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Die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma hat den Keller an eine Subfirma vergeben. Aber die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma ist uns gegenüber als GU aufgetreten. Wir wollten ja ursprünglich das wunschlos glücklich schlüsselfertig Paket... Naja, war ein Reinfall - zumindest bei der Firma. |
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Darum ists bei mir mit E*k gescheitert weil deren beiden Keller-Partner nicht nur teurer sondern auch schlechter waren vom Leistungsumfang her. So wurde es halt eine komplett andere Firma, die alles macht |
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Wie bei uns. Das Kellerangebot von B***** war ein Wahnsinn, sind dann auf Ziegelmassiv gewechselt und war im Endeffekt nicht so viel teurer. |
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Ja B*-B** oder wie sie heißen war es bei mir nicht sondern der andere Partner... Pech für E*k. |
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Eine etwas andere Frage/Beobachtung meinerseits: Im Zuge der ganzen Erst- und Zweitgespräche mit den diversen Fertighaus-Baufirmen ist mir aufgefallen, wie wenig Wert eigentlich auf das optische gelegt wird. Im Sinne von einerseits was das Aussehen des Hauses ansich angeht (vermisse gute Ideen, kreative Gestaltung, ansprechende Optik...) und andererseits was die Planungssoftware angeht und was damit "möglich" oder besser gesagt nicht möglich ist. Im Endeffekt ist doch ein Haus auch ein Traum für viele und Träume möchte man sich doch visuell vorstellen können? Letztens beim Durchbesprechen des Erstentwurfs mit dem Planer einer Fertighausfirma dachte ich, ich bin mit einer Zeitmaschine in die späten 90er Jahre zurückgereist. So "basic" und wenig ansprechend war die Darstellung der Planung durch die Software. Nix mit 3D Rundgängen oder ähnlichem. Und das im Jahre 2022, wo es technisch eigentlich alle Möglichkeiten gibt. Same story mit den Musterhäusern - bis jetzt habe ich zahlreiche online gesehen bzw. eines in der Blauen Lagune selbst besichtigt. Wenn ich sage ich wäre "unbeeindruckt" gewesen, ist das noch eine Übertreibung. Grundriss besch...., Ausstattung (Türen, Badezimmer etc) nicht ansprechend, Einrichtung Katastrophe.. Mir ist schon klar, ist immer auch Geschmacksache. Aber ganz ehrlich: Im Jahre 2000 wär das vielleicht noch "modern" gewesen, aber 2022?! Sowas von lieblos eingerichet und "gestaltet", da hab ich mir schon gedacht: Hey, ihr verkauft hier einen "Lebenstraum" für sauteures Geld - und das soll die Kunden anlocken?! Mich würde interessieren, was eure Erfahrungen bzw. Gedanken dazu sind ;) 1 |
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Ich glaube du wärst bei einem Architekten besser aufgehoben. Oder schau dir das Blackline Haus von Lumar in der Blauen Lagune an. |
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Je individueller die Wünsche und je konkreter die Vorstellungen, desto weniger passt mMn ein "Haus von der Stange". Ein FTH FTH [Fertigteilhaus] ist ein "Massenprodukt", bei dem es auch um eine einigermaßen optimierte Kosten-Nutzen-Rechnung geht. Und es ermöglicht auch jenen Bauherrn die Verwirklichung des Traums vom Einfamilienhaus, die sich nicht selber in die Materie hineintigern können oder wollen, nicht vom Fach sind, nicht vieles selbermachen können oder wollen etc. |
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Kostenlos und unverbindlich. |
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So generell gilt das aber auch nicht. Es gibt viele kleinere Fertigteilhausfirmen, die alles individuell machen. |
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Ja die gibt es. Meine hat eines ihrer Häuser einfach auf meinen Architektenplan angepasst. Wobei es ein GU ist, der Ziegelmassiv Fertighäuser baut - da ist das wohl einfacher als bei klassischen Holzriegellösungen? |
