|
|
||
Ich glaub das ist ein leichteres Unterfangen als die Garage :) das kriegst schon hin :) Wie sind auch eher bei Robinie... und selber machen. Die Stelzlager kosten auch noch ein bissl was (15€/m² oder so) |
||
|
||
Die brauche ich aber nur an den 'höchsten' Stellen. Sehe ich eher als Kleinposten |
||
|
||
Ich verstehe so manche Preisgestaltung auch nicht ganz. Selbst wenn die zu zweit 2 Tage brauchen (länger wird es bei Profis für 30m² nicht sein) würde ich persönlich meine Schmerzgrenze so bei 7-8k€ absolut erreicht sehen. |
||
|
||
|
||
Und das kommt mir schon viel vor. Anmerkung: die Preise sind noch nicht nachbehandelt |
||
|
||
Ja fände ich auch noch viel. Sag ja, absolute Schmerzgrenze. Mach es selber, da ist die Freude dran dann doppelt so groß :) Mein Papa hat 45m² Holzterrasse an einem Wochenende alleine verlegt, mit verdeckter Befestigung und einer Treppe. Also es ist keine Raketenwisschenschaft :) |
||
|
||
Geplant ist es gemeinsam mit der Frau zu bauen. Ich hätte es machen lassen wenn der Gesamtpreis zum reinen Materialpreis verschmerzbar wäre. Bei Angebotseinholen habe ich aber bei manchen auch den Fehler gemacht und mir Gesamtpaket und nur Materialpreis anbieten lassen. Ich würde den Rohpreis so hoch ansetzen, dass sich die Selbstmontage nicht auszahlt. Ich schreibe aber keine Angebote und weiß auch nicht wie die Strategie dabei ist. |
||
|
||
Konnte bei den meisten Angeboten ein wenig nachbessern, bin aber bei keinem unter 9000€ gekommen. Ein Baumeister würde es mir 'nebenbei' machen , kommt aber auch auf 7500€. Auch bei der Verlegerichtung war ich nicht wirklich glücklich, da sich das die Arbeiter vor Ort bei der Montage anschauen. Wir haben eine l-förmige Terrasse und es würde sich ein gleichmäßiges Muster auf der langen Seite ausgehen. Den großen Teil würden wir immer mit den Rest der vorherigen Reihe anfangen um ein Zufallsmuster bei den Stößen zu erreichen (ähnlich zum Parkettboden). Unser Entschluss: selber machen und Einzelteile einkaufen Unterkonstruktion: Rechteckiges Aluformrohr (300x5x3) hochkant -> 81lfm zu 5.65€/lfm Befestigung: Dila 2/22, 1500 Stk zu 525€ (0.35€/Stk) Holz: Thermoesche (27 Latten zu 2m á 71€/m2, Rest 2.8m á 78€/m2) Vor der Tür mache ich kein Rigol, ich glaub der Abstand der Dielen zueinander sollte für den Abfluss reichen. Gummigranulatmatten und Stelzen bin ich noch unsicher bezüglich der Höhe. Ich würde alles kleiner als 2.5cm mit Gummiplatten ausgleichen und den Rest mit Stelzlager (17-40mm verschiebbar). Die 'hohen' Stellen wären nur ca 5m2 und die Fussanzahl würde sich in Grenzen halten. Alle 40cm würde ich eine Stütze einbauen (Gummi oder Fuss). Gibt es eine maximale Höhe bei der die Gummmatten nicht mehr verwendet werden sollen? Für den Niveausgleich stelle ich mir die Handhabung mit den Gummiplättchen einfacher vor. |
||
|
||
Hallo hartbau, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisschätzung Holzterrasse |
||
|
||
