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KWL in der Sanierung ... ein Planungsthread

  
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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.1.2022 - 26.7.2024
75 Antworten | 11 Autoren 75
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Meine aktuellen Projekte sind langsam abgeschlossen und daher bastle ich gerade ein wenig an der Planung für meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Installation.

Da akt. eigentlich nur unser EG wirklich bewohnt wird, habe ich die Planung vorerst nur für das EG gestartet. Das Gerät wird für beide Geschoße (ca. 200m²) ausgelegt, der Anschluss jedoch aktuell nur auf das untere Geschoß gemacht.

Der erste Entwurf sieht ungefähr so aus:

2022/20220130488379.png
Dazu folgende Planungsrandparameter:
 • Raumhöhe 2.65m
 • max. 125m³/h Luftvolumen (typ. vermutlich 25-50m³/h), beide Geschoße dann 250m³/h
 • das Kinderzimmer ist inzwischen unser Schlafzimmer
 • 2 Erwachsene im Stockwerk
 • möglichst wenig Abhängungen in den Räumen (akt. nur Bad, ein Teil im Vorraum, ein Teil in der Küche)
 • Schlafzimmertür und Arbeitszimmertür sind eigentlich immer geschlossen, die Wohnzimmertür könnten wir uns angewöhnen (falls es strömungstechnisch ein Vorteil wäre)

Das Lüftungsgerät steht im Raum über der Garage (das EG ist etwa 1m höher als die Garage gelegen, die Decke daher auf ca. 1.5m im EG). Dort wird ein gedämmter 'Technikraum' eingerichtet wo Filterbox, Lüftungsgerät und Umlenkschalldämpfer eingebaut werden.

Die Zuluft (in DN160) läuft über das Schlafzimmer ins Arbeitszimmer ins Wohnzimmer, weil sich eigentlich immer nur 2 Personen da irgendwo aufhalten. Die Abluft wird über 3xDN100 (geringere Abhänghöhe) von WC und Küche zum Bad geführt und dort gemeinsam mit der Badabluft in DN160 zum Gerät.

Im blauen Kasten im Arbeitszimmer (AZ) befindet sich ein Schalldämpfer (in der Wandnische), zwischen AZ und Wohnzimmer (WZ) einfach nur ein Überströmer.
Der blaue Kasten in der Küche wird eine Abhängung in der sich der Abluftfilter befindet.
Aktuell ist ein Maico WS320 KBET geplant, Filterbox und Umlenkschalldämpfer in Eigenbau, Zuluft über Dach, Abluft unter Dach (auf der Westseite). In Version 1.1 kommen ev. noch schaltbare Klappen für BAD, WC und Küche dazu, um den Volumenstrom über Sensoren geleitet konzentrieren zu können.

Es werden hier eigentlich nur Neubauanlagen diskutiert, von daher, ist es vielleicht interessant auch mal eine Sanierungsplanung auszuhecken. Also bitte her mit eurer Kritik.

  •  taliesin
  •   Gold-Award
7.7.2023  (#21)
Bei der Feuchte bin ich bei dir. Konzentrationsunterschiede werden relativ schnell ausgeglichen, bei den Gerüchen nur wenn die Quellen verschwinden (,in der Küche oft lange nicht der Fall).

Bad und WC sind bei uns normalerweise geschlossen, klar würden sich bei Nennvolumenströmen auch dort die 'Klimate' schnell verbessern, aber ich möchte eben normalerweise bei Minimaldurchsätzen bleiben, das hat im Winter Vorteile bei der Feuchte und natürlich auch im elektrischen Verbrauch ... Filterlebensdauer auch, aber bei der geplanten Filtergröße sind das eher peanuts.

Der Luftverbrauch liegt bei 2 Personen, die auch nur die halbe Zeit da sind, unter 25m³/h,
bei uns ist das eine Luftwechselrate von ca. 0.1h-1, bei längeren Abwesenheitszeiten eher darunter, umgekehrt wird bei uns viel gekocht und da steigt der Luftbedarf spontan und erheblich.

Ich hätte dann halt gerne schnell und an der richtigen Stelle die Luft ausgetauscht. Die 'Regelung' ist eigentlich recht minimalistisch, ist ja eher ein Steller --> Bedarfsermittelung über die Sensoren (es gibt da ganz gute Daten von VOC und CO2 aus öffentlichen Gebäuden) und entsprechende Lüfterstufe und Klappenstellung --> der Bedarf wird weniger, die Klappen gehen in Grundstellung (alles offen) und die Lüfterstufe wird minimal.

zitat..
berhan schrieb: Nodered versucht mit Bypass und Enthalpiwärmetauscher die Luftfeuchte im Sommer zu senken

Die Idee finde ich gut, im Sommer sind die Feuchteunterschiede leider immer recht gering.

