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Beurteilung Wandaufbau

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  •  Moritz86
30.11. - 14.12.2021
33 Antworten | 12 Autoren 33
33
Hallo!

Wir planen gerade ein Einfamilienhaus zu errichten. Derzeit sind wir uns allerdings noch nicht sicher, ob wir ein Ziegelmassiv- oder ein Holzriegel-Haus bauen werden. 

Der Wandaufbau des Fertigteilhaus-Anbieters, der in der engeren Auswahl ist, sieht folgendermaßen aus:

- CarboPor Edelputz 
- Unterputz vollflächig armiert
- Hanfdämmplatte als Putzträger  100 mm
- Gipsfaserplatte  15 mm
- Riegelkonstruktion  200 mm
- Wärmedämmung Hanf  200 mm
- Dampfdiffusionsbremse
- Holzwerkstoffplatte  12 mm
- Riduro Massivfasergipsplatte  18 mm

Daraus ergibt sich eine Wandstärke von rund 35 cm. Im Vergleich zur vorherigen Version wurde die Hanfdämmplatte von 160 auf 100 mm verkleinert. Die gesamte Wandstärke hat sich daher um 6 cm verringert.

Da wir uns bautechnisch leider nicht wirklich gut auskennen und uns der Wandaufbau aber eher "dünn" vorkommt (auch im Vergleich mit anderen Anbietern), wollten wir uns erkundigen, ob bei diesem Wandaufbau jemand ein Problem sieht?

Folgende Qualitätsmerkmale werden noch geführt:

- U-Wert: 0,14 W/m²K
- Schalldämmmaß:  >50 dB
- Feuerschutzklasse: (R)El 60
- Phasenverschiebung: 16,4 h

Kann man diesen Aufbau noch als diffusionsoffen bezeichnen (da damals damit geworben wurde)?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

  •  coisarica
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#1)

zitat..
Moritz86 schrieb: - Gipsfaserplatte  15 mm

kann mir nicht vorstellen, dass die außen funktioniert!?


zitat..
Moritz86 schrieb: - Dampfdiffusionsbremse
- Holzwerkstoffplatte  12 mm
- Riduro Massivfasergipsplatte  18 mm

würde da jedenfalls eine installationsebene machen.


zitat..
Moritz86 schrieb: Kann man diesen Aufbau noch als diffusionsoffen bezeichnen

was soll das heißen? eine wand soll innen dichter als außen sein. die frage ist ob hier der außenputz entsprechend diffusionsoffen ist. mWn muss der fth-hersteller eine zertifizierung für den wandaufbau haben.




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  •  Moritz86
30.11.2021  (#2)

zitat..
coisarica schrieb:

──────
Moritz86 schrieb: - Gipsfaserplatte  15 mm
──────

kann mir nicht vorstellen, dass die außen funktioniert!?

Moritz86 schrieb: - Dampfdiffusionsbremse
- Holzwerkstoffplatte  12 mm
- Riduro Massivfasergipsplatte  18 mm
würde da jedenfalls eine installationsebene machen.

──────
Moritz86 schrieb: Kann man diesen Aufbau noch als diffusionsoffen bezeichnen
──────

was soll das heißen? eine wand soll innen dichter als außen sein. die frage ist ob hier der außenputz entsprechend diffusionsoffen ist. mWn muss der fth-hersteller eine zertifizierung für den wandaufbau haben.

Vielen Dank für die rasche Antwort!

@Gipsfaserplatte: Sorry... bin hier leider ein totaler Laie. Aber aus welchen Gründen kann das nicht funktionieren? Habe einige Wandaufbauten verglichen und auch beim Wandaufbau von Elk ist die Gipsfaserplatte hier vorgesehen. Sonst müssten ja alle Leute in einem Elk-Haus hier Probleme haben?

@Installationsebene: Laut Hersteller ist das nicht nötig, da bereits alle Installationen und Verrohrungen enthalten sind. Oder ist das eher im Hinblick auf nachträgliche Änderungen gemeint? 

