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Kannst du noch ein paar Daten zum Haus liefern? Neubau, qm, Bauweise, Energieausweis, usw. |
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Wir renovieren bzw. erweitern ein altes Bauernhaus. Bestand und Anbau sind aus Ziegel + Dämmung. Das Haus ist zweistöckig ohne Keller. Wohnnutzfläche EG: 90m2, OG 228m2. Auszug aus dem Energieausweis |
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Im EA EA [Energieausweis] sollte sich ein Blatt für die Heilastabschätzung befinden (siehe nachfolgendes Bild). |
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Gefunden |
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Sind die Werte und Materialien schon fixiert oder sind da noch Adaptierungen möglich? Mit dem U-Wert zu Dachboden würde ich versuchen noch runter zu kommen, ist ja meist die günstigste Variante. Es ist sehr viel Fensterfläche vorhanden, wie sind diese ausgerichtet und im Winter verschattet, sind die Fenster eher groß oder klein (bei so viel Fensterfläche kann man sich mit den Gläsern, meist ohne Mehrkosten, spielen um den HWB zu senken)? Wenn jedoch kompett saniert wird, dann würde ich versuchen auf 50-70% der U-Werte runter zu kommen, vor allem da wo es günstiger ist. Vielleicht kostet eine Anpassung der Dämmung auch nicht viel, da der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und die WPWP [Wärmepumpe] sicher kleiner ausgelegt werden könnten und dadurch günstiger werden. Bei so einem großen Haus sind 50 kWh/m² nicht berauschend, die Hälfte sollte machbar sein, sonst fressen dich die Energiekosten über die Lebenszeit des Hauses auf. Zu deinen ursprünglichen Fragen: Bitte nicht, 12 Kreise sind meiner Meinung schon zu viel. Bei so viel Kreisen ist es wichtig die Anbindung nicht zu gering zu machen, vor allem bei 14 kW. Bei 12 Kreisen sollte die Anbindung 32x3 sein bei 26 Kreisen eher 40x3 oder das entsprechende Kupferäquivalent. Wenn mehr HKV verbaut werden und diese einzeln angebunden werden (also keine Sammelleitung) solltest du mit einem 32x3 auskommen (kostet nicht viel mehr als ein 26x3 und gibt es noch als Rollenware). Nonsens, natürlich mit wasserführender WH WH [Wandheizung]. Die kann man irgendwo im Rücklauf dazu hängen. Forder von deinem beauftragten Insti, das alle Kreise gleich lang sind +-15%. Dann würde ich noch eher für die Küchenspüle einen WW WW [Warmwasser]-Durchlauferhitzer verbaut, bevor ich mir eine Zirku einbau. Brauchst nicht aus mehrfachen Gründen. 1. SWWP braucht das nicht, 2. BKA sowieso nicht, 3. FBH auch nicht. Der einzige mir vernüftige Grund für einen Pufferspeicher ist bei einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit Heizkörper. Da wäre der Puffer aber auch erst im Rücklauf drinnen. Der Grund für den Puffer ist bei diesem Angebot ein anderer, der Insti hat Angst das er die die 36 Kreise inkl. BKA nicht mit einer Umwälpumpe schafft. Die Angst ist unbegründet, wenn die Hydraulik passt. Aufgrund der BKA BKA [Betonkernaktivierung] ist eine größere WPWP [Wärmepumpe] zwar eher unkritsch, wird aber trotzdem nicht gebraucht. Aber wie Eingangs erwähnt würde ich versuchen die Heizlast überhaupt runter zu bekommen. Hört sich irgendwie nach Greenwater an, pass aber nicht zum Angebot. 3 |
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Zuerst mal ein großes Danke für die vielen Hinweise. Die Werte bzw. der Energieausweis stammt aus dem letzten Frühjahr/Sommer 2021 zu Zeitpunkt der Einreichung. Baustart ist jetzt im März. Schätze mal gewisse Anpassungen bei der Dämmung sind noch möglich - müsste ich noch abklären. Für die Dachbodendämmung sind Holzfaserdämmplatten mit 24cm Dicke eingeplant. Teile des Hauses bekommen eine Holzfassade die ebenfalls mit Holzfasern (18cm) gedämmt werden. Bei den Wänden mit Putzfassade kommt eine Hanfdämmung (18cm). Das steht aber auch schon so im Energieausweis glaube ich. Bei fast allen Fenstern ist auch eine Beschattung vorgesehen. Die größten Fensterflächen zeigen innen in einen Hof. Auf der Ost- und Südseite haben wir „normale“ kleine Fenster. Auf der Ostseite zwei etwas größere Fensterflächen. In Angebot A finde ich keine Angaben zu den Anbindungsleitungen. Bei Angeobt B erfolgt die Zuleitung ins Bad laut Angebot imit einer 17mm Leitung, die Zuleitung zu den anderen HKVs ist mit einem 40mm bzw. 32mm Rohr angegeben. Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] wird ebenfalls mit einem 32mm Rohr versorgt. Greenwater wurde mir nur von Anbieter A optional angeboten - primär mit dem Hintergrund der Legionellengefahr und gar nicht so wegen der Möglichkeit das Bad zu heizen. Bei Anbieter B steht da NAU SYSTEM PUFFERSPEICHER 1000L WPWP [Wärmepumpe]-PUB-TW. Mein Wunsch wäre im Bad die beheizten Flächen zu maximieren (daher auch die Wandheizung) um das Bad etwas wärmer zu bekommen als den Rest des Hauses. Für mich stellt sich jetzt die Frage wie man mit dem Thema „Heizen des Bades“ in der Übergangszeit am besten angeht. Ein eigenes System wie von Anbieter B, oder ist es möglich/sinnvoll das Bad ganz normal über die Wärmepumpe zu heizen? Kann man in der Übergangszeit nicht einfach alle Heizkreise (FBH + BKA) schließen und nur das Bad heizen? Oder ist das wegen der Größe der Wärmepumpe (12KW) nicht zielführend? Mit der Greenwater kann man ja nur einen Handtuchheizkörper betreiben und nicht die Wandheizung, oder? |
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Habe heute mit Anbieter B eine längere Angebotsbesprechung gehabt mit folgenden Erklärungen: Die 16KW Pumpe wurde mit der benötigten Heizlast begründet und dass beim Wärmebedarf im Energieausweis von 14KW die Warmwasserbereitung nicht dabei ist, die auch nochmal ein 1KW ausmacht. Er will die Pumpe ja nicht zu klein dimensionieren. Überdimensionieren ist doch auch suboptimal? Wir haben 310m2 beheizte Fläche inkl. 2 Schlafzimmern die wir kalt lassen werden. Wenn wir auf die 12 KW Pumpe bestehen ist das aber möglich. Die eigenen Heizkreise fürs WC müssen sein. Das ist auch kein Problem weil man den Durchfluss eh reduzieren kann. Ansonsten wird es auf den Toiletten zu kalt. Er weiß schon dass alle Heizkreise gleich lang sein sollten für ein gutes System, aber das ist halt nicht so einfach. Der Pufferspeicher soll aus mehreren Gründen rein. Wie @berhan richtig vermutet hat wegen der Leistung der Pumpe und der Größe des Systems. Bei einem kleineren Haus würde es keinen Pufferspeicher geben. Der Pufferspeicher hat laut Anbieter B aber auch den Vorteil dass man ihn mit einer ePatrone mit Überschuss aus der PV Anlage aufheizen kann um dann die Wärme die im Pufferspeicher ist in den Abendstunden abzurufen. Bringt das wirklich etwas bei einem Pufferspeicher von 500Litern? Habe hier (energiesparhaus.at/forum-knv-topline-1155-pufferspeicher/57109) gelesen dass sich das nicht ansatzweise rechnet. Weiters verhindert die Puffer auch dass die Pumpe beschändigt wird falls alle Heizkreise geschlossen sind. Wir bekommen und wollen keine Einzelraumregelung. Daher hätte ich dieses Risiko nicht gesehen. Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] soll im Haus laut Anbieter B nur zum Kühlen verwendet werden und nicht (!) zum Heizen. Ich hätte hier im Forum eigentlich schon öfters gelesen „je mehr Fläche zum Heizen, desto besser“ und dass viele die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch zum Heizen verwenden und davon begeistert sind. Die Überlegung pro BKA BKA [Betonkernaktivierung] war neben der Kühlmöglichkeit im Sommer schon auch über die Decke zu heizen - speziell in Hinblick auf Bereiche im Haus wo wir viel Glas haben. Den größte Diskussion gabs dann beim Bad. Das Bad soll laut Anbieter B das ganze Jahr über die Warmwasserbereitung geheizt werden. Dazu gibt es eine eigene Zuleitung die FBH FBH [Fußbodenheizung] und die Wandheizung inkl. eigenem HKV. Temperaturregelung erfolgt dann über ein eigenes Thermostat im Bad. Im Bad würde Anbieter B auch keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] machen. Boden und Wand reichen aus. Mit dem Thermostat können wir das Bad auch nur stundenweise aufheizen was sehr effizient ist. Auf meine Frage bezüglich der Trägheit des Systems hat er gemeint dass wir das Bad binnen 2-3 Stunden von 22 auf 24 Grad heizen können. Reagieren FBH FBH [Fußbodenheizung] und Wandheizung wirklich so schnell? Wirklich überzeugter bin ich nach dem heutigen Gespräch nicht. Pufferspeicher, BKA nur zum Kühlen und nicht zum Heizen und keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] im Bad ist nicht unbedingt das was man hier im Forum so als Best Practices liest. In Summe kommt mir das System von Anbieter B sehr komplex und kompliziert vor. Wäre nicht ein möglichst simpel aufgebautes System besser? Was das Heizen im Bad angeht habe ich in einen anderen Thread hier gelesen dass man bei der Heizung ja auch 3 Modi vorsehen kann: (1) Heizen im Winter (2) Kühlen im Sommer und (3) Übergangszeit wo mit der WPWP [Wärmepumpe] nur das Bad beheizt wird. Wäre das nicht der einfachere Weg? |
