empfehle daher auch Glasfaser. |
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Wenn du eine Sichtverbindung zwischen den beiden Häusern hast, wäre eine Point-to-Point Drahtlosverbindung eine gute Option. Sowas wie das hier: https://www.wlan-shop24.de/wlan-bridge-punkt-zu-punkt-sets Kupfer zwischen zwei Häusern kann (muss nicht) problematisch sein, LWL wäre noch eine Option. |
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Ich schließe mich der LWL Fraktion an (relativ störungssicher). Und wenn man das mit Medienkonvertern macht, kann man mit normalem Kupfer im Haus weitermachen. Richtfunk (auch mit Profi-Equipment), sehe ich eher dort, wo Aufgraben nicht möglich ist, oder zu umständlich (zB von Berg zu Berg). |
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Bei 100 Meter schließt sich ein Kupferkabel eigentlich schon aus, da die Segementlänge mit 100 Meter (100BASE-TX bzw. 1000BASE-T) beschränkt ist, und da sicher noch ein paar Meter hinzukommen. Wenn es leicht einzugraben ist, würde ich auch eine LWL-Kabel verwenden, ansonsten halt Richtfunk. https://www.amazon.de/Ubiquiti-LiteBeam-M5-AC-Gen2/dp/B071RDGYMP/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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"Leicht eingraben" gibt es bei 100m halt nicht wirklich Außer es kann direkt im Zuge von anderen Arbeiten mitgemacht werden. Viele schreiben, dass sie es per Erdkabel machen würden. Aber ich bin mir nicht sicher, ob da wirklich der zusätzliche Arbeitsaufwand bzw. Kosten mitgedacht werden. Vorausgesetzt man hat eine Sichtverbindung würde ich immer zuerst die drahtlose Variante versuchen. Einen P2P Link kann man auch nicht mit normalem WiFi vergleichen, die sind wirklich sehr robust. Also funkst du schon, oder gräbst du noch? |
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100m sind mit cat sicher kein problem. Aber heutzutage kostet ein konfektioniertes lwl auch nicht die welt und die switches haben eh alle sfp ports und wandler kosten auch nicht die welt. Richtfunk gäbe es auch noch. |
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Zwischen 2 Gebäuden 100m durchs Freie würde ich aus den genannten Gründen (Blitzschutz, Potentialverschleppung) auf keinen Fall Cat-Kabel ziehen. Dafür würden sie dich in der Industrie steinigen. Entweder LWL oder Funk. 110m LWL kosten 332€ fertig konfektioniert: https://www.patchkabel.de/glasfaser/lwl-konfiguration/universal-kabel/207/lwl-universalkabel-lc-lc?number=UDLWLLC4OM4110&c=68 |
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Da hast auch recht.... Aber ich binde meine Gartenhütte und meinen Stadl auch so an. Da sind auch ca 70-80m. Dann kommt vl. halt ein Rj45 Ü-Ableiter ins Rack. An ein Lwl hab ich beim Hausbauen auch nicht gedacht; auch wenn ichs billiger bekomm. Aber das Cat kost so gut wie nix |
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Kennt wer die rechtliche Seite dazu? Ich glaube mal gelesen zu haben, dass man bei der Weitergabe von Strom rechtlich gesehen zum Energieversorger wird. Wie ist das bei der Weitergabe des Internetanschlusses wird man dann zum Telekommunikationsanbieter?... oder ist das nur dann ein Problem wenn der andere illegale Dinge macht. |
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Hängt vom Provider ab. Manche haben in den AGBs ein Verbot der gemeinsamen Nutzung, manche nicht. Hab meinen Provider gefragt, da wäre es kein Problem, wenn ein Nachbar meinen Anschluss nutzt. |
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Stell dir vor der Mitbenutzer macht was illegales, wer haftet dann dafür? Bei wem liegt die Beweislast? Das ist ganz unabhängig vom Provider. |
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also ich hab ca7a auf 80m vergraben, Dehn überspannungsschutz auf beiden Seiten und alles ist save Lwl ist natürlich besser aber Kosten und die Empfindlichkeit beim Verlegen sind Nachteile |
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Aufpassen, das ist nicht in unbedingt safe! Wenn die Gebäude unterschiedliche Stromanschlüsse haben, dann können die beiden Gebäude unterschiedliche Potenziale haben und es fließen Ausgleichsströme. Es ist also ein großer Unterschied, ob man zur eigenen Gartenhütte verlegt, oder zum Nachbarn. |
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Würde das auch nicht machen. O.k, in der eigenen Fam, aber wem Anderen?? |
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Wir wissen ja nicht, mit wem der TE den Anschluss teilen will Und unabhängig davon, geht es hier ja erstmal um die technischen Möglichkeiten. Und gar so selten ist das ja nicht, dass ein Internetanschluss mit anderen geteilt wird (Stichwort: WG, Stichwort: Gäste-WLAN). |
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Habe es übrigens mit dieser Variante umgesetzt und bin bis jetzt äußerst zufrieden herzlichen Dank 1 |
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