@Putz: Hierbei sollte es sich um einen Silikonharz-Edelputz handeln. Dieser sollte wasserdampfdurchlässig sein wenn ich das richtig verstanden habe?

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#3)

zitat..
coisarica schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Moritz86: - Gipsfaserplatte  15 mm

kann mir nicht vorstellen, dass die außen funktioniert!?

Doch Gipsfaserplatten können - im Gegensatz zu Gipskartonplatten - auch im Außenbereich eingesetzt werden, z.B.: Fermacell Powerpanel HD.

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
30.11.2021  (#4)

zitat..
Moritz86 schrieb: Sorry... bin hier leider ein totaler Laie. Aber aus welchen Gründen kann das nicht funktionieren? Habe einige Wandaufbauten verglichen und auch beim Wandaufbau von Elk ist die Gipsfaserplatte hier vorgesehen. Sonst müssten ja alle Leute in einem Elk-Haus hier Probleme haben?

Das ist bei unserem Wandaufbau genau so. Außerhalb ist ja auch noch die Dämmung und der Putz drauf, das passt schon so.

zitat..
Moritz86 schrieb: Oder ist das eher im Hinblick auf nachträgliche Änderungen gemeint?

Genau das ist damit gemeint.

1
  •  coisarica
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#5)

zitat..
chrismo schrieb: Doch Gipsfaserplatten können - im Gegensatz zu Gipskartonplatten - auch im Außenbereich eingesetzt werden, z.B.: Fermacell Powerpanel HD.

ok, war mir nicht klar. frage mich trotzdem warum man da eine gipsfaserplatte einsetzt.

zitat..
Moritz86 schrieb: und auch beim Wandaufbau von Elk

da wäre ich dann schon mal grundsätzlich skeptisch ;)

zur i-ebene: ohne dieser läge die dichtebene direkt hinter der wandoberfläche, was zum einen ungünstig ist, wenn man da mal was dübelt und zum anderen müssen da sämtliche e-dosen luftdicht an die dampfbremse angeschlossen werden.

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#6)
Nehme an, die Dampfbremse verläuft hinter (außerhalb) der Verrohrung und den Dosen. 

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#7)
Hi

zitat..
Moritz86 schrieb: Laut Hersteller ist das nicht nötig

😂

Dann kannst nur hoffen, daß Kernöl richtig annimmt...

Würde da bissl nachbohren, vorsichtshalber. Hintergrund ist (wie eh schon tausendmal herumdiskutiert hier) daß die die Dämmung nicht feucht wird oder zu schimmeln anfängt, Winddichtheit usw...

Im Zweifelsfall lass Dir vom Fertighüttenverdreher vertraglich das bestehen eine Blower Door  Tests zusichern (n50 <= 0,8 o.ä.)

lg Wolfgang

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  •  mattmein
  •   Silber-Award
30.11.2021  (#8)

zitat..
chrismo schrieb:

Doch Gipsfaserplatten können - im Gegensatz zu Gipskartonplatten - auch im Außenbereich eingesetzt werden, z.B.: Fermacell Powerpanel HD.

Soweit ich mich erinnern kann hat das Powerpanel nix mit Gipsfaser zu tun. Ist mit Glasgewebe armierter Porenbeton afaik.


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  •  Wiesi87
30.11.2021  (#9)
Die Gipsfaserplatte aussen wird wohl als Träger für die Hanfdämmung gebraucht, ansonsten verstehe ich das nicht. Ein bisschen Versteifung bringt es natürlich auch noch.

Ich finde den Aufbau grundsätzlich ganz ok, vorallem ist Hanf gut für den Schallschutz und auch sommerlichen Hitzeschutz.