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Servus Georg, ich würde Anbieter C nehmen! ....oder D...... 4 |
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Nur kurz, mit der BKA BKA [Betonkernaktivierung] natürlich auch heizen, deswegen BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch im Bereich des Bades. Bad WH WH [Wandheizung] dazu. Kein Puffer, der ist einfach Blödsinn, der Volumstrom ist gesichert. Warum den Puffer mit Heizstab aufheizen, wenn ich dafür eine WPWP [Wärmepumpe] habe die x Fach effizienter ist. 1 |
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Das hab ich mir mittlerweile auch schon gedacht. Problem ist nur dass es in meiner Umgebung scheinbar nicht so viele Anbieter für einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gibt. Wir haben im September die Ausschreibung gemacht und nur die zwei Angebote bekommen. Die anderen Anbieter haben uns entweder sofort abgesagt oder gar nicht geantwortet. Mittlerweile läuft uns auch die Zeit davon. |
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Das mit dem Heizstab hab ich auch gefragt: Hab als Antwort bekommen dass ich mit dem Heizstab im Puffer eine höhere Temeratur bekomme als die WPWP [Wärmepumpe] schafft und dass es sich nicht lohnt bei kurzzeitigem PV Überschuss die WPWP [Wärmepumpe] zu starten, weil viele Starts schlecht sind. |
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Aus welcher Ecke in OÖ kommst du nochmal? |
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Also wenn Heizzeit ist läuft die (nicht zu groß dimensionierte und modulierende) WPWP [Wärmepumpe] sowieso durch! Ist dann PV-Überschuss da würde ich eher die Vorlauftemp. erhöhen und deinen GIGANTISCHEN Puffer im Haus (BKA & Estrich) laden und notfalls mit E-Patrone zusätzlich Warmwasser machen bevor ich mir da so nen sinnlosen Kinder-Puffer in den Heizkreis hänge.... Meine WPWP [Wärmepumpe] (Nilan) hat z.B. schon einen integrierten Heizstab zur Not-Unterstützung welcher z.B. mit den Smart Grid Eingängen aktiviert werden kann... |
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Mit dem ersten Punkt hat er Recht, jedoch gibt es keinen Grund das WW WW [Warmwasser] über 60°C aufzuheizen. Punkt zwei ist natürlich Blödsinn, ein WW WW [Warmwasser]-Takt pro Tag tut der WPWP [Wärmepumpe] gar nichts. Und bei der PV ist es so, in der Jahreszeit März bis Oktober wirst du für WPWP [Wärmepumpe] immer genug Strom haben um eine WW WW [Warmwasser] Ladung mit der WPWP [Wärmepumpe] zu machen (wenn PV natürlich groß genug). In den restlichen Monaten wird es sich nicht immer ausgehen. Nachdem der Heizstab aber die 4 bis 5 fache Leistung benötigt, wird es sich eigentlich nie ausgehen. Weiter wäre eine Regelung wie Fronius Ohmpilot erforderlich, die die Leistung des Heizstabes genau dosiert, ansonsten beziehst erst wieder Netzstrom. Das Teil kostet in etwa 1000 Euro, bekommst also nie wieder rein. Dann gibt dem Inst einfach vor was du möchtest, immerhin bezahlst du die Installation, danach die Stromrechnung und musst darin wohnen. Kann ja für den Insti nicht so schwer sein, überall BKA BKA [Betonkernaktivierung] (auch zum Heizen), WH im Bad, gleich lange Kreise, kein Puffer. Nachdem @dyarne die Planung bei den beiden Instis machen soll, könnte er vielleicht den Insti ein paar Tipps geben. |
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Bin in Urfahr Umgebung zu Hause. 10km von Linz entfernt. |
