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Ich kannte eine Katze die es aus Trotz machte, kein Scherz. Wenn ihr mal etwas nicht gepasst hat, hat sie das sehr deutlich gezeigt und wenn dann weiterhin keiner darauf reagiert hat, war das mit dem Würstchen der nächste Schritt. Vielleicht kriegt die Katze deiner Bekannten Futter das ihr nicht schmeckt oder sie will raus und darf nicht usw. |
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Auch wenn´s lästig ist, ist es trotzdem legal. Es gab dazu auch Gerichtsurteile (https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_20111109_OGH0002_0050OB00138_11X0000_000/JJT_20111109_OGH0002_0050OB00138_11X0000_000.pdf) Wir hatten letztes Jahr auch so ein Problem, aber heuer nicht mehr und viele Jahre davor auch nicht. d.h. abwarten, ev. vergehts wieder...und sich nicht aufregen, das bringt ohnehin nix |
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und mich quält die Katenscheisse in meinem Garten. Auge um Auge Na ja ist ja eine Lebendfalle. Da kann argumentiert werden, dass ein Marder sein Unwesen treibt und die Katze Kollateralschaden war. Man lässt sie ja gleich wieder frei. Wegen dem Abspritzen - das muss erst mal nachgewiesen werden. Und im schlimmste Fall gibts nur eine Geldstrafe - das ist mir egal bzw. zahl ich gern. Also die zwei Katzen bei denen ich das bisher gemacht habe, habe ich seither nicht mehr gesehen. Die Lösungsvorschläge hier bringen jedenfalls auch nicht viel. Mit Katzenhaltern reden bringt definitv nichts - die machen mit solchen Anliegen, dasselbe was ihre Katzen mit meinem Garten tun. Und warum soll ich einen Hund anschaffen um die Katzen in Schach zu halte. Ich will keinen Hund und ich will keine Katzen. Ich will auch keine Gegenmaßnahmen gegen Katzen ergreifen müssen. Ich will einfach nicht dass sie mir in den Rasen scheißen. Es muss einen auf jeden Fall nicht wundern, wenn mal eine Katze verschwindet weil es wem zuviel wird (wobei ich persönlich so weit nicht gehen würde - aber bis zu einem gewissen Grad Verständnis habe). |
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Du bist echt krass! Sowas hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wie verhinderst du, dass dir die Vögel auf dein Grundstück oder gar aufs Haus körnen?
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Ich ärgere mich auch über so manches Problem mit meinen Nachbarskatzen, aber das geht zu weit. Das ist Tierquälerei und zurecht verboten. Dass Dir das völlig egal ist und Du das und anderes sogar noch ohne jedes schlechte Gewissen hier postest, finde ich schockierend. Dich möchte ich nicht als Nachbarn haben.
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Da kann ich nur zustimmen - wir haben sehr viele Katzen in der Siedlung und hier bekommen alle (natürlich nach Rücksprache mit den Besitzern) ein kleines Guzi und Streicheleinheiten. Die Katzen sind hier quasi überall zuhause 😊 Und wo sich eine Katze zuhause fühlt, kackt sie auch nicht in den Garten 😉 Zu den Tierhasser-Kommentaren weiter oben möchte ich mich erst gar nicht äußern... 🤬 |
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Danke ich weiß - ich bin ein krasser Typ 🤠 Jetzt regt euch mal wieder ab. Es ist nur Wasser aus dem Schlauch. Hier wird ja gerade so getan als ob ich mit scharfer Munition auf Katzen schieße. Und ja - ich mag keine Tiere. Das ist auch kein Verbrechen. |
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das kommt mir einigermaßen bekannt vor. unser katerchen war jetzt eine woche lang abgängig. als wir anfingen bei der nachbarschaft zu fragen, ob ihn wer gesehen hätte, erfuhren wir, dass er einen tag dort, den anderen bei dem usw. logierte. 😎 uns hatten früher auch immer mal wieder katzen in der garten gekackt. mit einem hundehaufen kann man das allerdings nicht vergleichen. ich denke mit sowas muß man einfach leben können, wenn man einen garten hat. |
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Korrekt. Niemand muss Tiere mögen. Kinder zB auch nicht. Und auch nicht jeden einzelnen seiner Mitmenschen. Das berechtigt aber niemanden dazu, "ungemochte" Subjekte zu quälen. Auch korrekt. Wasser aus dem Schlauch ist nicht per se "böse" - wenn das "Opfer" sich - nach einem ersten Schreck - in Sicherheit bringen kann. Stell dir doch einfach mal vor, du selber läufst ahnungslos wo herum, plötzlich bis du eingesperrt und ein Unbekannter kommt daher und spritzt dich einfach so mit kaltem Wasser aus dem Schlauch nass. Und du kannst nicht ausweichen, und hast keine Ahnung was noch so passieren wird. Tolles Gefühl, oder? Wenn du auch nur ein Minimum an Verständnis und Empathie aufbringen kannst, solltest du eigentlich merken, dass das, was du da machst, indiskutabel ist - egal wie sehr du jemanden/etwas "nicht magst".
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Wenn ich dem Unbekannten in den Garten gesch... hätte, würde ich sagen ich hätte es verdient. |
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Oke... das mit der Empathie klappt schon mal nicht. Sinnlos, hier weiter zu diskutieren. |
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Und du bist der Meinung, der Katze ist bewusst, dass es sich dabei um deinen Garten handelt und sie es damit quasi verdient hat, dass ihr so etwas angetan wird? |
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Dromedar, das nächste Mal wenn du in der Natur irgendwo hinpisst, denk an die Katze die auch nur mal muss. |
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Tieren wird durch uns Menschen sekündlich so viel unvorstellbares ganz einfach vermeidbares Leid zugefügt, jedoch endet die Empathie der meisten leider bei ganz wenigen Spezies. Darüber (wollen) auch viele garnicht nachdenken, da man sonst ja unter Umständen das eigene Verhalten ändern müsste... Das wars auch wieder mit meinem Senf zum Thema Tierschutz.