Ich würde aber ebenfalls unbedingt innen direkt nach der Holzwerkstoffplatte (diese sollte grundsätzlich an den Stößen verklebt als Dampfbremse dienen) noch mal Holz-Staffeln ansetzen in der jeweilgen Stärke die für eure Installationen (Elektro, Wasser etc.) notwendig ist, und dann drauf die Gipsfaserplatte (oder wenn du wirklich eine bombenfeste Wandmontagemöglickeit suchst Holzfaserplatte und Gipsfaserplatte - so wie es in euerem Fall ohne Installationsebene wäre)

Zu den Durchdringungen sei gesagt, dass ein System wo eine Holzwerkstoffplatte oder Holzfaserplatte als Dampfbremse eingesetzt wird, deutlich fehlerverzeihender als ein Foliensystem ist und weiters der dahinterliegende Hanf bzgl. Feuchtigkeit ebenso, dennoch ist eine Installationsebene ein deutlicher Mehrwert weil man alle Installationen, die nicht nach außen geführt werden, innen vor der Dampfsperre hat und jederzeit Änderungen etc. möglich sind. Diese Installationsebene ist dann auch noch auszudämmen aus Schallschutzgründen.

Ich habe einen von den grundsätzlichen Eigenschaften ähnlichen Wandaufbau:

Silikonharzputz
6cm Holzfaserdämmplatte als Putzträger
28cm Holzriegel mit Zellulosedämmung
0,9 cm Funderplan Biofaserplatte
8cm Installationsebene mit Steinwolle
0,9 Biofaserplatte
1,5 cm Gipsfaserplatte

Die Zellulose und Holzfaserdämmung bringt ähnlich wie beim Hanf in deinem genannten Wandaufbau einen guten Schallschutz und Hitzeschutz mit sich.
Ich war ursprünglich auch hin- und hergerissen zwischen Ziegelmassiv und Holzständerbauweise, bin nun aber froh mich trotz höherer Kosten für zweiteres entschieden zu haben.
Vorallem der Schallschutz ist bei uns ein großes Thema (Durchgangsstraße vor dem Grundstück) und hier stehen wir interessanterweise mit dem einzigen "Leichtbau" der Straße besser da als alle Massivhäuser der Nachbarn (von 50er mit Thermoputz, 36er mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] bis 20er mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] alles dabei)
Der sommerliche Hitzeschutz ist auch perfekt (waren dieses Jahr eine Woche Urlaub, wo es zu Hause durchgehend >32° hatte und trotz deaktivierter Kühlung und reduzierter Lüftung mit Nachtbypass blieb die Temperatur bei den angepeilten 23,5° stabil). Man darf halt egal welche Bauweise net vergessen, dass ein Haus das im Winter leicht zu heizen ist, im Sommer bei inneren Wärmequellen ala kochen auch schnell warm wird.
Deshalb immer gleich mit Kühlmöglichkeit planen und auch am besten mit WRL mit Enthalpie.

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  •  AlexS
30.11.2021  (#10)
Der Aufbau funktioniert, vorausgesetzt, dass der sd-Wert der Dampfbremse passt. 
Ein Installationsebene würde ich auch empfehlen.
"Kann man diesen Aufbau noch als diffusionsoffen bezeichnen". 
Ich glaube nicht, dass der Begriff diffusionsoffener Aufbau irgendwo definiert ist. Es ist auch kein Qualitätskriterium für einen Aufbau. Es kann auch ein diffusionsdichter Aufbau richig und ein diffusionsoffener fasch ausgeführt werden.

Vergiss alles was du über atemende Wände gehört hat. Das ist Quatsch! Wände atmen nicht. 
Und vergiss alle Vergleiche von Styropor mit Plastiksackerln, es ist Quatsch x Quatsch. Styropor hat mit einem Plastiksackerl so viel gemeinsamt, wie Paradeiser mit Brennholz.






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  •  Moritz86
30.11.2021  (#11)
Vielen Dank schon einmal für die zahlreichen Inputs. Beim Verlauf der Installationen und der Dampfbremse werden wir auf jede Fall noch einmal genauer nachbohren. Da der Aufbau von Elk aber sehr ähnlich ist, müssten da nicht auch alle Elk-Hausbesitzer ein Problem mit nachträglichen Installationen bzw dem Bohren in die Wand haben? Bzw sind die üblichen Fertigteilhaus-Anbieter überhaupt bereit hier noch eine Installationsebene einzuziehen? Hat hier vl jemand Erfahrungen?