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Am Freitag war dann die Angebotsbesprechung mit Anbieter A. Ich bin dem Ratschlag von @berhan gefolgt und habe zu Beginn des Gesprächs gleich mal klar kommuniziert was ich möchte bzw. mir beim Heizsystem wichtig ist: • Überall im OG BKA BKA [Betonkernaktivierung] zum Heizen und zum Kühlen. Im Bad zusätzlich eine wassergeführte Wandheizung. • Kühlen im Sommer über BKA BKA [Betonkernaktivierung] • Heizen im Winter über FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKA BKA [Betonkernaktivierung] außer in den Schlafzimmern (wir schlafen gerne kalt und bei gekippten Fenster) • Möglichkeit zum Heizen des Bades (über FBH FBH [Fußbodenheizung], BKA, und Wandheizung) in der Übergangszeit • gleich lange Heizkreise (+/-15%), keine kurzen Kreise auf den Toiletten Laut Anbieter A sind meine Wünsche grundsätzlich möglich, ABER: • Keine eigenen kurzen Heizkreise auf den Toiletten sind problematisch. Hängt man das WC ans Bad dran, dann wird es auf dem WC zu heiß, wenn man das Bad auf 25 Grad heizt. Hängt man das WC an einen Heizkreis vom Gang, dann wird es unter Umständen zu kalt. • Was das Heizen über die BKA BKA [Betonkernaktivierung] angeht muss ich da mit Staubaufwirbelungen rechnen. Außerdem ist das das Problem dass ich aufgrund der großen Heizfläche (Boden und Decke) mit der Vorlauftemperatur soweit runterkomme, dass ich den Fußboden dann als zu kalt empfinden werde. Sollte das wirklich der Fall sein, dann kann ich ja immer noch den Durchfluss in der BKA BKA [Betonkernaktivierung] reduzieren, oder? • Wenn ich in der Übergangszeit nur das Bad heizen will, dann macht es laut Anbieter A Sinn das Bad (FBH, Wandheizung, und BKA BKA [Betonkernaktivierung]) mit einer eigenen Zuleitung zu versorgen. In diesem Fall muss ich halt dann die anderen Zuleitungen händisch im Technikraum deaktivieren, damit der Rest des Hauses nicht mitgeheizt wird. Schafft man das wirklich nur durch händisches Eingreifen? Schön wäre eine minimale Heizungssteuerung via Smarthome (KNX) wo ich zwischen (Heizen, Kühlen, und „Heizen Bad in der Übergangszeit“) umschalten kann. Ansonsten: • mit dem 26-fache HKV laut Angebot sind eh 2-3 separate HKV gemeint. (stand halt nicht explizit nicht im Angebot) - somit kein Problem. • Die Zirkulationsleitung können wir auch weglassen, wenn wir wollen. Wir müssen halt mit durch die lange Zuleitung mit entsprechender Wartezeit fürs Warmwasser in der Küche rechnen. Anbieter B wäre mit der Warmwasserleitung auf kürzesten Weg durch die Betondecke gefahren. Laut Anbieter A geht das nicht. Ich fürche ja, das wird noch eine Menge Arbeit werden damit meine Wünsche an das Heizungsssystem auch tatsächlich wie gewünscht geplant und umgesetzt werden. Dabei versuche ich ja nur die Empfehlungen die ich hier im Forum schon in so vielen Threads gelesen habe umzusezten. Haustechnik ist für mich bisher das schwierigste Gewerk zum vergeben. |
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Ja ne is klar 😆 Die Begründung dazu würde ich nur allzu gerne hören 🤓 Wie lange wäre die WW WW [Warmwasser]-Leitung zur Küche? Bei uns sinds so ca. 15m und haben auch keine Zirkulation. "Schnell mal Warmwasser" geht nicht klar, da muss man schon etwas rinnen lassen. Stört und derweil aber auch nicht da wir Warmwasser in der Küche eig. nur einmal am Tag brauchen (Abends beim Abwasch). Würde es doch stören würde ich statt einer Zirku eher einen Mini-Untertischboiler oder einen starken 400V-DLE installieren.... Zu deinem letzten Satz: Verstehe dich voll ung ganz :) Aber die Mühe ist nötig und wird dich belohnen. |
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Wenn das WC im Rücklauf hängt wird es sicher nicht zu warm sondern halt mit-temperiert (je nach Geometrie und Gegebenheiten des WC - Fenster/Nordseite etc.). |
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Ach ja zum WC-Kreis: Meins hängt am Kreis vom Eingangsbereich welcher aber voll offen ist (geht offen über in Wohn-/Ess-/Kochzimmer). Ja, eig. ist es fast zu warm aber trotzdem angenehm da man erstens eh nur kurz und zweitens mit nacktem Arsch dort sitzt 😅 ...und daran denken: Bei Temperierung mit WPWP [Wärmepumpe] und Flächenheizungen heißt "zu warm" vl. 1-2 Grad mehr Raumtemperatur....also kein Heizkörper der dich mit 60 Grad warmer Luft anballert 😉 |
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