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Yes. Bezirk Vöcklabruck. In der gesamten Nachbarschaft nur 1! Anlage mit 6 Paneelen, aber Laut Netz OÖ ist das Netz kurz vor dem Zusammenbruch.... Ich werde jetzt die E-Control damit beschäftigen. |
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Die Netze sind schon überlastet OHNE PV-Anlagen !!! Letztes Gespräch mit der Energie-AG (Niederneukirchen Bereich) - 107% Netzauslastung DIe E-Control wird Dir nicht helfen können, aber ich wünsch Dir viel Erfolg (ernst gemeint !) Bitte halt uns am laufenden, Interessiert sicher viele hier. |
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W Muss man wohl zwangsläufig einen Speicher mit bauen und dann halt in der Nacht weiter einspeisen. |
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Zwoesti, ich glaub die Rechnung geht sich nicht aus 🙂 Aber is super, wenn die EnergieAG auf der Energiesparmesse überall groß Werbung für PV macht, und dann nur eine unwirtschaftliche Anlage genehmigt! Mike, der Jürgen hat was erzählt, dass die Netz OÖ für die "Netzausbaumaßnahmen" zT extra kassiert - hast da Infos, die den 4-KW-Betroffenen irgendwie weiterhelfen? |
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Ja sie bieten dir an, dass sie dir ein Angebot für die "Netzausbaumaßnahmen" legen (geht dann meistens um irgendwelche Umbauten im öff. Verteiler bzw. Trafohaus) Bin aber nicht bereit nach 3700€ Anschlussgebühr (Hausanschluss - wo sie keinen Finger gerührt haben), dann noch zusätzlich mit ein paar tausendern die marode Infrastruktur der Netz OÖ zu unterstützen. Spätestens wenn in der Siedlung ein paar E-Autos vorhanden sind, sprengt es ihnen den Trafo 😂 |
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In dem Fall müsste man sich mit anderen Interessenten zusammentun um sich die Kosten zu teilen. |
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Da sehe ich in einer Straße mit 90% alten Leuten und Ölheizung wenig Chance. Ausserdem gehts da auch ums Prinzip. Der groß angekündigte Klimawandel, die Wichtigkeit von Erneuerbaren, Reduzierung der Abhängigkeit von Schurkenstaaten, das schlecht umgesetzte Förderwesen des EAG usw. und dann soll ich mich auch noch selbst um den Ausbau des öff. Stromnetzes kümmern? Sicher nicht. |
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Ortstrafo ist interessant, wenn ich da bei uns so schaue haben da max 10% eine PV drauf, somit noch viel Potential. |
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1e Kundin hats erwischt bei uns mit ner 22,16er Anlage und 4kW Limit Wir haben eine bauliche Massnahme eingeleitet was der Kundin ca.1800netto kostet. Offizielles Angebot fehlt noch weil alle Netzbetreiber (verstehen wir !!) absolut ueberlastet sind 🤗 |
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So lange das eine einmalige Geschichte ist, würde ich das auch machen, wenn man dann Vollgas einspeisen kann. Ist die Maßnahme Hausseitig oder Trafoseitig? |
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Ortsstrangseitig :o) - 150m durchs Gelände - Viel Glück dabei auch weil viel der Fläche die aufgegraben wird im Oma-Besitz ist. |
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Ich bin auch NetzOÖ-Kunde und frage mich, was das nun konkret bedeutet. Angenommen man hat eine größere Anlage und darf nur max. mit 4KW einspeisen. Was "passiert" mit dem Strom, den ich selbst nicht verbrauchen kann und nicht einspeisen darf? Oder darf dann die Anlage in dieser Größenordnung bis zum "Netzausbau" gar nicht angeschlossen werden? |
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Wasser predigen und Wein saufen. In Wirklichkeit sind weder die Stromversorger noch die Politik (genügend Beteiligungen bei den Stromversorgern) daran interessiert, dass wir unseren Strom selbst erzeugen - Steuern gehen ja auch dadurch verloren. Schauen wir uns die jeweiligen Förderhöhen bzw. die Abwicklung/Voraussetzungen an, entweder Personen am Werk die nicht kompetent sind oder genau wissen was sie tun (um es immer unatraktiver zu machen). Vor ein paar Jahren wäre eine Batterie auch noch sinnvoll gewesen, wenn man halt bei first come - first serve dabei gewesen wäre. |
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Der WR WR [Wechselrichter] riegelt die Leistung halt auf die 4kw Einspeisung ab, das wird dann auch so eingestellt. |
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ich denke, man stellt sich das oft zu einfach vor. 1.) benötigen 30kW anlagen wohl andere leitungsquerschnitte als die durchschnittliche anspeiseleistung eines efh. und 2.) muss das netz auch stabil und sauber gehalten werden, was mit pv-anlagen scheinbar auch nicht ganz trivial ist. was da hinsichtlich energiewende propagiert wird, kommt von politik und wirtschaft und nicht von den ingenieuren dahinter. |
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da ich bei einem Netzbetreiber arbeite, kann ich mir deren Situation gut vorstellen. Aus Netztechnischer Sicht sind die mittlerweile dezentralen Erzeuger katastrophe. Die Spannungsspitzen die erzeugt werden sind da schon sehr hoch. Natürlich ist das dem Netzbetreiber seine "Schuld" weil er die Netze nicht genug ausgebaut hat, aber diese Situation hat sich auch erst in den letzten Jahren massiv verschlechtert und das wird sich nicht so schnell ändern |
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Kann man das in Vorhinein schon überprüfen lassen, wieviel ich zur Einspeisung genemigt bekomme, also bevor ich die Analge errichte? |
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Du duerftest die Anlage bauen aber eben net mehr einspeisen. Die Spitzen treten ja grundsaetzlich nur im April/Mai/Juni (teils Juli) um die Mittagszeit auf. Man kanns rechnen wieviel Strom man verliert bzw ob sich es dann auszahlt mehr am Dach zu haben um die restlichen 8-9 Monate die Grundlast besser abzudecken. Ich hab selbst eine 7,37kWp Zwergenanlage und darf nur 3500W einspeisen. |
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Ja. Du brauchst einen NETZZUGANGSBELEG. Darin definiert der Netzbetreiber wie viel Du Rueckspeisen darfst. Diesen solltest du ZWINGEND vor dem PV-Bau haben weil du damit Sicherheit hast DASS du /der Solateur bauen darf ! |
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E-Control regelt. Jetzt gehen auf einmal doch 30kva 😁 Geplant is eine 35kwp Anlage, da würde eine Begrenzung auf 5kva für uns keinen Sinn machen. |
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aber das ist doch ganz klar aufgabe der netzbetreiber (des staates) diese infrastruktur zur verfügung zu stellen - wasserkraftwerke werden ja auch nicht von privatpersonen beauftragt und zu den pv-anlagen kommen dann noch 50mio e-autos die geladen werden wollen da ist noch einiges zu tun - die nächsten jahre und "netzzusage für einspeisung" ist wohl gleichzeitig mit dem ersten konzept der notwendige schritt um festzustellen, wieviel kann ich und wieviel darf ich einspeisen, meine meinung |
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