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Die 2 Anlagen mit ca. 6kw gesamt werden dich mindestens 25k kosten, leider absolut nicht wirtschaftlich. Haben das auch mal überlegt aber aufgrund der Kosten, Siedlingslage und Auflagen wieder verworfen. |
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damit eine Anlage 3kw Liefert und das auch bei normalen wind, muss sie ur riesig sein. kann laut sein und das muss mal einreichen. wird ein teurer spass mit Netzaufschaltung |
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Für OÖ habe ich mal geschaut, aber keine Chance. Selbst wenn es nur 100Wp oder 5cm Schaufeln hätte, ohne 150m Abstand zu Siedlungsgebiet geht nix. Gut dass Anemometer nicht einspeisen, sonst wären die auch verboten :-D |
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Die Kosten wären nicht das Thema - habe bereits eine 10,5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV-Anlage und möchte die Windkraft zusätzlich nutzen, um im Notfall (bei Blackout, der wohl nur Frage der Zeit ist), unabhängig zu sein dann mit einem Speicher. Hätte nur interessiert, ob jemand so eine Anlage schon in Betrieb hat. Die Anlage muss auch nicht jeweils 3kw liefern, sondern maximal - wenn jede 1-2 kw liefert, reicht das auch. |
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Das wichtigste wäre vorab mal die baurechtliche Seite abzuklären. Manche Bundesländer verbieten Windkraft generell im Wohngebiet, dann haben sich alle weitere Fragen erledigt. Hier ein Überblick: https://www.kleinewindkraft.at/?xmlval_ID_KEY%5b0%5d=1284 https://www.igwindkraft.at/fakten/?mdoc_id=1030050 |
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haben wir uns auch schon überlegt und sind da leider auch noch auf keine vernünftige lösung bekommen. |
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Wanna die Kosten egal sind, warum dann nicht sowas: https://www.homepowersolutions.de/produkt/ |
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Ich warte immer noch drauf dass sich eine Dorfgemeinschaft zusammentut und gemeinsam 3 Windräder am höchsten Punkt der Gemeinde aufstellt und damit "regionalen" Strom produziert und nutzt. Da würde ich mich sofort beteiligen. Lokale Lösungen um 100000+ EUR zum Absichern des EFH bei Stromausfällen sind halt schon sehr motiviert - um das Geld fällt sogar mir als sehr Victron-Begeisterten viel was besseres damit ein 😂😂 |
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Von 100.000 redet ja niemand. Aber so 20.000 bis 30.000 wäre es mir eben Wert, damit sicher zu sein. Warte derzeit mal auf die Antwort des Netzanbieters und sollte von dort grünes Licht kommen, werde ich bei der Gemeinde anfragen, ob eine Bewilligung möglich wäre. Vielleicht finde ich bis dahin noch jemanden, der bereits so eine Windanlage und Erfahrung damit hat. |
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ja doch, natürlich gehts da um 100.000 EUR Zitat von der Webseite: Das kostet picea Der Preis einer picea liegt zwischen 85.000 – 125.000 € brutto (abhängig von der individuellen Auslegung) inkl. 10 Jahre Garantie. Die Kosten für den Servicevertrag betragen 499,80 € brutto/Jahr. |
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...glaub er meinte 20-30k fürs Windrad, nicht den Picea-Speicher. Wenn man bedenkt: Wie viel man für 30k weniger arbeiten könnte um Gemüse für den Blackout-Fall anzupflanzen und einzukochen verglichen mit etwas Strom den man dafür bekommt 🙈 |
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um 30.000 EUR pack ich mir eine 40kWp Anlage aufs Dach und hab nie wieder zu wenig Strom :) |
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eher 50t€ für 40kWp, sonst muss ich nochmal mit meinen PV-lern reden. Außerdem braucht man dafür ca 170m2 Dachfläche ohne Nachbarn und alle 4- Seiten gen Süden 🙂 Man will natürlich auch nicht aufgeständerte Panele im im Garten stehen haben, reduziert wieder die Fläche. Attraktiv ist beides nicht. PV am Dach dagegen hat eine gewisse Eleganz da es die unverbrauchte Fläche nutzt und nicht zusätzlich Platz beansprucht. Wir hatten vor Jahren ein Projekt in Graz bei denen zwei gewendelte Turbinen am Dach (damals nur Datensammlung und Auswertung und Ansteuerung). Die Arbeiten am Dach waren nicht angenehm, da das Auge (und der Kopf) sich immmer wieder auf das drehende Teil fixieren. Im Garten kann ich mir das störend vorstellen. Am Dach sehens nur die Nachbarn, erzeugt aber immense Kräfte an der Befestigung. Wie sieht dein Grundstück aus? Größe? Landwirtschaft + Bauplatz? Nachbarn? |