Ich frag' mich ja, ob jemand an solchen VOC-Feuchte-Temperatursensoren interessiert wäre, die kein Vermögen kosten .. für 4 Sensoren der ganze Entwicklungsaufwand ist auch ein bisserl sinnlos.


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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
7.7.2023  (#22)
Ein interessantes Projekt, das sehr schnell ausarten kann, und die Gefahr in sich trägt, dass man die wesentlichen Dinge beim Hausbau aus den Augen verliert. Aber du bist auf dem richtigen Weg!
Der Threadtitel ist auch etwas tiefgestapelt 😄

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
8.7.2023  (#23)

zitat..
leitwolf schrieb: dass man die wesentlichen Dinge beim Hausbau aus den Augen verliert

Mein Haus ist ja gebaut, von daher habe ich ein bisserl Zeit ... und ich mag meine Projekte gern 'grundsätzlich'.

Schön, dass du mitliest ...
BTW: Was hältst du von meiner Zuluftführung?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
8.7.2023  (#24)
Gerade noch darüber gestolpert:

https://www.gedad.de/shop/gecos-wireless/#cc-m-product-14884828622

Kennt den wer? Eigentlich wollte ich kein WLAN, hmm, der Preis aber schon nett.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
23.8.2023  (#25)
Meine Filterbox wird langsam fertig ... der Sommer ist immer so dicht mit anderem Zeugs ...

Jetzt denke ich über den Geräteschalldämpfer nach. Kann da jemand theortische Grundlagen dazu anbieten? Wäre irgendwie gut, wenn man den nicht einfach bauen und ausprobieren müsste.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#26)
Ein wenig Fortschritt beim Geräteschalldämpfer gibt es ... ich glaube, ich übertreibe es wieder mal emoji


2023/20231006290049.jpg
Kiste: ca. 140cm x 60cm x 40cm, oben und unten die Luftanschlüsse, angpasst an die Einbausituation, dazwischen die Umlenkkanäle samt Schalldämmmaterial (vermutlich Schafwolle oder Hanf).


2023/20231006504354.jpg
Umlenkkanal: die Lochplatten sind aus Gipsfaserplatten (selbst gebohrt), als Abdeckung, um keine Fasern in die Luft zu bringen, eine F7 Filtermatte.


2023/20231006547044.jpg
... von innen.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#27)

zitat..
taliesin schrieb: ich glaube, ich übertreibe es wieder mal

definitiv 😜


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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
7.10.2023  (#28)
Auch wenn das Ergebnis sehr schön aussieht, befürchte ich, dass der Lochungsquerschnitt viel zu gering ist, um die Dämpfungswirkung der Füllung auszunutzen. Es benötigt nach eigenen Tests mindestens >50-60% offene Lochung und ein geeignetes Vlies, das das Eindringen der Schallwellen nicht behindert. Ein Filtervlies wird daher von Herstellern nicht verwendet, sondern z.B. sehr dünne Glasfaserstoffe.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
7.10.2023  (#29)

zitat..
leitwolf schrieb: Es benötigt nach eigenen Tests mindestens >50-60% offene Lochung und ein geeignetes Vlies, das das Eindringen der Schallwellen nicht behindert.

zitat..
taliesin schrieb: Kann da jemand theortische Grundlagen dazu anbieten? Wäre irgendwie gut, wenn man den nicht einfach bauen und ausprobieren müsste.

Tja, hätte ja eh vorher gefragt. Gut, deins sind Praxiswerte.

Grundsätzlich ist der Innenaufbau so gestaltet, dass man relativ leicht verschiedene Einsätze testen kann. Beim Lochanteil hab ich mich an Lochdecken orientiert, aber für die findet man ja auch nichts Gescheites bezgl. Messungen.