Unterschätze nicht den Arbeitsaufwand und lass Dich von manchen Aussagen hier im Forum nicht in die Irre führen. Ich habe letzten Sommer ca. 50m2 Cumaru-Dielen auf Alu-UK und mit verdeckter Befestigung verlegt, und es war ein sehr aufwändiges Projekt. Der Baumeister der Fachfirma, von der ich das Material gekauft habe, sagte mir, dass sie zu zweit auch nur 10 bis max. 15m2 Dielenverlegung pro Tag schaffen. Es gibt beim Terrassenbau sehr viele Variabeln, die einen großen Einfluss auf den Aufwand haben. Ich entnehme Deinem Plan, dass es zwei Terrassentüren gibt, auf deren Höhe Du Rücksicht nehmen musst. Eventuell gibt es auch angrenzende Traufen oder Gehwege, deren Höhe schon fixiert ist, und auf welche Du hinarbeiten musst. Das sauber auszumessen, ist schon mal nicht ohne. Wenn die Aufbauhöhe einigermaßen einheitlich ist, geht alles deutlich schneller. Das kann aber auch ganz anders sein. Und Bereiche ohne Stellfüße sind sowieso viel aufwändiger. Also wenn Du bei der von Dir abgebildeten Terrasse schaffst, innerhalb eines Tages alles sauber auszumessen, die Unterlagen und Stellfüße einzurichten, die Alu-UK zuzuschneiden und zu montieren, dann wäre das in meinen Augen mehr als bemerkenswert. Einen wesentlichen Einfluss hat auch, wie Du die Dielen stückelst - müssen diese Stellen immer auf einer UK liegen oder machst Du eine "Endlos-Verlegung"? Sind die Dielen alle gleich lang? Kannst Du die UK mit sehr einheitlichen Abständen verlegen? Wie problematisch ist die Ausrichtung der Dielen zu Mauern, Terrassentüren, Vorsprüngen etc.? Wie breit sind die Dielen? Wie ist die Qualität der Dielen, wie viel muss aussortiert werden oder wie oft müssen optische Fehler ausgeklammert werden? Wie sparsam willst Du mit dem Verschnitt sein? Welchen optischen Anspruch stellst Du an das Ergebnis Deiner Arbeit? Wie aufwändig ist das gewählte Montage-System? Wie viele Seiten sind offen, wo musst Du mit dem Naturmaß der Dielen und Fugen hinkommen, damit Du nicht wo um 1-2cm zu kurz bist? Und und und ... |
||
|
||
Ich habe mal wieder die Hälfte in meiner Anfangsfrage vergessen, typisch. Es handelt sich um einen Erker. Die Terrasse ist eingegrenzt von einer 15cm- Porothermmauer mit 5cm EPS auf der Innenseite. Tür gibt es nur eine (110cm). Der Rest sind bodenlange Fenster. Höhe ist durch den Ausstieg und die Fensterrahmen gegeben. 2.00m für die Fläche mit 1.9m Breite; 2.80 für die große Fläche. 10cm von der Wand liegt die erste Schiene. Auf der Länge mit 7.6 gehen sich 5 Schienen mit 41cm aus und kann dann nahtlos in die Kürzeren (3.15m) im Abstand von 37.5cm übergehen. Mehr oder weniger alles rechtwinkelig zueinander. Die Vorsprünge und Buchten werden ein bisschen eine Messarbeit. Höhe ist nicht einheitlich. Die Gefälledämmung zeigt in zwei Richtungen zum Abfluss. Deshalb will ich vorwiegend Gummigranulatpads verwenden und nur bei Höhen >2.5cm eine Terrassenstelze nehmen. 120mm + 7mm Fuge Die Ware im Lager hat 'gut' ausgesehen. Zumindest richtig gelagert und vom Sägewerk bearbeitet. Wie die Latten bei mir dann aussehen sehe ich dann. Dann fängt wieder das taktische Auflegen wie beim Fussboden an. Das Auge dafür hat meine Frau. Auf der Seite mit 1.9 sollte 5% Verschnitt rauskommen. Bei der großen Fläche kommts darauf an ob ich die Endstücke gleich wieder verwenden kann. Rechne mit <10%. Meisterarbeit 😉. Gerade beim selbst Hand anlegen ist man strenger. Hängt sehr von der ersten Reihe und der Genauigkeit der UK ab. Es steht und fällt mit der ersten Reihe. Plan sollte Detailgetreu sein. Es gibt keine Nut-Feder Verbindung zwischen den Stößen. Abstand sollte min. 1mm sein. Ein Überstand von 20cm nach dem Ende der UK sollte laut Sägewerk kein Problem sein. Die Stöße müssen demnach entweder genau auf der UK liegen oder von beiden Seiten max 20cm. Werde aber vorher einen Test machen und notfalls zwischen den Stößen einen Zapfen einsetzen. Das Verlegesystem benötigt hohe Genauigkeit (laut Terrassenbauern), ist aber aus