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Ich würde Gewindestangen mit einem Fischer 2k Injektionsmörtel setzen. Bei dem Spalt ein Holzbackl rein.
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Wahrscheinlich würden Kopfbänder zw. Säulen und Pfette reichen, das steift die Konstruktion ausreichend aus, damit nichts mehr wackelt.
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Wenn man in den Ziegel geht (was ich auch bevorzugen würde), sollten jedenfalls Thermax Anker verwendet werden, sonst hat man eine wunderbare Wärmebrücke. Einkleben mit 2K Ankerkleber ist korrekt. In den WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] alleine würd ichs jedenfalls nicht geben, da dir das mit der Zeit ausleiert, wenn der Wind andrückt.
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Danke für eure Antworten! D.h. ein Lochband, ggf. Abstandsholzstück/Gummi und pro Pfosten mit zwei VMS-Mauerdübel an der Hauswand befestigen? Bzgl. Dübel: sowas in der Art? https://www.amazon.de/TOX-Abstandsmontagesystem-Thermo-Markisenbefestigung-084600101/dp/B00BSPB75S/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Dank u. Gruß! |
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👍 diese gut
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Hallo, ich finde das Lochband hässlich, ich persönlich würde durch den Steher ein 12mm Loch bohren dann mim 12er Bohrer durch vws in den Ziegel bohren 10er niro gewindestange mit grosser Scheibe und hutmutter durch stecken und verschrauben. In den Zwischenraum restel von wpc Dielen oder unterkonstruktion oder Holz. Lg
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Wie viele cm VWS hast du drauf? M10 Gewindestange ist zu schwach, das wird dir die Schwingungen nicht abfangen, sondern zum Teil wird die Gewindestange mitschwingen, da sie ja eine gewisse Länge braucht wegen dem VWS. Und du solltest auf den VWS keine Druckkraft draufbringen. Also ich würde mit einem 20er Bohrer Bohren durch VWS + Ziegel, Bohrung ausblasen. Dann eine Siebhülse in den Ziegel schieben, mit 2K-Kleber die Bohrung füllen und eine M16 Gewindestange einkleben. Danach eine Mutter mauerseitig hinter der Säule und eine Mutter vor der Säule anziehen und gegeneinander kontern, inkl. großer Beilagscheiben. Dann bekommst du die Schwingungen direkt in die Gewindestange abgefangen. Die M16 Gewindestange sollte dies ausreichend schaffen, sonst noch eine 2. Gewindestange setzen. M10/M12 ist zu schwach.
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Hast du eventuell Bilder. Würde mir wirklich überlegen die überhaupt fest zu Schrauben. Wenn da Bewegung rein kommt versaust dir deine Fassade. Wenn die aus Holz ist dann lieber gescheit aussteifen und keine Verbindung zum Haus machen |
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Hier ein Bild:  die Idee mit den den M16-Schrauben u. Kontermuttern klingt gut. |
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Die Befestigung an der Hauswand würde ich demnach mit 3- 4 Gewindestangen in der Waagerechten Aluschiene unterhalb der Lammellen machen. Dann nimmst du die Bewegung zumindest hinten raus. Oder du lässt dier 4 diagonale im oberen Grundgerüst von einem Schlosser machen. Aussteifen würde ich eher vorziehen |
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Wieso habt ihr eigentlich die Rückseite nicht sowieso gleich an der Hausmauer angeschraubt statt mit eigenen Stehern? |
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Wenn sich die Pergola leicht bewegt, bist du dann zwischen Hauswand und Pergola eigentlich dicht oder läuft dir bei Regen die Suppe runter? |
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Jacky1905 schrieb: [ref]Jacky1905:68456_1#666675[/ref] Es bewegt sich bei Wind nicht, wir lassen es mal so. Da das Hausdach über den Abstand von Pergola u. Hauswand schaut, kommt hier kein Regen durch. Auch in der nassen Übergangszeit sind wir bisher sehr zufrieden. das wäre einerseits eine Bastelei gewesen und andererseits wurde uns von verschiedenen Stellen (selbst bei teureren Varianten) davon abgeraden, die Befestigung so vorzunehmen, um langfristig der Hauswand nicht zu schaden u. Verformungen der Wärmeschutzplatten zu vermeiden. Schönen Tag |
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Wir bekommen unser Lamellendach erst, aber auch uns wurde von allen Seiten von einer Befestigung durch den WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (Hanfplatten) am Haus abgeraten, aus von dir genannten Gründen. Gegen Schlagregen werden wir ein Quellband dazwischen anbringen, für normalen Regen reicht unser Dachvorsprung aus, das die Fassade auf der Höhe nicht mehr nass wird. |
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