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heizkörper oder FBH FBH [Fußbodenheizung]? pufferspeicher ist immer problematisch und bringt schlechtere effiziens. bei heizkörpern muss aber halt irgendwo her die abtauenergie kommen. trotzdem kann man das oft geschickt ohne aufbauen. gasverbrauch vor oder nach sanierung? bin kein stiebel-fan, das ist allerdings subjektiv. |
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FBH oder Heizkörper? |
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Der Gasverbrauch ist natürlich nach der Sanierung! Wir haben damals im Haus keine Fußbodenheizung verbaut! was ist mit abtauenergie gemeint? Hier sehe ich kein Problem da es eine WPWP [Wärmepumpe] ohne aussengerät ist und ich direkt im technikraum einen Abfluss im Boden habe Warum kein Stibel Fan? lg |
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schöne einigkeit ... hmmm, das könnte auch die hälfte sein? die vl-temperatur entscheidet über die sinnhaftigkeit einer wp. muß IMMER geprüft werden... am besten durch simulation des wp-betriebs im winter mit dem alten system... ohne dirzu nahe treten zu wollen solltest du hier noch viiiiel lesen bevor du die entscheidung über den wärmeerzeuger der nächsten jahrzehnte triffst... eine luft/wasser-wp kühlt die außentemperatur um 5-7° ab, daher beginnt ihr wärmetauscher ab 5-7° zu vereisen und muß regelmäßig im umkehrbetrieb abgetaut werden. dies kann bei typischen, nebeligen um-die-0°-winterwetter jede stunde nötig sein... |
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Ja ok. Aber nicht das ich mich wiederhole. Das Gerät steht doch im Gesamten im Haus. Daher verstehe ich die Frage nicht wo die Energie für das abtauen herkommt. in dem Raum wo das Gerät steht hat es ja keine 5 Grad! |
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die lwp zieht 1-2-3.000m³/h luft durch, das sind 1-3 millionen liter/stunde. da ist völlig belanglos ob sie drinnen oder draußen steht. das ist außenluft und diese vereist ab 5-7° zum abtauen wird der prozeß umgekehrt, dh die lwp wird zur klimaanlage, nimmt warmwasser aus dem heizzkreis oder ww-speicher und kühlt es ab und taut damit den (innenaufgestellten) außenluftverdampfer ab... die arbeitsseite deines gerätes besteht aus mächtigen luftkanälen die keine verbindung zum innenraum haben, nur nach draußen. den innenraum hätte die wp in minutenschnelle unter 0° gekühlt... |
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Das ist ja alles gut und schön. Verstehe trotzdem noch immer nicht das Problem dabei, warum soll das ein Problem sein. Das macht doch jede WPWP [Wärmepumpe] darum hatte er mir ja auch Pufferspeicher und warmwasserspeicher empfohlen damit das kein Problem ist. Mir ginge es ja eher darum ob ihr hier im Fourm Erfahrung und/oder Hersteller kennt die eher für mich in frage kommen! Deshalb habe ich auch meine Verbräuche genannt |
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kein problem, aber hättest du FBH FBH [Fußbodenheizung], hätte man direkt auf den puffer verzichten können, bei HK ist das schwieriger. der puffer klaut dir aber dauerhaft effiziens und kostet zusätzlich geld. daher als erste frage. gibt ein paar sehr gute luftpumpen und einige fäden dazu. stiebel sehe ich so auf höhe viessmann und vaillant; also alte verbrenner-spezis. da gibts innovativere hersteller. da habe ich zu wenig übersicht, hier gibts aber gute luftpumpenexperten ;) nächste frage wäre dann, wie weit du mit den VL VL [Vorlauf]-temperaturen runter kommst. über 45C im kernwinter wirds unrentabel. |
