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Meine Meinung dazu: Keller sollte beim Neubau rundum (außen) isoliert werden. |
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Verstehe ich nicht... Ist es jetzt thermisch getrennt oder nicht? So wie es aussieht eher nicht und somit sollte der Keller gedämmt und geheizt werden. |
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Wenn der Keller nicht isoliert ist, sollte das Stiegenhaus geschlossen und isoliert sein. |
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Genau so wie MalcolmX schreibt. Wenn der Keller nicht außen Isoliert ist dann der Eingangsbereich inkl Treppe Isolieren. Hab noch einiges gelesen und telefoniert. Bin nun auf dem Stand Keller außen zu dämmen. Die Mehrkosten muss ich mir noch anbieten lassen. der Keller hat in etwa 80m². Bin ich mit 16000€gut unterwegs oder bin ich damit weit ab vom Schuss, natürlich nur grob geschätzt um eine Größenordnung zu bekommen. An der westlichen Wand schließt die Garage an. Also nur eine Wand mit einer Brandschutztüre. Da wäre dann ja nichts Isoliert. Was wird da das vernünftigste sein? Isolierung in der Garage? Dann hab ich ja eine Kältebrücke oder? Aber schonmal danke für die Nachrichten :) |
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um hier wertvolle antworten zu bekommen musst du einen plan einstellen |
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Ich würde überlegen in den geplanten Hobbyraum FBH FBH [Fußbodenheizung] zu legen, weil diese wird im Eingangsbereich ohnehin verlegt und die Technik (und somit eine direkte Anschlussmöglichkeit) ist auch auf dieser Ebene. |
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Danke guter tipp Wenn der keller voll isoliert wird könnte ich da auch mit fbh heizen wird dann vermutlich eine budget frage :) aber das hätte ich wirklich übersehen |
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Wichtig ist, wenn du den Keller außen dämmst, also einen Warmkeller machst, dann muss der auch mitbeheizt werden. Bei der Wärmeabgabe (FBH), der -verteilung usw. gehört das gleich mitgeplant. Wenn du im Keller dann die FBH FBH [Fußbodenheizung] abdrehst kann es dir das restlich System verhauen, weil das EG ist dann darauf ausgelegt, dass darunter geheizt wird... 1 |
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Nicht unbedingt, wir stehen auch im Hang und haben zwei unbeheizte Kellerräume, im verschütteten Bereich mit XPS isoliert. In der Kellerebene als Abgrenzung zu den Wohnräumen 38er, an der Decke zusätzlich zu 17 cm EPS schüttung noch 8cm Steinwolle an der Kellerdecke. Hätte ich den Keller komplett mitgeheizt wären wir laut Installateur mit der S1255 nicht ausgekommen. |
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Einleitend, damit wir gleich die technisch korrekten Begriffe verwenden: -) gegen elektrischen Strom ISOLIERT man -) gegen Wärmebrücken DÄMMT man -) gegen Feuchtigkeitseintritt DICHTET man AB Ohne genau die Situation und den Boden vor Ort zu kennen aber speziell in Hanglage sollte man von drückendem Wasser ausgehen. Ich würde auf jeden Fall abdichten - das ist eine der sinnvollsten Investitionen. Nachträglich abdichten ist meist mit grossem Aufwand verbunden - da wird es dann wirklich teuer. Lieber nachher bei Ausstattung ein bisschen sparen, als bei der Abdichtung. 1 |
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Beim Neubau würde ich den Keller auf jeden Fall dämmen und auch FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen, Dämmung unter Bodenplatte natürlich ebenfalls weil man mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] ja den Keller und nicht das Erdreich erwärmen möchte. ;) Das sind Dinge die man später nicht mehr machen kann. FBH abschalten im Keller geht einfach - nachträglich dämmen und FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen, weil man Hobbyraum oder andere Teile doch heizen möchte ist praktisch eigentlich nicht möglich. 1 |
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Sehe ich genau so Keller dämmen und komplett mit FBH FBH [Fußbodenheizung] natürlich ohne Garage. Bei mir wurde die Wand von der Garage zum Haus mittels Rigips und Dämmwolle gedämmt, EPS ist in der Garage nicht erlaubt. Das heisst wenn ich in der Garage stehe kommt zuerst Rigips, dann Dämmwolle und dahinter ist dann die Ziegelmauer. Also meines erachtens kannst du schon später einzelne Räume abdrehen oder drosseln, bedenke halt nur dass du alles was sich innerhalb der gedämten Gebäudehülle befindet fast als ein Raum angesehen werden kann. Bedeutet heizt du einen Raum nicht wird dieser von den anderen Raumen mitgeheizt, somit wirst du einen höhere VLT benötigen. Heizt du alle Räume kannst du die VLT geinger halten. Damit kann man sicher aber nachher spielen, aber natürlich nur wenn du auch überall eine FBH FBH [Fußbodenheizung] hast. |
