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Wenn du keine Dämmung benötigst, dann natürlich mit Gefällebeton, sollte weitaus günstiger sein. Sieht dann in etwa so aus. |
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Wenn der Gefällebeton nicht vorab geplant war, ist unbedingt die Statik zu überprüfen. Normalerweise werden so hohe Reserven nicht eingerechnet. |
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nützt dir jetzt nix mehr, aber wie berhan schreibt wär das der königsweg gewesen... hier sind 5 gullys eingearbeitet. das betonieren war nicht aufwändiger, bloß das planen, weil jeder pilot, also jeder marker zum abziehen des niveaus ein anderes maß hatte... |
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Gefällebeton kann auch nachträglich in Form von Aufbeton auf tragende Decken hergestellt werden. Konvexe Flächen werden dabei problemlos ausgeglichen. Bleibt nur zu klären ob die Decke ausreichend bemessen wurde um die zusätzliche Last zu tragen. |
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Dank Euch! Die Auflager der Decke befinden sich in Abstand von 6,3m. Es wurde sehr viel Bewehrung eingebracht. Zur hangzugewandten Seite liegt die Decke komplett auf. Für den Gefällebeton: Wie sieht es mit der Beschaffenheit des Untergrunds aus? Die Decke wurde nun schon bereits einmalig, vorbereitend für die Gefälledämmung, geflämmt. Wäre es dennoch möglich? Gibt es zum Beton ausser der Dämmvariante noch andere Alternativen? |
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Ich würde die Gefälledämmung machen und fertig, weil sonst müsste man die Flämmung wieder wegreissen. Ich mach es bei Balkon und Vordach genau so mit der Gefälledämmung, darüber eine Abdichtung, fertig. Dann Stelzlager und Bodenaufbau. |
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Welchen Bodenaufbau wirst bei Dir machen? Stelzlager finde ich für Fliesenbelag ok, aber bei Lärchendielen kommt dann auch noch der Umstand zum Tragen, dass diese teilweise einen Verzug aufweisen können, was vermutlich in Punkto Stabilität nicht gerade förderlich wäre?! Außerdem könnte ich die Baustahlprofile für die Dielenbefestigung selber anfertigen, was sich bei einer Fläche von 50qm auch etwas preismindernd auswirken soll. Also funktioniert das Einbringen von Gefällebeton nur auf unbehandeter Betonfläche? |
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Lärchendielen würde ich eh nicht machen, die halten frei bewittert einfach nicht. Bin aktuell für Robinie... |
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Ich denke das eine Abdichtungslage kein Problem darstellt, es müsste ja sowieso eine Trennschicht gemacht werden. Eine Mindestdicke von ich glaube 30 mm sind sowieso erforderlich. |
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Schüttung auf Bitumenbasis könnte man direkt auf Flämmpappe auftragen um die Fläche zu ebnen, und darauf die Gefälledämmung verlegen, oder gleich das gesamte Gefälle damit herstellen. Das geringe Gewicht wäre ein wesentlicher Vorteil. https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.thum-gmbh.com/app/download/8399497/Thermoperl.pdf&ved=2ahUKEwjw08PEsYT4AhUDRuUKHeGDBvgQFnoECBsQAQ&usg=AOvVaw3R3Z29vVlIy9kq3J6R7zke 1 |
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Die Variante mit der Bitumenbasis kannte ich bislang nicht. Muss mir das einmal durchrechnen. Erhält man dieses Produkt im Baumarkt? |
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Ich hätte vor, diese vor Montage mit einem Witterrungsschutz zu versehen. |
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Eine Frage zur Dimensionierung des Speiers: Ich habe ein Stk. davon, welcher Mindestdurchmrsser soll für eine Fläche von 50qm eingestzt werden? |
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Wie soll das aussehen? Willst du sie lackieren? |
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Es gibt Lasuren für UV und Verwitterungsschutz. Man kann die Dielen aber auch unbehandelt lassen. |
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Bzgl. Lärchendielen und Stelzlager. Da würde ich noch eine Unterkonstruktion zwischen Stelzlager und Dielen machen. Wüsste nicht wie man die Dielen an den Stelzlagern befestigt. Und wenn die dann mit der UK verschraubt sind verzieht sich da gar nix. Was ich nach 2 Terrasseneindeckungen mit Lärchendielen gelernt habe: Ölen, lasieren etc. musst du 2 mal im Jahr wenn du nicht willst dass das Holz vergraut. Mir war das dann bei der 1. Terrasse zu mühsam und lasse die Dielen jetzt unbehandelt. Mit der UK nicht sparsam sein. Wenn du von oben schraubst > bohrsenken vor dem Schrauben! Bei der 2. Terasse habe ich jetzt eine nicht sichtbare Verschraubung. War ein riesen Aufwand. Wir (4 köpfige Familie) haben jetzt seit 6 Jahren Lärchendielen verbaut, frei bewittert, unbehandelt, und es hat sich noch niemand einen Span eingezogen. |
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&Mani11, danke für Deinen Input! So wie die richtig angemerkt hast, habe ich vor, die Lärchendielen auf eine Unterkonstruktion, ausgeführt m. verzinkten Baustahl, zu verschrauben. Stelzlager möchte ich weglassen, starrdessen Auflage an dafür vorbereite Flächen. Zur Oberflächenbehandlung, - wirklich 2x /Jahr. Ich hätte vor, diese vor Montage beidseitig zu behandeln. |
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Probieren und in 5 Jahren wundern. Fassade =/= Terrasse |
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Also beidseitig würde ich schon gar nicht ölen, Sinn? Vor der Montage ist auch mühsam. Besser alles verlegen und dann ölen/lasieren. Ölen > 2 mal jährlich Lasieren > jährlich oder alle 2 Jahre |
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Ursprünglich waren Fliesen auf Stelzlager geplant; preislich bedingt habe ich nun die Variante mit Lärchendielen mit einer Stärke von 33mm favorisiert. Wie schon erwähnt, möchte ich die Unterkonstruktion schweißen und darauf die Dielen montieren. Was sollte es da zum Wundern geben? Wenn die Dielen nicht behandelt werden, grauen sie aus. Wenn doch halten sie den Witterungseinflüssen länger Stand. |
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Wie schraubst du die Bretter an die Stahl-UK? Holz drauf, bohren, Holz weg, Gewinde schneiden, Holz drauf, anschrauben? |
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