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also nach Förderungen bist bei 40 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] sicher bei weitem näher an 30.000 als an 50.000 1 |
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750€/kwp - das schaffst du aber auch nur bei einer Industrieanlage oder mit 100% Eigenleistung. Wind wäre aus meiner Sicht die ideale Ergänzung zu PV, produziert auch in der Nacht und vor allem auch im Winter. |
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Wie gesagt, Dach vom Haus und vom Poolhaus sind schon voll mit PV-Panelen (10,5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]) - mehr ging nicht rauf, da Walmdach. Ausrichtung ist 1/2 Süden, und je 1/4 Osten/Westen. Platz im Garten wäre genug - das Grundstück ist 4.000m2 groß. Da in unserer Gegend sowieso große Windräder auch in der Ferne zu sehen sind (östlicher Speckgürtel von Wien), würde mich das optisch nicht stören, wenn es jedoch keinen durchgängigen Lärm verursacht. Daher ja meine Frage nach Erfahrung . Ich würde halt gerne vor allem im Winter auch den Bedarf abdecken, das schafft man mit PV nicht, wenn es durchgängig bewölkt ist über mehrere Tage oder der Schnee auf dem Dach liegt. |
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Danke dass es jemand auch so sieht Windkraft fuer Blackout - hmm Naja Gefuehlt seh ich Windraeder mehr stehen als die Stunden wo eine PV nicht produziert. - Auch wenn wir selbst schaun und die Idee verfolgen aber bis dato is nix ordentliches bei rumgekommen. Glaub sas gehoert auf unsere "Wir konstruieren es selbst -TODO", wie bei der E-Standsaeule, PV-Zaun Eo eine Vision, da ein Weg Wir haben einige Kunden neben einem Fluesschen, puhh der Reiz dort ne kleine treibende Stromturbine reinzuhaengen die dann 24/7 immer 200-300W abdeckt is schon sehrrrr gross. 😬 |
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Was ist mit deinem Norden ? Walmdach ? Alle Voraussetzungen da 🤗 - wennst dann moch SE haettest wuerd ichs GESTERN draufbauen Und bei 4000m2 Grundstueck wuerd ich sowieso dann einen Teil "Freiflaechenanlage" machen - viel guenstiger/Effizienter als ein Windrad #PauschalverurteilunggegenWindraeder 😂 |
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DOCH in der nacht hast du dann mit der reinen PV anlage (ohne speicher) zu wenig strom EIN grund dass die windräder am tag stehen ist, dass es eben schlicht und ergreifend wegen den vielen PV anlagen zu viel strom gibt, da bringen die den "wind-strom" nicht ins netz... Aber mal mein Ansatz dazu: ich würde so windräder als "stand by" lösung suchen und sehen unser haus verbraucht im stand by (ohne heizung, backrohr, waschmaschine, ...) ca. 300W was also wenn man ein windrad mit einer leistung von 600 oder 1000W installiert. dann würde das ja schon mächtig viel bringen in der nacht oder etwa nicht??? ob man was aufstellen darf odernicht jetzt mal außen vor gelassen... |
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Gschichtl (auf Neudeutsch "urban legend") Mit 1000W Nennleistung zu erwarten 300W Grundlast abzudecken ist etwas naiv. Kleinwindkraft ist wirtschftlich nicht zu betreiben (generell und in unseren Breiten speziell), aber wenn man als Hobby Geld verblasen möchte (im Sinne des Wortes), dann ist es OK. Auf Youtube findest du einiges zu dem Thema. |
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Ich hätte mir das auch Überlegt. Wenn mann eine Victron Anlage mit 48V Speicher hat wäre so ein mini Windrad (200€ Amazon) mit 800w perfekt. Zusätzlich in die Batterie laden und gut is es. Wann hat man wenig PV: Im Winter bei Schneesturm Im sommer bei Gewitter Bewölkt/Regen/Wind In der Nacht. Für die Grundlast von 200-300W würde es fast reichen. |
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