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was meinst mit 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wechselrichter? einen SE25K? |
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Jop |
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lt. diesem datenblatt kannst maximal 37,5 kW auf den SE25K hängen. https://www.solaredge.com/sites/default/files/se-three-phase-inverter-with-setapp-configuration-datasheet-de.pdf |
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Überladen kein Problem! Wie schon erwähnt bis 37,5 KW Begrenzung ist auch kein Problem. Jedoch brauchst du dafür einen Smart Meter von Solaredge! |
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35% kannst du jeden SE-WR Überbelegen - teilweise bis 50%-70% je nach Gleichzeitigskeitsfaktor Einspeiselimitierung / Produktionslimitierung (auch ohne Smart Meter) kannst in der Software einstellen. |
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Danke für eure Antworten Nur wie kann eine Einspeiselimitierung am SE ohne Smart Meter erfolgen wenn der nicht weiß wieviel Eigenverbrauch ich hab ? Oder produziert er dann halt nur die angegebene Menge AC-Strom, unabhängig wieviel ich davon selbst verbrauche ? |
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Bei der Produktionslimitierung sperrst du aber dann den Wechselricher auf 20KW oder. Theoretisch: Sagen wir optimale Verhältnisse und es komme 26 KW vom Dach, und 4KW Verbrauch. Bei Produktionslimitierung macht der Wechselrichter trotzdem nur 20KW. Aber mit Smart Meter und Einspeiselimitierung würde er dann auf 24KW begrenzen! Somit 20 KW Netzeinspeisung. Wäre doch sinnvoller. Smart Meter ist MM nach sowieso ein muss. |
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Wir verbauen nichts ohne Smartmeter - wirklich KEINE EINZIGE ANLAGE weil das Ganze PV Thema ohne diesen keine Sinn macht. Einspeisebegrenzung ist besser (mit Smart Meter dann korrekt) , minimaler Wert theoretisch 0W , aber wir haben für unseren Bedarf 100W als okay befunden. Darunter taktet der WR WR [Wechselrichter] viel zu viel (Bauchgefühl). Die Einspeiselimitierung ist ja eigentlich ein Feature für Deutschland da dort nur noch 70% der Produktion eingepeist werden dürfen ins Netz wenn ich die Zahlen richtig im Kopf hab. Wir verwenden dieses Feature halt für unseren Bedarf anders :o) Produktionslimiterung verwenden wir nie, war nur informativ dass diese ohne smart Meter funktioniert weil die Produktionsanzeige hast du immer am WR WR [Wechselrichter] auch ohne Smart Meter |
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echt deutsche kollegen dürfen nicht voll reinspeisen? |
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https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/haeufige-rechtsfrage/154 |
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Max 70% der Peakleistung ans Netz (vereinfacht). Damit soll die Spitzeneinspeisung im Sommer/Mittags begrenzt werden und Speicher gepusht werden. Aktuelle Einspeisevergütungen: 6,73c < 10KWp 6,53c 10-40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] |
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Passend zum Thema würde ich mich gerne dranhängen. Ich habe einen SE3000H mit 3KWp.  jetzt würde ich noch gerne um 3x400w Module erweitern. an einigen Tagen hatte ich bei meinen 3kWp ca. 2700 bis 2800W max. produziert. (sind zwar nur Spitzen, die aber durchaus mal 30min dauern) die PV Firma meinte ich könnte bis 4,6KWp dranhängen. Meine Bedenken: der SE3000H hat eine max Eingangsleistung von 4650W, Aber lt. Datenblatt nur einen max. Ausgang von 3000W, somit würden die Spitzen ab 3000W gekappt richtig? oder kann der WR WR [Wechselrichter] auf der Ausgangsseite auch kurzfristig überlasten? |
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Ich frage mal anders: Gibt es jemanden der seinen WR WR [Wechselrichter] eingangsseitig annähernd bis zur max. zulässigen Leistung überladen hat? Was passiert dann beim Ausgang? Wird die überschüssige Leistung dann einfach in Wärme umgewandelt? denn lt. Datenblatt kann ja nicht mehr geliefert werden. (das wäre ja ganz schön blöd) |
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Nein, er nimmt einfach nur die Energie von den Panelen nicht ab, d.h. diese laufen aus dem optimalen Arbeitspunkt (also in der roten Kurve weit nach rechts oder links).  Bildquelle: https://www.analog.com/-/media/analog/en/landing-pages/technical-articles/techniques-to-maximize-solar-panel-power-output/solar-panel-power.jpg Stell dir einen 30kW Umrichter vor, der im Keller hängt und 45kW von den Modulen bekommen kann, soll der dann mit 15kW deinen Keller heizen ... dazu müsste er vermutlich eine Oberflächentemperatur von 300°C bekommen Ein nicht angeschlossenes 400W Panel explodiert ja auch nicht ...
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