Ein paar Gedanken waren:
* Die Wellenlänge bei 63Hz ist ca. 5m, bei 1kHz ca. 0.3m, der Umlenkdämpfer ist knapp 1m lang, mit einem Knick bei ca. 35cm. Frequenzen ab 250Hz (λ/2 = 0.65m) sollten relativ stark reflektiert werden ('reverberation chamber') und immer wieder Löcher finden.
* Frequenzen unter 125Hz haben bei gegebener Schallleistung relativ geringe Schallschnelle, das Filtervlies sollte nur einen geringen Einfluss auf die Eindringtiefe haben, die Steifigkeit ist gering.
* Die Gipskartonplatten haben eine relativ hohe Dichte und innere Reibung, im tieffrequenten Bereich sollten sie selbst schon eine gewisse Absorbtion aufweisen.
* Die errechneten Raummoden (1, 0, 0), (0, 1, 0) und (0, 0, 1) liegen bei 262Hz, 486Hz und 1700Hz (langer Teil), sowie 420 Hz im kurzen Teil und 170Hz über die ganze Länge und deren Vielfache. Hier sollten sich stehende Wellen ausbilden mit guter Dämpfung.
* Im Frequenzbereich zwischen 400Hz und 4kHz sollten die Löcher Resonanzen generieren, deren unterschiedliche Distanzen damit eine breitbandige Dämpfung.

So die Theorie, praktisch werde ich es wohl messen müssen, die Frage ist noch: Wie?

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  •  mampfgnom
  •   Bronze-Award
7.10.2023  (#30)
Interessant worüber man sich Gedanken machen kann.


zitat..
taliesin schrieb: * Die errechneten Raummoden (1, 0, 0), (0, 1, 0) und (0, 0, 1) liegen bei 262Hz, 486Hz und 1700Hz (langer Teil), sowie 420 Hz im kurzen Teil und 170Hz über die ganze Länge und deren Vielfache. Hier sollten sich stehende Wellen ausbilden mit guter Dämpfung.

Wissen die Raummoden der zwei Abschnitte, dass sie sich noch eine Zwischenwand denken müssen? Und funktionieren die Annahmen der Raummoden bei einem Knick? Ich frage als jemand, der beim Körperschall aufhört und nicht durch die Luft weiterrechnen muss emoji (und entsprechend wenig Ahnung hat)


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
8.10.2023  (#31)
Moden entstehen durch Reflexion, Knicke sind für 'hohe' Frequenzen ein bisschen wie Wände, für niedrige kaum vorhanden. Wenn man sich an den Physikunterricht erinnert, kommt vielleicht der Begriff Beugung hoch. Störungen, die deutlich kleiner sind als die Wellenlänge, werden einfach 'umschifft'. Die Grundmoden sind in der Wellenlänge halb so lang wie die Wandabstände, der Knick wird also keine scharfe Reflexionsgrenze bilden, sondern einen Übergang von Beugung zu Reflexion darstellen, spätestens die 2er Moden sollten eine Wand sehen, einen Teil in die eine und einen Teil in die andere Richtung reflektieren.

Bei normalen Telefonieschalldämpfern werden die niedrigen Frequenzen kaum beeinflusst, weil die Welle einfach durchrauscht und kaum in den Dämpfungskörper eindringt. Der Dämpfungskörper selbst kann nur an Punkten hoher Schallschnelle dämpfen, ein 5cm dicker Körper hat somit erst ab (λ/4=5cm, f=1700Hz) relativ hohen Frequenzen eine Wirkung.
Für höhere Frequenzen kann das Filtervlies ev. tatsächlich zu stark reflektieren und daher das Eindringen in den Dämpfungskörper verringern. Beim Umlenkschalldämpfer ist die Situation aber anders.

zitat..
mampfgnom schrieb: Interessant worüber man sich Gedanken machen kann.

Mit jedem Gedanken versteht man die Welt besser, so die Hoffnung emoji

Die Nachrichtentechniker spielen mit so Dingen bei Hohlleitern, andere Welle, andere Reflexionsgründe, trotzdem ähnliche Physik.

Aber ob ich Recht hab oder nicht, sagt mir erst die Messung (das Licht emoji )

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#32)
Da mein Schalldämpferdämmmaterial (Hanf) auf sich warten lässt, beschäftige ich mich gerade mit profaneren Dingen.

Ich bin extra auf 100mm Rohre gegangen (für die Küche 2 Stk.), um geringe Abhänghöhen zu erhalten, jetzt hadere ich mit der Konstruktion der Abhängung:

1. alles Standard Rohrschelle (ca. 4cm bis zum Rohr), Rohr 10cm, Unterteil Schelle 1cm, Metallprofil ca. 3cm und 1.5cm Trockenbauplatte = 4+10+1+3+1.5 = 18.5cm
2. statt Schelle Gummiunterleger und Lochband --> 1cm Gummi +10+3+1.5 = 15.5cm
3. Profile im Rohrbereich ausschneiden ... ev. nochmal 1-2cm weniger

Ich wollte unter 15cm bleiben, das ist eben eine Sanierung und ich habe akt. 260cm, die mir lieb sind. Die Lochbandmethode ist vermutlich relativ nervig zu verlegen, vor allem weil meine Decken recht hohl sind (Einlegedecke Betonsteine aus den 70ern).