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Und du meinst, dass eine Katze so ein "Unrechtsbewußtsein" (Katze befindet sich in fremdem Garten und darf auf diesem Grund ihr Geschäft nicht erledigen) haben muss, während du als denkender und fühlender Mensch scheinbar keines hast, weil sonst würdst du so etwas nicht machen. Dich möchte ich nicht als Nachbarn, Arbeitskollegen oder gar Freund. |
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zumindest der Katzenhalter sollte es haben und dafür Sorge tragen, dass so etwas nicht passiert. Aber es zeigt sich auch hier, dass die Halter nicht besser sind. Wie der Herr so das Gescherr |
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Könnte man aber beim Hund auch argumentieren, oder? (er weiß nicht wo her hinmacht...tut er auch nicht, nur müssens jetzt halt die Halter wegräumen). Eine Katze wird aber idR nicht angeleint und von den Haltern nicht als "Hauskatze" gehalten, gehen dann frei und verunreinigen mitunter andere Gärten. Und da kommt der Punkt: Als Hundehalter gehe ich meinen Nachbarn damit nicht am Wecker (außer der Hund kläfft 24/7). Als Katzenhalter mitunter schon. Cleudi ist hier eine der wenigen positiven Ausnahmen die ich "kenne", den anderen ists egal und das finde ich einfach ignorant. Die Argumentation mit Vogeldreck ist doch Apfel/Birne. Nach dem nächsten Waschler ist der weg. Wenn die Katze aber regelmäßig kommt ist das ein wiederkehrendes Problem. Stimmt, es gibt größere Probleme zu lösen... trotzdem nervig, vor allem bei Allergie, Kindern, und ICH mag einfach nicht den Dreck von anderen Tieren wegräumen müssen, deren Halter ich nicht bin. Was ist daran nicht uu verstehen? |
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In unserer Siedlung leben 18 Katzen + unsere 3. Ich konnte beobachten, dass alle Katzen ausschließlich in den Gärten ihr Geschäft erledigen, die selber keine Katzen haben. Bei uns z. B. ist es so, dass gewisse Nachbarskatzen unter unseren Sträuchern zwar schlafen, aber niemals wo hinkacken. Manch andere Katzen lassen sich dafür überhaupt nicht sehen. Wenn die anderen bei uns im Garten schlafen, dulden es unsere 3 auch. Sie werden von uns genauso gestreichelt. Unsere erledigen ihr Geschäft witzigerweise fast nur drinnen im Kisterl oder im eigenen Garten, da sich die Hackschnitzel ja wirklich anbieten. Das wird von Ihnen ordentlich eingegraben, man sieht und riecht nix. Ich hab die Nachbarn (Katzenbesitzer) schon gefragt ob sie oft von unseren "Besuch" bekommen und die haben das Gleiche gesagt. Sie schlafen hin und wieder im Gebüsch, kacken aber nirgends hin, und würden sie sie dabei erwischen, kommt der Gartenschlauch zum Einsatz. Ist für mich vollkommen okay. An unsere Siedlung angrenzend ist ein Wald wo auch viele Katzen ihr Geschäft machen. Vielleicht ist es deshalb "so ruhig" in unseren Gärten. Achja und kein einziger Nachbar klagt übrigens über Wühlmäuse oder Maulwürfe. |
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Ja, leider, aber wie bereits weiter oben geschrieben, gibt es zwei wesentliche Gründe für "Fremdkoten": mangelndes "Angebot" oder "Dominanzverhalten". Letzteres tritt - man kann es wirklich nicht oft genug sagen - vor allem bei unkastrierten Katern und unkontrollierter Population auf. Bei BEIDEN Fällen ist es EIGENTLICH die Pflicht jedes einzelnen, hinzuschauen und das mindeste zu tun: Halter auf die gesetzliche Kastrationspflicht hinweisen, oder wenn es keinen Halter gibt - das kommt SEHR oft vor - den Tierschutz einschalten. Man muss nix gravierendes tun, es ist nur ein Anruf. Das sollte jedem zumutbar sein, zumal man hinterher allen das Leben leichter macht, sowohl den Anwohnern als auch den Tieren. Leider fällt das auch unter die Rubrik "da müsste ich ja mal Verantwortung für was übernehmen was mich nicht direkt angeht", somit schauen viele lieber weg und jammern weiter. Zudem ist vielen die Gesetzeslage und die Problematik allgemein nicht geläufig, darum bin ich bei diesem Thema gern ein bissl "nervig"... (sorry) |
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Uns hat mal unsere eigene Katze an einer unbemerkten und seeehr selten genutzte Ecke der alten Holzterasse zwei Häufchen hinterlassen. Fragt nicht wie, aber ein halbes Jahr später ist aus einem ein fetter Pilz und aus dem anderen auch eine ca. 50cm lange Pflanze gewachsen! Seitdem hab ich verstanden, wie wertvoll eigentlich Kot sein kann. Für die künftige Gartenhütte bin ich ernsthaft am Überlegen, mir eine Separett Trenntoilette einzubauen, um Urin und Kot zu trennen und somit extrem wertvollen Pflanzennährstoff zu generieren. Hätte mir die Katze damals nicht da hingeschissen wäre ich nie drauf gekommen. |
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Oder war es Matt Damon in "Der Marsianer" 🤪 |
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