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Ich meine hier allerdings nicht die klassischen FHA wie Elk etc die mit Holzriegel bauen. Sondern von GU mit Massivbauweise. Die Individualität ist ansich auch nicht das Problem, den Grundriss konnten sie im Großen und Ganzen nach meinen Wünschen planen. Aber wenn es um das Äußere Optische geht (Anordnung der Fenster, Dach, Balkon etc) sind die meisten bisher nicht sehr kreativ gewesen. Ich hab bisher generell das Gefühl die Optik spielt eine untergeordnete Rolle... Das kann gut sein, preistechnisch ist das allerdings für uns nur schwer leistbar.. Die Lumar Häuser sehen toll aus! Ein bisschen zu modern für meinen Geschmack, aber echt ansprechend. Leider sind wir bautechnisch sehr eingeschränkt auf unserem Grundstück und dürfen nur Satteldach bauen -.- |
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Ich finde Satteldächer ja super. Wir haben zB. ein Lumar Primus mit Satteldach 😉 |
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Mein GU baut ja Fertighäuser in Massivbauweise (M**li Haus in Graz). Und wir wollten auch ein Satteldach (Ost West, 18 Grad). Passt auch gut für PV :) |
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Ich denke bei den Preisen aktuell, spielt Optik definitiv eine untergeordnete Rolle. Jede Ecke mehr im Haus kostet dann auch 2000 mehr. Wollte auch ein "Design"-Haus, hätte so um die 800.000 gekostet, bin dann beim "Standard"-Haus geblieben, kostet trotzdem noch 550.000. Da war es mir mehr wert eher außen einfacher zu gestalten und dafür innen etwas gehobener. |
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Zum dem Schluss bin ich nach den ganzen horrenden Kostenvoranschlägen auch gekommen... Jedes Extra kostet irgendwie immer mindestens 10k zusätzlich... Mir sind mittlerweile auch die inneren Werte wichtiger ;) |
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Na ja, wenn du das Haus planst, so wie du es haben möchtest, dann kann dir das Haus jede Firma so bauen, wie du es möchtest, da du es bestimmst. Mein Haus ist Holzmassivhaus und wir haben den Grundriss geplant und alles drum herum..Die Firma hat nach unseren Wünschen gebaut |
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Wir sind solche Leute, Start war Herbst 2020 geplant. Dank Corona hat es sich bis heuer rausgezögert. Haben Mitte Februar mit Bodenplatte begonnen. Aktuell steht der Rohbau (150m2) mit Fenster, fehlt nur noch die Fassade dann gehts innen weiter mit Installateur und Elektrik, die machen wir genauso wie Doppelgarage selbst. Preislich hatten wir Glück da Fixpreis bei Ausbauhaus (Ziegel), der Installateur hatte sein Angebot aus dem Jahr 2021 auch nicht erhöht obwohl kein Fixpreis, ebenso die Bodenplattenfirma. Hier hatten wir echt Glück. |
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Köberl hat anscheinend nicht über Krise geschafft: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weiz/17940707/koeberl-bau-in-markt-hartmannsdorf-ist-insolvent |
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Unsere Erfahrung mit Wimberger.. Bauen: großteils ja Koordiniert und pünktlich laut Zeitplan. Wenn etwas nicht passte, wurde es zügig behoben - sofern der Bauleiter derselben Meinung war. Subfirmen nahmens leider nicht so genau und verursachten den Großteil der Reklamationen. Planung, Vertragsabwicklung, Organisation..: absolutes Nein Vertragsdetails und falsche Versprechungen brachten nach der Unterschrift eine Überraschung nach der anderen. Einiges, was geplant wurde, war entweder garnicht oder nur sehr teuer umsetzbar. Und generell sehr firmeneigen "geplant". Hausberater und Bauleiter hatten von GU-Aufgaben zu wenig Ahnung, der Polier stand kurz vorm Burn-out. Die Subfirmen genossen Narrenfreiheit. Und für Ausbesserungen nach der Hausübergabe braucht man erst richtig Geduld. Von allen beteiligten Firmen hat uns Wimbergers Auftreten als GU am meisten enttäuscht. Man wollte mit geringem Aufwand ein Kompletthaus hinstellen, was im Nachhinein an allen Grundlagen scheiterte und wir erst zu spät bemerkten. Wären die Preise damals nicht so gestiegen, hätten wir das Ganze noch vor Baubeginn abgebrochen. 1 |
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Bei Wimberger hängt es viel vom Verkäufer und vom Bauleiter ab. Wir hatten Glück und waren soweit zufrieden. |
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