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wie Micha schreibt ist ein paraller puffer die ungünstigste version wie man eine wp überhaupt einbinden kann. bei fbh hast du sowieso kein thema mit der abtauenergie. wenn es bei heizkörpern zuwenig wasserinhalt gibt hilt ein serieller reihenpuffer die nötige energiemenge zum abtauen zu sichern. wenn es bei heizkörpern ohnehin ausreicht kann man direkt das einfachste & effizienteste hydraulikschema der direktheizung umsetzen... aus dem planungshandbuch eines herstellers... |
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@dyarne @Das bedeutet also du meinst wenn ich mit den 45 grad bei meinen Radiatoren auskommen würde dann wäre der pufferspeicher unnötig? Aber mein Problem ist ja das ich leider auch nicht die Glaskugel habe um das zu beurteilen ob ich dann mit der vorlauftemperatur auskomme. Das einzige was ich jetzt schon weis ist das ich meinen warmwasserspeicher schon mal auf 45 grad runtergedreht habe um zu sehen wie das duschen dann ist welchen innovativeren Hersteller könnt ihr denn dann so empfehlen? |
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schau dir mal den innovativen hersteller lambda an. die sind aktuell sehr gehyped, haben aber wohl auch lieferschwierigkeiten ( wie fast alle) WW bis 50 C ist nicht so das problem, das regelmäßige heizen (temperieren) sollte mit niedrigen temperaturen möglich sein. ob du mit 45C auskommst, kannst du nur im winter ausprobieren. am besten noch einen wärmemengenzähler dazu um die tatsächliche heizlast bzw benötigte wärmemenge besser abschätzen zu können. die 45grad hat aber weniger mit dem pufferspeicher zu tun, sondern nur damit, ob dein haus mit den niedrigeren temperaturen überhaupt warm genug wird. wenn nicht, wirst du extrem viel strom verbrauchen und dich ärgern auf WPWP [Wärmepumpe] umgestiegen zu sein. man kann dann größere heizkörper einbauen oder wand oder fussbodenheizung dazu bauen oder mehr dämmen. |
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Aber irgendie wurde ja auf die eigentliche Frage noch nicht eingegangen. Zitat: Das Gerät ist laut Angebot ein Stiebel-Eltron WPL 19I (Innenaufgestellt) mit einem 200l Pufferspeicher (Stiebel-Eltron) und einem 300 Warmwasserspeicher(Stiebel-Eltron). Nun ist meine Frage ob Ihr erfahrung mit den Geräten habt. Denn im Netz habe ich leider faktisch nichts an referenzen darüber gefunden. 1 |
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Kenne zwar das Gerät nicht aber es dürfte nicht so der Renner sein, ein Standby-Verbrauch von 60 Watt ist mMn inakzeptabel. https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/231914/Stiebel-Eltron-WPL-19-Standby-Verbauch Auch die ?s_m_35 mit 181 gemäß GET-Datenbank jetzt nicht top und 4,75 kg R410A unterliegen bei einem nicht hermetischen System der jährlichen Prüfpflicht, es wäre also zu prüfen ob es vorgeschriebene Prüfintervalle gibt. Wenn es ein hermetische System ist, dann unterliegt die WPWP [Wärmepumpe] keiner Prüfpflich (<4,8 kg). https://www.produktdatenbank-get.at/ Und als Draufgabe ein innenstehendes Gerät, kostet halt um einiges mehr in der Beschaffung und erhöht die thermische Verlustleistung des Gebäudes sowie den Schallpegel. 54 dB(A) im Innenraum sind ja auch nicht ohne. Ein Kondenswasseranschluss wird auch noch benötigt, kann wenn die WPWP [Wärmepumpe] im Keller steht ein Problem sein, wenn kein Abfluss vorhanden ist. Dann wird halt eine zusätzliche Pumpe benötigt. |