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Danke für den Tipp mir wurde eine weiße wanne empfohlen sieht es sehr nach gedämmten und beheiztem keller aus muss ich wohl nochmals an die budget planung aber wäre es schlimm keine FBH FBH [Fußbodenheizung] im Keller? durch die gute dämmung sollte es im keller nie sooo kalt werden oder? höhere vorlauftemperatur ist schlechterer wirkungsgrad? |
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Ich habe einen gedämmten aber nicht beheizten Keller. Die Temperatur fällt im Winter nicht unter 15°. Wir halten uns in keinem der Kellerräume so oft auf, dass ein permanentes Beheizen Sinn machen würde. Wenn ich runter in die Werkstatt gehe wird einfach kurzfristig direktelektrisch aufgeheizt. Laut der OIB (Baurecht) muss die Decke zu einem unbeheizten Keller eine gewisse Mindestdämmung aufweisen. Diese ist aber nicht besonders hoch da für einen Keller in der Dämmhülle ein Temperaturkorrekturfaktor von 0,5 angesetzt werden kann, was anhand der Temperaturen >15° ja auch gerechtfertigt ist. Um diese Mindestanforderung zu erreichen musste ich zusätzlich zur ohnehin vorhandenen 3cm Mineralwolle-Trittschalldämmung und 8,5cm Leichtschüttung noch 3cm EPS W30 ergänzen. Einen riesigen Unterschied wird das nicht machen... Würde man einen beheizten Keller einreichen, die FBH FBH [Fußbodenheizung] im Keller dann aber nicht einbauen interessiert das doch auch keinen. |
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Hi Ja, bei Wärmepumpen z.B. Eine Möglichkeit wären noch niedertemperaturheizkörper mit grosser Fläche in den FBH FBH [Fußbodenheizung] kreis zu hängen, damits bissl überschlagen ist im Keller. Dämmen würd ich ihn auf jeden Fall. Und wenn Du sicher bist, auch in 30 Jahren den Keller nicht heizen zu müssen, würd ich auch ka FBH FBH [Fußbodenheizung] einbauen. Lg |
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Wie wäre es mit einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] in der Kellerdecke statt der FBH FBH [Fußbodenheizung], kostet einen Bruchteil der FBH FBH [Fußbodenheizung] und erfüllt den selben Zweck. |
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@philmo Sehr gut die Info hat gefehlt. Unser Fall wäre sehr ähnlich deinem Fall. Muss das mit unserem Anbieter abklären ich denke aber die Dämmung bei der Kellerdecke müsste da schon reichen. Das werde ich mir auch überlegen. Tendiere eher zur Lösung wie philmo das schreibt. Thema ist dass wir einiges an Heizleistung durch die verwendeten Geräte für die Hobbies einbringen (Bügeleisen, Thermopresse, leistungsstarker Rechner, usw.) Sicher nicht ganz. Doch WENN es verwendet wird ist eine mittelgroße Sanierung nötig. Es müsste auch Bad/WC und Küche "nachgerüstet" werden. Ich will leider jetzt nicht genau planen was in 30Jahren ist, das kann ich einfach schwer abschätzen. Deshalb will ich es im Hinterkopf haben aber nicht direkt umsetzen. Nach möglichkeit auch kein Estrich zu beginn, was mir später bei bedarf einfach mehr Möglichkeiten der gestaltung bieten würde. Oder ist der Denkansatz komplett falsch? Auch eine sehr interessante Idee. Kann die BKA BKA [Betonkernaktivierung] bei richtiger Auslegung denn auch die FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG ersetzen und somit quasi EG und KG Heizen? Wenn das Problemlos möglich ist würde ich zu dieser Lösung tendieren. |
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Pfuh, sag deiner Frau mal das Bügeln ein Hobbie ist 😆 (Ich nehme mal an in dem Zusammenhang ist Skiwachseln gemeint) |
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Persönlich würde ich den Keller mitdämmen und dann BKA BKA [Betonkernaktivierung] oder Heizkörper (wenn nicht dauerhaft beheizt werden soll) machen. Dann, je nach Verwendung, bei der Kellerdecke über mehr Dämmschüttung etc. nachdenken. |
Wenn der Bereich nochmal extra gedämmt wurde, passts eh. Mir ging es nur darum, dass der Heizungsbauer/-planer auch so auslegt, wie es später genutzt wird. Mit beheizten Keller rechnen und dann komplett abdrehen, kann für den Erdgeschosskreis suboptimal sein :) ||
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FBH FBH [Fußbodenheizung] im Estrich fürs EG. |
Nein, die Rohre für den Keller wären in der Stahlbetondecke, darüber der "normale" Fußbodenaufbau mit Dämmung/Schüttung und||
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Vermutlich schon, es wird halt eine Schüttung mit guten Wärmeleiteigenschaften benötigt, z.B. zemengebundene Splittschüttung (Wärmeleitfähigkeit ca. 1,4 W/mK). Diese ist natürlich nicht so leicht (ca. 1600 kg p. m³) und müsste vom BM berücksichtigt werden. |
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