Metall und 'sperrt' die Latten nicht auf beiden Seiten ein. Genau ausmessen und UK herstellen dauert sicher einen ganzen Tag. Für die UK der abgehängten Rigipsdecke haben wir auch 1 Tag gebraucht und dort war die Geometrie nicht so gütig wegen den Spots, Lichtauslässen, min. Abstände der Stöße. Zuschneiden, messen, verlegen, ärgern ca. 2 Tage. Richtiges Werkzeug ist zum Glück vorhanden. Geplant ist das Projekt mit meiner Frau gemeinsam (will die Väter für den Garten schonen). Notfalls 'lerne' ich meinem Patenkind auch gleich was neues ;) Arbeit wird es wieder einmal viel (eher 4 Tage). Wenn die Erste Reihe klappt ist der Rest einfach, glaube ich. Bis jetzt konnte ich bei zwei Terrassen helfen (eine sogar mit Umrandung am Pool), beide leider verschraubt und im Hochsommer. Stolz war man dann aber schon. Und @MissT deine Terrasse sieht dafür gut aus. Leider sind mir die Pauschalpreise zu hoch um es nicht doch selbst zu versuchen, plus die übliche Einbildung alles besser zu können 😁 |
||
|
||
3000-3500€ für 4-5 Tage Arbeit, das passt doch ganz gut zwischen DIY Aufwand und Ersparnis:) |
||
|
||
4-5 Tage?! Pfuuu.. ich hab alleine schon 4 Tage für die UK benötigt. Und dann ca. 1 Stunde pro (14m langer) Dielenreihe... Gut, ein Profi ist sicher schneller, aber wollt mir nicht ausrechnen, was das an Arbeitszeit gekostet hättet |
||
|
||
Nachtrag zur UK: Die darf ich bei keinem selbstgemachten Gewerk mitrechnen. Vielleicht hast du eh recht. Die Profis haben für eine 2er-Partie 60-90h gerechnet. Wahrscheinlich sind 5-Tage realistischer. |
||
|
||
Das macht es leider auch etwas aufwändiger. Sonst könntest Du die Längen überstehen lassen und am Ende mit einem Schnitt alles auf die exakte, fertige Länge bringen. Und genau das ist das Problem, insbesondere bei Flächen, die kein simples Rechteck sondern ein L, ein U o. dgl. bilden. Denn in der Regel, sind Mauern u. dgl. weder 100% plan noch 100% rechtwinkelig. Das sauber auszumessen und die erste Reihe danach entsprechend auszurichten, fand ich sehr herausfordernd. Beim Ausmessen abends mit einem Kreuzlinien-Laser arbeiten, ist hilfreich. Von Nut-Feder-Verbindungen im Freien halte ich eh nichts. 20cm Überstand finde ich sehr fragwürdig, denn das geht nicht einmal bei Cumaru. Ich sehe das auch insofern problematisch: Es bringt Dir zum einen wenig, denn Du hast dann lediglich eine Alternative mehr: Entweder Stoß auf einer UK oder genau auf halbem Weg dazwischen - sonst steht ein Ende noch weiter über. Und wenn man bei der Nutzung ein Dielen-Ende belastet, könnte es passieren, dass man wo hängen bleibt oder sich in die Fußsohle zwickt. Die Alternative, an die ich gedacht habe, könnten Edelstahl-Verbinder zum Einschieben sein. Das geht aber nur, wenn die Dielen die dafür nötige Nut-Fräsung haben. Nur dass Du mich nicht falsch verstehst: Ich will Dir keinesfalls ausreden, die Terrasse selber zu verlegen. Du solltest nur realistische Erwartungen haben, was den Zeitaufwand hierfür betrifft. |
||
|
||