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wie Micha geschrieben hat gehts bei den systemtemperaturen um die effizienz, die prinzipielle tauglichkeit für wärmepumpen. 45° an den kältesten tagen wäre da grün. mit erdwärme gehen bsplw bei gleicher effizienz 5-10° mehr. das zweite ist die freie wasserumlaufmenge im system. aus dieser kommt die energie zum zyklischen abtauen das stündlich notwendig sein kann. den wert entnimmt man den datenblättern bei guten herstellern und gleicht mit deinem system ab. ist dieses kriterium erfüllt kann man die direktheizung umsetzen. ist es nicht erfüllt erweiter man die wassermenge durch einen reihenspeicher in serie. dieser benötigt keine weiteren pumpen, ist keine weiche und nicht effizienzschädlich... Kronoterm spielt in der gleichen liga, hab da von ein paar partnerinstallateuren begeisterte meldungen bekommen. ist auch (noch) verfügbar, hat aber nicht überall im land partnerinstallateure... wenn du einen kontakt benötigst melde dich... |
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@dyarne aber leider bieten weder Kronoterm noch Lambda Innenaufgestellte anlagen an. Zumindest habe ich diese nicht gefunden. Wir möchten unseren leider sehr kleinen Garten nämlich nicht verschwenden. 1 |
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Also keiner mehr der mir hier weiter helfen könnte? 1 |
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Was willst du denn noch wissen? Es ist denke ich alles gesagt worden zu dem Thema. Wenn du unbedingt eine innenaufgestellte WPWP [Wärmepumpe] mit all den Nachteilen haben möchtest, dann nimm sie halt einfach. |
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Hallo Zusammen, ich bin jetzt über die bisherige Saison gut mit einer VL VL [Vorlauf]-Temperatur von 39 Grad super gut ausgekommen. Es gab lediglich 1 Raum wo der Heizkörper einfach zu klein ist. Hier habe ich mit einen Infrarotpaneel bei nutzung des Raums mitgeheizt. Eine frage hätte ich noch zusätzlich. Wie sieht es mit dem Förderjungle aus, kennst sich da jemand super aus und kann mir vielleicht ein paar fragen per PN beantworten? |
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WPWP [Wärmepumpe] mit bis zu 9.500 €. Das Kriterium mit max. 40°C Vorlauftemperatur geht sich bei dir ja aus. Zusätzlich ist je nach Bundesland eine weitere Förderung möglich. |
Der Bund fördert den Tausch auf die ||
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Ich fand das ganze nur seltsam weil die Stiebel in der Liste der nicht Förderfähigen drin stand. Die WPWP [Wärmepumpe] kann ja theoretisch mehr Vorlauftemperatur. Wird die dann begrenzt oder wie läuft das ganze ab? Von welchen Faktoren hängt die bis zu 9500€ ab. Ich lese das niergends raus! Ich bin aus Niederösterreich lg |
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Wenn es bei dir hocheffiziente Nah-/Fernwärme, dann gibts keine Förderung für WPWP [Wärmepumpe]. Die max. 40° Vorlauf werden in der Software eingestellt. förderungsfähig: Wärmepumpe, Wärmequellenanlage (Tiefenbohrung, Erdkollektoren etc. inkl. Grabungsarbeiten), Einbindung ins Heizungssystem (ohne Verteiler), Speicher, zentrale Regelung, Elektroinstallationen sowie die Demontage- und Entsorgungskosten für außer Betrieb genommene Kessel und Tankanlagen nichtförderungsfähig: Wärmeverteilung im Gebäude (Rohrleitungen, Steigleitungen etc.), Wärmeabgabesysteme (Fußbodenheizung, Radiatoren etc.), Einzelraumregelungen, Thermostatventile und Brauchwasserwärmepumpen Wegen dem Kältemittel das dein Gerät verwendet, wird die Förderung um 20% reduziert. Du bekommst also von den 50% der förderfähigen Kosten nur 80%. Der Bund zahlt 7.500,- Land NÖ 3000,- Dein Gerät findest du hier: https://www.umweltfoerderung.at/uebersicht-foerderungsfaehige-heizungssysteme
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