Denkbar wäre ev. auch, dass ich die Rohr auf den Metallprofilen der Abhängung fixiere, verkehrte Welt  🙃 und vermutlich noch nerviger zu verlegen.
Gleichzeitig habe ich das Problem, dass ich, wenn die Rohre zu nahe an der Decke liegen, ein Abdichtproblem beim Mauerdurchbruch bekomme ... verhext.

Vermutlich ist es am Vernünftigsten die 18.5cm zu akzeptieren...

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  •  Akani
25.10.2023  (#33)
Die Rohrschelle kannst doch höher setzen. 4cm is viel. Normal bei M8 er Schellen 20 wenn nicht 15 mm Abstand

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#34)
steh auch aufn Schlauch, wie du auf 4cm kommst?!
Es ist ja grad mal der Sechskant der Rohrschelle, der oberhalb Platz braucht?!

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  •  luxmoo
25.10.2023  (#35)
Falls du ohne Richtungsänderung der Rohre auskommst, kannst du die Metallprofile noch parallel zum Rohr verlegen und damit noch die Höhe der Profile rausholen.

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  •  Brombaer
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#36)
Und den Sechskant kann man sicher auch weg bearbeiten, oder einfach das Bihrloch oben aufweiten und den Dübel tiefer rein schieben.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#37)

zitat..
Pedaaa schrieb: Es ist ja grad mal der Sechskant der Rohrschelle, der oberhalb Platz braucht?!

.. und der Schenkel der Rohrschelle selber ... aber gerade nachgemessen, es sind 2.5cm.

zitat..
luxmoo schrieb: Falls du ohne Richtungsänderung der Rohre auskommst,

Nein, sind 2 x 45° Umlenkungen drin.

zitat..
Brombaer schrieb: Und den Sechskant kann man sicher auch weg bearbeiten, oder einfach das Bihrloch oben aufweiten und den Dübel tiefer rein schieben.

Ok, nehm ich mit. Bleibt noch ca. 1cm, damit ist das Lochband schon aus dem Rennen. Meine Hohldecke hat nur ca. 4-5cm 'Fleisch', abzgl. 1.5cm, da muss ich noch experimentieren, welche Dübel ich verwende. Viel tragen müssen sie nicht ...

... also (1+10+1+3+1.5)cm = 16.5cm, das ist OK.

Alle sehr responsive, danke emoji

Jetzt wäre noch eine Idee gut, wie ich das mit der Abdichtung der Bohrung hinbekomme. Es sind 4x100mm Rohr an der Wand durchzubrechen, nach oben dann nur ca. 1cm. Mit der Bohrkrone bin ich dann eigentlich genau an der Decke. Verkleben wird da blöd funktionieren?!
Abstand zwischen den Löchern ca. 3-5cm, es geht durch eine Außenwand und ich möchte da also luftdicht sein.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#38)
das wird in der Tat sportlich... Ich kenn die Einbausituation ja nicht, aber kannst nicht zumindest im Bereich des Außenwanddurchbruchs etwas mehr an Bauhöhe zugestehen?!

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
25.10.2023  (#39)
Alleine die Bohrung wird lästig, weil am Rand da sicher Deckenbeton in die Wand eingeflossen sein wird, d.h. größer ausstemmen wird auch nicht lustig sein.

Aktueller Gedanke ist die Bohrung selber ausschlämmen und außen an der Wand abdichten, da ist keine Decke im Weg. Wandstärke (schwerer Hohlziegel) ist 40cm, also auch kein Kleinklein.

Der 'Außenanbau' (überdacht über der Garage) ist wärmegedämmt und so gut luftdicht wie geht, aber ich möchte an der kleinen Durchbruchstelle luftdicht werden.

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  •  Akani
26.10.2023  (#40)


2023/2023102644205.jpg Vielleicht sowas mit ersetzen
Da könntest des Armaflex auch noch ankleben.
Rohre mit Armaklex in den Durchbruch, alle Manschetten kleben und weiter zum Lüftungsgerät

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
26.10.2023  (#41)
An der Stelle ist kein Armaflex, weil es innerhalb der thermischen Hülle bleibt, aber

https://de.proclima.com/media/product_images/11089.jpg.555x555_q85.jpgBildquelle: https://de.proclima.com/media/product_images/11089.jpg.555x555_q85.jpg
diese hier sollte perfekt passen. Die kann ich vorher verkleben und dann das Rohr durchschieben und die Verklebung geht im oberen Bereich auch ums Eck.
Guter Tipp.

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