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Bauen mit Ytong Raum St. Pölten [NÖ]

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  •  schwedenhaus
  •  [NÖ]
  •  [Niederösterreich]
29.4. - 1.5.2022
6 Antworten | 3 Autoren 6
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Hallo,
sind gerade dabei einen Neubau zu planen.
Wohnfläche knapp 100m2. Eine Skizze zu dem Projekt besteht.
Wir tendieren stark zu Ytong (40er), da nicht zusätzlich gedämmt werden muss und es sonst auch einige Vorteile wie leichte Verarbeitung, kaum Wärmebrücken etc. mit sich bringt..
Optisch soll das Haus im Stile eines Schwedenhauses sein, weshalb eine hinterlüftete Fassade angebracht werden soll.
Innen soll in den meisten Räumen, wo es Sinn macht, ein Lehmputz drauf kommen.
Als Heizquelle dachten wir an einem Ringrabenkollektor.
Idealeiweise möchten wir alle Erdarbeiten auf einmal durchführen lassen. Sprich Aushub für den Ringgrabenkollektor als erstes, Aushub für Naturpool und Aushub für Fundament.
 
Da ich beruflich aus einer ganz anderen Ecke komme und mit Bauen wenig am Hut habe, wollte ich Fragen ob jemanden wem kennt der einem bei einen derartigen Projekt unterstützen kann.
Idealerweise wäre alles aus einer Hand. Ich freue mich auf unterstützende Antworten!

  •  BeHappy
1.5.2022  (#1)

zitat..
schwedenhaus schrieb: ob jemanden wem kennt der einem bei einen derartigen Projekt unterstützen kann.
Idealerweise wäre alles aus einer Hand.

Wir haben zwar in (monolithischer) Ziegelbauweise gebaut, mit unserem GU (Firma DialogH**s - kommt aus Bezirk Tulln, ist aber auch im Raum St. Pölten tätig) wäre aber auch Ytong möglich gewesen, weil wir Anfangs noch zwischen den beiden Bauweisen hin- und her tendiert hatten und uns dann erst im Zuge der Planung-/Einreichplanung für die Ziegelbauweise entschieden haben, aber auch für Ytong wurde uns vieles ganz gut veranschaulicht (Detailausführungen ect.). Wichtige Frage ist wohl wann der geplante Baubeginn sein soll.

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  •  schwedenhaus
1.5.2022  (#2)
Danke für den Tipp! Werde dort mal Kontakt aufnehmen.
Warum ist es im Zuge der Planung dann doch Ziegel geworden?
Baubeginn ist mit frühestens Ende nächsten Jahres geplant. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
1.5.2022  (#3)
Ytong ist halt generell in Österreich keine sehr verbreitete Nauweise.
Man ist statisch ziemlich limitiert und der Schallschutz ist auch ein Thema, vor allem bei den Zwischenwänden.
Also falls Ytong, würde ich die Zwischenwände in Kalksandstein machen.

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  •  schwedenhaus
1.5.2022  (#4)
bezüglich Statik: es ist ein Bungalow geplant.
bezüglich Schallschutz: gebaut wird am Land, also kaum Lärm. Ruhige Lage.
bezüglich Zwischenwände: Danke für den Tipp. Das habe ich bereits in Erwägung gezogen. Eh auch wegen Schallschutz zwischen den Innenräumen + weil bei Befestigungen nicht auf Spezialdübel ausgewichen werden muss. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
1.5.2022  (#5)
Na dann spricht ja nicht viel dagegen :)

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  •  BeHappy
1.5.2022  (#6)

zitat..
schwedenhaus schrieb: Warum ist es im Zuge der Planung dann doch Ziegel geworden?

Weil uns die Mehrheit (Familie / Freunde) dazu geraten hat 😂
Im Grunde war es dann eine Gefühlsentscheidung.
Sind absolut glücklich mit unserem Ziegelhaus, denke aber das wäre auch mit Ytong so gewesen. 


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