Kreuzlaser, Kappsäge, 2x2m Wasserwagen, 3x1m Wasserwagen, gutes Bosch Maschinenset ist zum Glück vorhanden. Glaub ich dir gerne. War auch bei der Decke das Schwierigste die 'erste' Linie zu setzen (welche Wand ist meine echte Gerade, usw). Habe aber die Erfahrung gemacht, dass man es selber meistens am Zuverlässigsten macht (wenn ich unverhältnissmäßig länger). Nut-Feder hatte ein Anbieter, hat mir aber auch nicht zugesagt. Die anderen hatten alle keine Verbindung zwischen den Stößen und wahrscheinlich auch nicht auf Häfte\Hälfte-Überstande geachtet, sondern je nachdem welche Länge von der vorherigen Reihe über ist. Die Aussage dabei war: 'Die einzelnen Dielen sind auf 4-7 Punkten so stark befestigt, dass sich selbst bei einem Überstand von 30cm die Stöße nicht verziehen können'. Glaub ich nicht ganz bzw. sieht man den Versatz erst nach ein paar Jahren. Habe ich mir auch schon gedacht. Aus einem 3mm starken Stahlplatte ca 30mm lange Verbindungsrechtecke zu schneiden. Mit dem Dremel jeweils eine Nut an den Stößen fräßen und auf einer Seite enger lassen und mit dem Hammer einklopfen. Versteh ich eh nicht bös. Text ließt sich leider ohne die Persönlichkeit des Anderen (mein Deutsch in Schrift ist auch um Welten schlechter als in English; merkt man sicher an meinen Posts). Ich bin ja auch hier für ehrliche Meinung und die Erfahrung von Leuten mit ähnlichen Problemen. Wenn mir die Antwort persönlich nicht gefällt muss ich auch überlegen ob ich nicht falsch herum denke |
||
|
||
Überstand 20 cm und 1mm Abstand auf der Längsseite sind keine sehr vertrauenswürdigen Aussagen. Ich hab selbst letztes Jahr meine zweite Terasse gebaut und mich vorher recht lange eingelesen. Beim Überstand bin ich mir nicht mehr sicher wie viel der maximal sein dürfte, ich bin aber nicht über 10 cm gegangen, ich glaub die Empfehlung war noch darunter. Der Abstand zwischen den Dielen auf der Längsseite sollte genausogroß sein wie auf der Breitseite, also 6 oder 7mm. Die Zeichnung deiner UK zeigt noch etwas weiteres wo du ansetzen solltest- die Stöße der Dielen müssen auf getrennten Unterkonstruktionshölzern sein - am Hirnholz nimmt eine Diele mehr Feuchtigkeit auf, dort muss sie gut trocknen können und nicht unbedingt aufliegen. Als Beispiel wie eine UK dann aussehen muss: Also einfach mit dem Reststückl in der nächsten Reihe weitermachen wie beim Innenraum ist da nicht zu empfehlen. |
||
|
||
Ich finde genau das muss man. Also Arbeitszeit rechnen ... die Planungszeit zähle ich immer zu Ausbildungsaufwänden Bei 3500€ Ersparnis dividiert durch das eigene Nettogehalt (bei der Rechnung Urlaubszeiten, Feiertage und, wenn man ganz genau ist, auch noch den Beitrag zur Pension berücksichtigt) dürfen's dann typisch zwischen 50 und 300 Arbeitsstunden sein. Der Bankdirektor (t'schuldigung für's Clichée) darf nichts angreifen, der Fließbandarbeiter muss alles selber machen Meine Terrassenverlegearbeit (2.5cm Feinsteinzeug) ist mit ca. 75€/h (Angebot ca. 3000€ für 45m² --> 70€/m²!) bezahlt gewesen. Ein bisserl über dem Durchschnitssverdienergehalt ... Das Geländerschweißen war mit knapp 40€/h, trotz der deutlich schlechteren Verzinkereipreise immer noch ganz in Ordnung, es ist dabei sogar schon die halbe Schweißausrüstung mitkalkuliert. Von Benjamin Graham kommt der Ausspruch: 'Everybody knows the price, but noone knows the value'. Bei Aktien und beim Heimwerker ist das ziemlich ähnlich.Je weniger Leute wissen wieviel Arbeit etwas ist, umso lustiger können die Preise dafür sein. Mir ist aber auch klar, dass man als ausführender Betrieb natürlich diese Rechnung auch anstellen muss. Seit zuletzt 2 der 3 Installateure mit BMW X5 hier zur Angebotslegung angerollt sind, mache ich mir aber um deren Kalkulation keine allzu großen Sorgen mehr |
||
|
||