Wie ist das gemeint, dass man beim Wandaufbau von Elk schon mal grundsätzlich skeptisch sein sollte? Gibt es hier vl schon negative Erfahrungen?

Danke Wiesi87 auch für deine Erfahrungen. Dein Wandaufbau scheint dann aber doch noch etwas stärker zu sein. Da mir die Wände mit 35 cm doch etwas "dünn" vorkommen. Kann man generell sagen, dass dieses Schalldämmmaß von >50 dB ein guter Wert ist? Oder ist das eher hellhörig? 

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  •  AlexS
30.11.2021  (#12)
50dB sind ein eher guter Wert. Ein üblicher Einfamilienhaus-Ziegel kann weniger.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#13)
Hallo

zitat..
Wiesi87 schrieb: Deshalb immer gleich mit Kühlmöglichkeit planen

Volle Zustimmung! Besonders auch Beschattung der Fenster von Aussen planen! Haben heuer nachgerüstet, bringt im OG 2..4 Grad kühler.

Zum Schallschutz, in unserer Hütte ist der Schallschutz nach draussen super, innen hättrn wir Nachholbedarf..... 17cm 2x GK platten 2x Preßspan und Steinwolle dazwischen.....

Lg Wolfgang


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  •  Moritz86
1.12.2021  (#14)
Vielen Dank für die ganzen Tipps. Da war schon einiges dabei, das wir jetzt beachten werden. 😊

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  •  schurlmaster
1.12.2021  (#15)
Thema schallschutz würd euch mich auch widmen, hier kann man aber im Haus auch darauf achten wie räume angeordnet sind sofern man die Wahl hat was meiner Meinung nach deutlich mehr Wirkung hat als der wandaufba

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
1.12.2021  (#16)
Beim Thema Schallschutz im Haus an die Innentüren denken.

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  •  AlexS
1.12.2021  (#17)
Beim Schallschutz im Gebäude auf die Details achten. Schallbrücken vermeiden! 

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
1.12.2021  (#18)

zitat..
Moritz86 schrieb: müssten da nicht auch alle Elk-Hausbesitzer ein Problem mit nachträglichen Installationen bzw dem Bohren in die Wand haben?

ja, haben sie eh. allerdings führt eine verletzung der dichtebene nicht immer unmittelbar zu einem kapitalen schaden. und wenn's ein kondensatproblem gibt, wird das eh immer auf das vermeintlich falsche lüftverhalten geschoben.

warum man bei den großen fth-herstellern grundsätzlich skeptisch sein soll? weil sich da die wandaufbauten augenscheinlich nach profitoptimierenden gesichtspunkten richten, was den holzbau - insbesondere den holzriegelbau - in verruf gebracht hat.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
2.12.2021  (#19)

zitat..
coisarica schrieb:

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Moritz86 schrieb: müssten da nicht auch alle Elk-Hausbesitzer ein Problem mit nachträglichen Installationen bzw dem Bohren in die Wand haben?
───────────────

ja, haben sie eh. allerdings führt eine verletzung der dichtebene nicht immer unmittelbar zu einem kapitalen schaden. und wenn's ein kondensatproblem gibt, wird das eh immer auf das vermeintlich falsche lüftverhalten geschoben.

warum man bei den großen fth-herstellern grundsätzlich skeptisch sein soll? weil sich da die wandaufbauten augenscheinlich nach profitoptimierenden gesichtspunkten richten, was den holzbau - insbesondere den holzriegelbau - in verruf gebracht hat.

Also ein Grund mehr für Ziegelmassiv?

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
2.12.2021  (#20)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Also ein Grund mehr für Ziegelmassiv?

Naja... Das is schon alles sehr polemisch und wenig objekiv.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
2.12.2021  (#21)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Also ein Grund mehr für Ziegelmassiv?

Nö,
Auf den Wandaufbau und die Ausführung zu achten.

Bei Ziegelmassiv kann auch viel passieren, wenn falsch ausgeführt, siehe Thread mit den Rissen im Ziegel...

Lg Wolfgang

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