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Ohne einen Plan ist das etwas schwierig zu beantworten. Für welche Nutzung soll die Gartenhütte sein? Nur Geräte? Sauna? Zum Drinsitzen? Beheizbar? Isolierung notwendig? usw usf... Prinzipiell kann ich nur von den Baumarkt-Gartenhüttel mangels Qualität abraten. Wir haben ein Fachwerk vom Zimmermann abbinden lassen und das dann außen verschalt. Somit kannst du nach X-Jahren auch einfach mal die Außenhaut erneuern und das Fachwerk bleibt bestehen. Gleichzeitig ist das einfach isolierbar durch die Zwischenräume und Elektroinstallationen verschwinden in der Wand. |
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Intressant, ich will in nächster Zeit auch eine kleine Betonplatte im Garten machen für eine zukünftige Sauna, ect. Bin mir noch nicht sicher wie ich das Fundament ausführe! |
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Und was ist die Frage? |
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Schraubfundamente und ein Balkenrost als Fundament sind eventuell eine Alternative... kann man dämmen und ist eventuell etwas günstiger. |
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Keine ich lese einfach mal mit |
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Hallo Mein erster Weg wär zur Gemeinde, was die für Auflagen/Vorschriften haben bezüglich größe, Ausführung, Brandschutz, etc. Und ob a Bauanzeige reicht, Einreichplan etc. erforderlich ist... Lg Wolfgang |
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Eine Betonplatte- vor allem in der Stärke ist unnötig. Mutterboden zur Seite räumen, Schotter und Splitt einfüllen und nivellieren, dann Betonplatten auflegen genügt völlig- auch für KFZ. Dann zB Feuchtigkeitssperre und KVH mit Holzboden und Dämmung dazwischen. Die Wände könnten mit Ankern in Punkt- oder Schraubfundamenten befestigt werden und entweder aus großen (500x210cm) Dreischichtplatten oder mit Holzständern und Platten hergestellt werden |
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Schraumfundament klingt interessant, gibt da Empfehlungen wo man diese gut und günstig bekommt? |
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Ich hab auf Amazon so Sets gesehen. Gibt aber sicher noch günstigere Quellen. Die werden mit einer langen Metallstange eingeschraubt. |
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ich stell im Frühjahr auch meine Gartenhütte auf - 2x3m Metall. Hab auch lange überlegt, aber aufgrund dessen, dass ich gerne einen sauberen Innenboden hätte, kommt nur eine Bodenplatte in betracht. Ich mach 15cm verdichteten Schotter und eine 10cm Betonplatte mit Bewehrung. |
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Bau unseres Gartenhauses, vielleicht sind ein paar Anregungen dabei: http://www.ludersdorf.at/blog/?s=gartenhaus+tag&submit.x=0&submit.y=0 |
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Das versteht wohl niemand. Die Platte hat doch nichts mit der Bodenoberfläche zu tun. Oder bleibt es beim Rohbeton als Endbelag? Jeglichen gewünschten Innenboden schafft man auch genauso mit Punktfundamenten. Egal ob betoniert oder geschraubt. Hab selber nur mit Krinner geschraubt und auf dem Boden könntest Salsa tanzen. |
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Wir haben auch Punktfundamente und innen dann einen Holzboden gemacht. Bleibt auch alles schön sauber... Außen wurde dann mit Alupaneelen beplankt. Bilder hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-erfahrung-gartenhaus/49822_1 |
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Würdet ihr fix einen Boden in einen Geräteschuppen machen, meine erste überlegung war dass ich drinnen einfach mit den billigen Betonpflastersteinen pflastere. |
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Betoniert ist betoniert..... auch beim Boden der Gartenhütte. Beim Hohlboden mit Holzunterkonstruktion hast wieder Mäuse und Ungeziefer drunter, Erdfeuchte sowieso. Das gibts bei Beton nicht. Und wenn es nur eine 10cm Schicht ist, das reicht allemal. |
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Für Gartengeräte etc reicht das völlig... |
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Sehe ich auch so. Estrichplatten (z.B. 40x40x4cm) im Kiesbett sind völlig ausreichend. Die Fa. Biohort (sehr gute Qualität) bietet da mehrere Varianten auf betonierter Bodenplatte (oder eben Platten im Kiesbett) oder mit Schraubanker mit Riffelblech-Einlegeboden. Der Riffelblechboden kostet natürlich einen Aufpreis, aber es ist eine saubere Lösung. Wir haben uns für Estrichplatten im Kiesbett entschieden. Geflucht habe allerdings beim Zusammenbau der Hütte (am besten 3-4 Leute und kein Wind beim Aufbau). Die kleinen Muttern und superkurzen Schrauberln haben mich ein narrisch gemacht... Legotechik-Erfahrung ist sehr hilfreich ![]() Gutes Gelingen! |
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ich würd mir mal alle Varianten im Vergleich durchrechnen. In meinem Fall ist eine Betonplatte einfach am billigsten und am wenigsten Aufwand. Die fertigen Varianten mit Schraubanker und Riffelblech sind super und schnell, aber mir zu teuer. |
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seh ich auch so. Hier ein kurzer Bericht über unsere Gerätehütte: ![]() ![]() ![]() Da uns noch einige Rasenkantensteine und Splitt übrig geblieben sind habe ich mich entschlossen das Fundament selber herzustellen. Ein Grund war auch die darunter liegenden Erdwärmekollektoren. Nachdem ich die Kanten betoniert habe, hat mir ein Freund den Schotter mit einem Rüttler verdichtet. Das wars mit der Fremdhilfe auch schon. Die Hütte steht jetzt schon den 2. Winter in schneereicher Lage und ich die Platten haben sich nicht wirklich gehoben oder gesenkt. Den Anschluss an den Rasen habe ich mit Erde angepasst sodass man keine Stufe hat. |
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Sauber! 👍 |
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Besten Dank für eure Antworten, das mit den Betonplatten schaut nach einer sauberen Lösung aus und werde ich auch so machen. Auch wenn betonieren vielleicht einfacher ist will ich nicht unnötigen den Boden versiegeln und mich später vielleicht ärgern wenn ich das ganze wieder wegstemmen muss. Mein Plan ist eine 3x4m Gartenhütte zu bauen als Fachwerk, diese hätte ich dann mit Schraubfundamenten im Boden verankert und innen und herum mit diesen Estrichplatten im Kiesbett geplastert. |
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