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Je nach Schallschutzanforderung kannst du die 10cm Dämmung in 6cm EPS und 3-4cm Holzweichfaserplatte (oder Mineralwolle oder elastifiziertes EPS) mit einer niedrigen dynamischen Steifigkeit aufteilen. Es bleibt zu überlegen ob du Holz im Fußbodenaufbau willst, ist halt wasserempfindlich. |
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Kannst du die Randbedingungen genauer benennen? Welche Anforderungen gibt es an die Dämmung bei der Zwischendecke, was befindet sich darunter? Wie sieht die Anbindung an die Außenwände aus? Wie ist die massive Decke aufgebaut, so dass sich nur 80 kg/m2 ergeben? Damit ließen sich vielleicht passende Ratschläge in Bezug auf Wärme- und Schallschutz, vergleiche taliesin, geben. |
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Wenn du Gewicht sparen möchtest - warum in aller Welt legst Du dann 2 Lagen OSB? |
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oben sind Kinderzimmer/Büro, darunter ist das Wohnzimmer. zum Trittschall: @talesin: danke für die Info, werd die 10cm Dämmung auf 7cm und 3cm (vermutlich Mineralwolle) aufteilen. nachdems Kinderzimmer/Büro sind, wäre Holz bzgl wasserempfindlich für mich ok. wegen der Stabilität, daher auch versetzt. hab nochmal nachgelesen, es reichen aber 2x12mm OSB auch. die 2 Lagen OSB haben viel weniger Gewicht wie Trockenestrichplatten. |
es ist eine Bimsbeton - Rippendecke aus den 50ern. Wie die Decke genau eingebunden ist, geht aus den Plänen nicht hervor. In der Statikberechnung von damals sind 80kg/m2 für den Fußbodenaufbau und 200kg/m2 Nutzlast berechnet. ||
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Kannst auch eine Verbunddecke draus machen in Aufbau, eventuell lohnt sich das bezüglich Statik. Also Schubdorne, statt Schüttung und der unteren Dämmung dann einen Aufbeton und Bewehrung. |
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Preislich aber eine GANZ andere Liga. Und immer unter Annahme, dass seitlich solche Lasten einbringbar sind. |
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