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Erste Tipps für energetische Sanierung 70er-Jahre Haus im Burgenland

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  •  Zeichi1984
  •   Bronze-Award
8.3.2022 1
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Mahlzeit,

befeuert durch die aktuellen geopolitischen Entwicklungen denken nun auch meine Eltern darüber nach, wie sie ihr Haus aus der Mitte der 70er-Jahre in Zukunft ohne Gas heizen können.

Einfach Gasheizung raus, Wärmepumpe rein wird's da wohl nicht spielen schätze ich, über die Wärmequelle für die Wärmepumpe denke ich noch gar nicht nach.

Das Haus steht im Nordburgenland im Bezirk Eisenstadt, es handelt sich um einen vollunterkellerten Bungalow mit einem vor ca. 25 Jahren zum Wohnraum ausgebauten Dachboden. Ca. ebenso alt sind wohl die Holzfenster mit zweifach Verglasung. Ich denke nicht, dass die Mauern außen in irgendeiner Form isoliert sind, maximal wenige cm Styropor als Putzträger? Keine Ahnung, wie das damals üblich war... Derzeit zahlen sie für's Gas ca. 2.000 € im Jahr, ich denke das werden schon co um die 30.000 kWh sein die sie da verbraten, oder? Im Nord-West-seitig gelegenen Wohnzimmer befindet sich ein Kachelofen, den sie im Winter oft und gerne benutzen.

Wie geht man sowas an? Kennt ihr gute Tipps, Ratgeber, Broschüren, was auch immer einem hier weiterhelfen könnte? Oder hat jemand konkrete Anlaufstellen bzw. Ansprechpartner für mich, was Energieausweis, Planung von Sanierungsmaßnahmen (Bauphysik! Wärmebrücken! Mir graut... 😁) angeht?

LG
Michi

  •  hinterholzacht
  •   Bronze-Award
8.3.2022  (#1)
Du solltest erst einmal alle wichtigen Daten in Erfahrung bringen ;)
Also -> Heizwärmebedarf, Gasverbrauch, Mauernaufbau genau wissen.

Erste Anlaufstelle wäre vielleicht eine Energieberatung:
https://www.burgenland.at/themen/energie/energie-beratung/allgemeines/

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