Die kalkulieren schon mit sehr vollen Händen teilweise. Es ist gebau so... kann ich die Arbeit schaffen, kann ich die Arbeit aufbringen und ist mir der Scheiss die Ersparnis wert. Bei mir hängt das sehr stark von meinem allgemeinen Stresslevel zur Zeit ab. Wenn schon genug zusammenkommt tendiere ich zu "machen lassen", wenn wiedermal alles nach Plan läuft, ist auch mal Zeit, irgendwas am Auto zu schrauben bzw dann eben für das Haus. |
||
|
||
Gerade Holz, Fliesen, EPS kleben, spachteln usw. hatte schon fast was therapeutisches. Da waren bei mir nur die großen Flächen abschreckend. Die Arbeit selbst war, wenn man ein System hat, nicht allzu kompliziert und war eine nette Abwechslung zur normalen Arbeit. Außerdem bin ich noch immer neugierig und möchte wissen wie Dinge funktionieren bzw. sie dann gleich selbst ausprobieren. Bei den 20cm bin ich mir auch noch nicht sicher, da je nach Terrassenbauer unterschiedliche Aussagen kommen. Je weniger desto besser, stimmt schon. Mein Frau hat in der Zwischenzeit das mögliche Muster eingezeichnet wenn sich die Stöße auf der UK treffen. Der Verschnitt wäre ein Wahnsinn. Ich würde jetzt von 40cm auf 30cm Abstand reduzieren, somit bekomme ich 4 Bahnen mehr auf denen ich die Stöße zusammenkommen lassen kann. @hinterholzacht meinst du die Fugenbreite in rot muss auch 7mm sein? Habe ich noch nie gesehen. Entweder hatten die Stöße keinen Abstand -> hatte zur Folge, dass sich das Holz dort stark bewegt hat und die Stellen waren teilweise feucht => falsch ODER einen sehr kleinen (kann auch 3mm gewesen sein), aber das Stossfuge und Längsfuge gleich groß waren ist mir noch nicht aufgefallen. sehe ich auch ein. 1mm ist dann schon sehr sportlich, über 5mm möchte ich aber dennoch nicht gehen. Das verstehe ich nicht. Jeder Stoß benötigt seine eigene UK-Latte? Ein 'Zufallsmuster' wäre somit nicht mehr möglich, da sich mind. alle 4 Sprossen die Stöße wiederholen. Ich kann leider nicht sagen ob man das in weiterer Folge sieht, aber mir ist es bei den letzen Terrassen aufgefallen. Ähnlich wie beim Bild oben. Liegt wahrscheinlich aber auch daran, dass man es verstärkt sieht wenn man genau danach sucht... |
||
|
||
Wenn es die Holzart nicht explizit verlangt - und mir wäre keine bekannt, auf die das zutrifft - sind 7mm Fugen an den Stößen weder notwendig noch besonders schön anzusehen, 1mm wäre mir definitiv zu wenig. Ich habe (bei Cumaru) 3mm gemacht und finde das passt optisch wie technisch. Das Bild von hinterholzacht bezieht sich auf einen "Englischen Verband", bei dem die Stöße immer an den gleichen Stellen sind. Du hast aber laut Planskizze einen "Wilden Verband" vor, da geht das so nicht, sondern nur mit Stöße auf der UK oder mit Verbindern. Wichtig ist auch, dass man alle Schnitte mit Stirnholzwachs versiegelt. Wenn man das nicht tut, nimmt dort das Holz vermehrt Wasser auf und neigt zum Reissen. @hartbau: Ich glaube, dass Du bezüglich Verschnitt vermutlich unrealistische Erwartungen hast. Du wirst die Dielenenden zum Teil auch durch einen Schnitt auf ein sauberes und/oder exakt rechtwinkeliges Ende bringen müssen. Da kommt dann in Kombination mit dem richtigen Positionieren der Stöße schon einiges zusammen. |
||
|
||
Habe ich vergessen zu erwähnen. Hat mir mein Tischler schon gegeben. Ich lasse ja mit mir handeln. 3mm sind ein guter Kompromiss. Ist meist so. Kleine Mengen kann ich mir vom Sägewerk jederzeit nachholen. Sie haben mir ca 15% Verschnitt empfohlen. Naja. Langsam wirds |
||
|
||
Mit 15% Verschnitt bist eh noch weit im grünen Bereich :) |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]